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Bis zum bitteren Ende - Zu Hause

von Rebellion

Müde öffnete sie die Tür. Sie war lange gelaufen. Jetzt war sie wieder zu Hause... bei Sirius. Als sie in den Flur trat, hörte sie Stimmen. Durch einen Spalt in der Küchentür sah sie Harry, der mit Moody am Tisch saß. Ihnen gegenüber saß Sirius, der ziemlich lustlos aussah. Harry beugte sich vor „Sie wird wieder kommen, Sirius.“ Dieser nickte nur.
Pintura wanderte langsam auf die Tür zu. In der Küche herrschte jetzt Stille. Sachte legte sie ihre Fingerspitzen auf das kalte Holz und stieß die Tür leicht an. Langsam öffnete sie sich. Moody sah sie an. Dann fing er an zu lachen und beugte sich zu Sirius „Ich glaube, da ist Besuch für dich.“
Sirius sah hoch. Er erschrak. Pintura konnte es nur allzu gut verstehen. Sie wollte nicht wissen, wie sie aussah, nach dem Kampf und nachdem sie den ganzen Tag gelaufen war. Sirius stand auf. Sprachlos ging er auf sie zu. Als er vor ihr stand, hob er mit ungläubigem Gesichtsausdruck die Hand und legte sie auf ihre Wange. Und als ob er erst jetzt realisiert hatte, dass sie echt war, riss er sie an sich und schloss sie in ihre Arme. Von Pintura fiel die gesamte Last, die sie tragen musste und sie genoss einfach nur den Augenblick. Sirus sah sie an „Hey... du weinst ja.“
Sie lachte „Du auch.“
Sirius strich ihr über die Haare „Ja.“
„Ich muss schrecklich aussehen.“
„Stimmt.“
Pintura lachte „Blödmann.“ Sie wischte sich die Tränen von der Wange „Lass mich kurz duschen und mich umziehen. Dann werde ich runter kommen, okay?“
„Okay.“ Sie gab ihm einen Kuss und ging dann hoch. Sirius setzte sich wieder. Harry und Moody strahlten ihn an. Sirius sah sie perplex an „Was?“ Die Beiden lachten.

Als Pintura aus der Dusche stieg, sah sie sich im Spiegel an. Ihr Auge sah nicht gut aus. Die Wange war geschwollen und blau bis lila. Auch ihre Seite schmerzte und war blau und sie befürchtete, dieser Schmerz würde so schnell nicht vergehen. Ihre Wunde an der Schulter verheilte gut, aber sie bereitete ihr ebenfalls noch Schmerzen. Aber was war das alles schon, wenn sie daran dachte, wie glücklich sie jetzt werden würde. Schnell zog sie sich ihre sauberen Sachen an und ging die Treppen runter. Sie hörte wieder die Stimmen. Als sie in die Küche trat, sah sie Sirius, der schnell aufstand und sie angrinste an. Sie sah fragend zurück „Was ist denn hier los?“ Sirius grinste wie ein Honigkuchenpferd „Komm mit.“ Er nahm sie an der Hand und zog sie Richtung Wohnzimmer. Die Tür war jedoch verschlossen. Er stellte sich vor sie „Also... ich wusste ja nicht genau, ob du wiederkommst, aber ich war mir eigentlich hundert prozentig sicher, deshalb habe ich eine Überraschung für dich.“
„Aha?!“ Sie sah ihn fragend an. Sirius nickte schnell „Ja... hier ist sie.“
Er öffnete die Tür und Pintura klappte die Kinnlade runter. Auf dem Boden saß ihre kleine Tochter und spielte mit Harry. Sena hatte ihr den Rücken zugewandt. Pintura schlug die Hände gegen ihren Mund und Tränen stiegen auf. Harry bemerkte sie und tippte Sena an „Hey, Sena... da ist deine Mama.“ Sena drehte sich um und fing an zu lachen. Sie stand auf und lief zu Pintura. Diese ging in die Knie und schloss die Atme um ihre Tochter. Sie strich ihr durch die Haare und verteile tausend Küsse in ihrem Gesicht. Sena, die gerade mal sechs Jahre alt war, hob ihre kleine Hand und legte sie in Pinturas Gesicht „Nicht weinen?“ Pintura schluchzte „Ist schon gut, Sena. Mama freut sich nur.“
„Hey... werden wir gar nicht begrüßt?“ Eine große, schlanke Frau mit langen, feuerroten Haaren trat ins Wohnzimmer. Hinter ihr ein Mann mit muskulösem Körper und kurzen, braunen Haaren. Pintura lachte und weinte vor Glück. Sie sah zu Sena „Schätzchen, spiel doch noch ein bisschen weiter mit Harry. Ich will kurz Tante Marla und Onkel Mika Hallo sagen.“ Sena nickte und drehte sich um. Pintura richtete sich auf und ging auf die Frau zu. Diese legte ihre Hände auf Pinturas Wangen „Du siehst schrecklich aus.“
„Ich weiß.“ Die Beiden schlossen sich in die Arme und dann nahm auch Mika sie in den Arm „Na, Schwägerin? Endlich dein Leben auf die Reihe gekriegt?“ Er lächelte sie warm an.
Pintura nickte „Ja... endlich.“
Moody stürmte rein „Ich will euch ja nicht stören, aber das solltet ihr sehen.“ Er hielt eine Zeitung nach oben. Er gab sie Sirius und dieser las laut vor „Sirius Black und Pintura Belleza nach Jahren vom Ministerium freigesprochen.“ Pintura riss ihm die Zeitung aus der Hand „Das ist aber ein scheiß Foto von mir.“ Alle lachten. Pintura lies die Zeitung sinken „Okay... jetzt brauch ich einen Whisky.“
„Ich mach dir einen.“ sagte Moody und ging aus dem Wohnzimmer. Pintura schrie ihm hinterher „Mach nen Doppelten.“ Sie überlegte kurz „Ach bring mir direkt die ganze Flasche.“


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