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Bis zum bitteren Ende - Hilfe

von Rebellion

Moody hämmerte immernoch gegen die Tür des Fuchsbaus. Es war mitten in der Nacht und keinen wunderte es, dass nicht geöffnet wurde. Tonks schob Moody zur Seite „Verdammt nochmal, MACHT OFFEN!!“ Sie schlug mit der Faust gegen die Tür. In Sirius Armen hing immernoch die leblose Pintura. Sie atmete noch, jedoch schien es ihr von Minute zu Minute schlechter zu gehen. Der Schnee, der unbarmherzig vom Himmel fiel, machte das ganze nicht besser. Sirius fror. Und Pintura hatte keine Chance, ihren Körper zu erhitzen, also musste sie mittlerweile unterkühlt sein.
Endlich wurde drinnen das Licht angemacht und ein völlig verschlafener Arthur öffnete die Tür. Hinter ihm stand Molly in ihrem Bademantel. Als sie die Anderen erkannte, schob Molly Arthur zur Seite „Du meine Güte, was habt ihr getan?“ Sirius trat ins Haus und legte Pintura auf den Küchentisch. Moody wendete sich an Molly
„Molly... du musst uns helfen. Tu was du willst, aber Pintura MUSS überleben.“
„Wie bitte?“
„Du bist ne verdammt gute Köchin. Stell dir einfach vor, sie ist ein gefüllter Truthahn, den du jetzt wieder zu machen musst.“
Alle drehten sich zu Moody und sahen ihn erschrocken an. Er schaute sich hilflos um „Was denn?“
Molly atmete durch und rang mit sich. Dann nickte sie „Okay... verschwindet alle aus der Küche. Außer du Tonks. Du bleibst hier.“
Alle taten, was Molly gesagt hat. Auch Sirius verschwand, auch wenn es ihm schwer fiel.
Im Wohnzimmer herrschte Stille. Sirius, Moody, Lupin und Arthur schwiegen sich an, weil keiner wusste, was er sagen sollte. Nur die große Standuhr war zu hören. Um Punkt Zwölf schlug sie an und als ob das der Startschuss gewesen ist, stützte Sirius seinen Kopf in seine Hände und fing an zu schluchzen. Mehr aus Wut, als aus Traurigkeit. Lupin legte ihm eine Hand auf die Schulter, aber keiner sagte etwas. Als die Uhr aufhörte zu schlagen, öffnete sich die Tür. Tonks steckte ihren Kopf hindurch „Sie hats geschafft.“

Sirius ruhte nun seit zwei Tagen vor ihrem Bett. Molly hatte ihr einen Schlafzauber aufgehalst, damit sie die ganze Zeit schlief, bis das Schlimmste überstanden war. Sirius hatte sie in sein Haus gebracht, um Molly nicht zu belasten. Auch wenn es erst zwei Tage waren, erschien es ihm wie eine Ewigkeit, bis Pintura an diesem Mittag die Augen aufschlug. Sirius saß wie immer an ihrem Bett, alleine in seinem Haus. Er hielt ihre Hand und hatte den Kopf gesenkt. Plötzlich stöhnte Pintura. Sirius hob erschrocken den Kopf und blicke sie verwundert an. Dann bewegte sie sich. Langsam hob sie ihre linke Hand und führte sie zu ihrem Kopf. Sirius stand auf und beugte sich über sie. Pintura ließ ihren Arm wieder sinken und drehte den Kopf. Dann blinzelte sie und öffnete ihren Augen einen Spalt. Sie erkannte nur Sirius Umrisse. Erst als er sprach, wusste sie, wer über ihr war.
„Pintura, mein Engel... geht es dir gut?“
Pintura schluckte. Ihr Mund war trocken. Dann nickte sie „Ich fühl mich so, als hätte ich gestern drei Flaschen Whisky leer gemacht.“
Sirius lacht und Tränen stiegen in ihm auf „Oh Gott sei Dank.“ Er nahm Pinturas Kopf in seine Hände und küsste sie.
Als er abließ, richtete sich Pintura langsam auf. Sie sah an sich herab „Warum zur Hölle bin ich nackt?“
Sirius grinste sie schelmisch an „Deine Sachen waren voller Blut. Und ich dachte mir, es wäre besser, wenn ich sie dir ausziehe.“
Pintura schürzte sie Lippen und sah ihn vorwurfsvoll an. Sirius´ Grinsen wurde breiter „Naja... war jedenfalls nett anzusehen.“
Pintura fing an zu grinsen „Idiot.“ Kurz lachten die Beiden sich an. Dann hob Pintura den Kopf „Wo sind die Akten?“
„Ich habe Moody zu deinem Haus geschickt, um deine Akte zu holen. Naja... Er hat ein bisschen was kaputt gemacht, aber er ist reingekommen und hat deine Akte an sich genommen. Dann hat er meine Akte genommen und hat beide ins Ministerium gebracht. Ich weiß noch nicht, was dabei rausgekommen ist. Der Minister lässt sich Zeit.“
Pintura nickte. Dann nahm sie seine Hand und lächelte ihn sachte an. Sie strich über ihren Handrücken „Weisst du, was das heisst?... Wir werden bald frei sein.“
Sirius nickte „Ich weiß nicht mehr, wie es ist, frei zu sein.“
„Ich auch nicht. Aber das können wir ja dann zusammen herausfinden.“
Sirius beugte sich vor und gab ihr noch einen Kuss. Pintura drückte ihn weg „Was ist mir Marian?“
Sirius wich ihrem Blick aus „Er konnte fliehen.“
Pintura senkte den Kopf „Scheiße!“
„Pintura, ich weiß was du jetzt denkst, aber bitte... lass es.“
„Sirius du verstehst das nicht. Ich muss kämpfen, sonst ist meine Freiheit nichts wert.“
Sie sah ihn flehend an. Sirius dachte nach. Dann fügte er sich und nickte „Okay... aber noch nicht jetzt. Du hast dich noch nicht gut genug erholt.“
„Seine Pfeile haben normalerweise immer die Wirkung, die er beabsichtigt. Also geht er davon aus, dass ich tot bin. Ich habe genug Zeit.“

2 Tage später...
„Willst du wirklich schon gehen?“
„Ja.“
Pintura schnallte sich ihr Schwert um. Dann zog sie ihren Mantel über. Sirius hüpfte um sie herum
„Ich weiß nicht. Deine Wunde sieht nicht gut aus.“
Pintura packte ihn an den Schultern „Ich weiß, dass sie nicht gut aussieht. Aber Marians Wunde wird noch schlimmer sein, weil er niemanden hatte, der ihm geholfen hat. Also bin ich klar im Vorteil.“
Sirius sah aus wie ein geprügelter Hund. Pintura strich ihm über die Wange „Hey... du wartest jetzt hier auf Harry. Er wird heute Abend ankommen. Und ich werde auch wiederkommen. Ich weiß nur noch nicht wann genau, okay? Aber ich verspreche dir, dass wir morgen Weihnachten zusammen verbringen werden.“
„Lass mich mitgehen.“
„Nein. Das ist eine Sache zwischen mir und ihm.“
Sirius nickte resignierend „Okay. Aber... bitte... halt dein Versprechen ein.“
„Ja.“ Sie beugte sich vor und gab ihm einen Kuss. Dann ging sie ohne ein weiteres Wort zum Kamin. Sie stieg rein und nahm das Flohpulver. Kurz lächelte sie ihn noch an „Ich werde wiederkommen... versprochen!“ Dann war sie auch schon verschwunden.
Sirius setzte sich in die Küche. Jetzt konnte er nur noch hoffen.


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