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Bis zum bitteren Ende - Ein Versuch

von Rebellion

„So und sagst du mir jetzt was das soll?“ Moody trat hinter ihr aus dem Portal. Sirius war mit Ach und Krach zu Hause geblieben. Unglaublich sich vorzustellen, was passieren würde, wenn er im Ministerium auftauchen würde. Pintura blickte sich um. Einige Menschen starrten sie erschrocken an. Sie wunderte es nicht. Sie war mindestens genauso berühmt, wie Sirius. Pintura drehte sich zu Moody „Ist doch klar. Dieses Mädchen hat mir gesagt, ich soll nicht kämpfen, aber ich soll zu Sirius. Bei Sirius bin ich, aber wenn ich mich jetzt diesem Kampf stellen würde, würde ich sterben.“ Ihre Wort überschlugen sich und Moody schaute sie ungläubig an. Pintura redete einfach weiter „Also darf ich nicht kämpfen. Aber ich muss zumindestens mit dem Minister reden. Ich muss ihn einfach davon überzeugen, dass er sich die Akten anschaut. Dann würde mir einiges erspart bleiben.“ Moody blickte sie immernoch fragend an „Und was hat das mit dieser Revolution zu tun?“
„Mensch, Moody, tu doch nicht so blöd. Das alte Spiel. Gut gegen Böse. Ist doch klar.“ Sie klatschte ihm ihre Hand vor die Schläfe „Denken, mein Lieber.“ Sie drehte sich um und ging. Moody schaute ihr hinterher und äffte sie nach. Dann verdrehte er genervt die Augen und folgte ihr kopfschüttelnd. Pintura steuerte zielsicher auf das Büro des Ministers zu. Moody verzog den Mund. Ihm gefiel das gar nicht, aber er konnte sie nicht abhalten, egal was er tun würde.
Vor dem Büro des Ministers standen zwei Wachen. Sie verschränkten ihre Speere vor der Tür.
„Hier ist kein Eintritt.“ sagte eine Wache zu Pintura. Diese blickte ihn lächelnd an „Sagen sie dem Minister, dass Pintura Belleza hier ist. Er wird mich sprechen wollen.“
Die Tür wurde geöffnet und der Minister starrte sie böse an „Sie kann man ja wohl nicht überhören. Kommen sie rein. Moody! Sie bleiben draußen!“ Die Wachen machten den Weg frei und Pintura und Moody traten ein.
Der Minister setzte sich hinter seinen Schreibtisch „Was wollen sie, Miss Belleza?“
Pintura stellte sich vor den Schreibtisch „Schauen sie in die Akten. Tun sie es einfach.“
Der Minister schüttelte den Kopf „Das werde ich nicht tun.“
Pintura schürzte wütend die Lippen „Ich versichere ihnen, sie werden sehen, dass nicht alle von ihren Mitarbeitern so sauber sind, wie es den Anschein hat. Und wenn sie nur in diese verdammten Akten sehen würden, würden so einige Menschen ihre Freiheit zurück erlangen.“
Der Minister starrte sie mit einem süffisantem Lächeln an „Ich werde mir nichts von einer Mörderin sagen lassen.“
Pintura stützte ihre Hände auf dem Schreibtisch ab und beugte sich vor. Ihre Augen verengten sich zu Schlitzen und sie zischte ihn an „Ich habe meine Strafe abgesessen. Ich bin ein freier Mensch.“
„Aber immernoch eine Mörderin.“
Pintura richtete sich wieder auf „Voldemort ist wieder da. Es wird einen Kampf geben... und sie werden nicht auf der Gewinnerseite stehen.“
„Das werden wir noch sehen. Wenn ich sie jetzt bitten dürfte, das Ministerium wieder zu verlassen. Das ist wirklich der falsche Ort für sie.“
„Genauso wie für sie.“ Pintura drehte sich um und verließ den Raum. Moody kam sofort auf sie zu „Wie ist es gelaufen?“ Pintura schüttelte den Kopf „Kannste vergessen.“
Die Beiden gingen wieder den Gang entlang, zurück zu den Portalen. Da lief ihnen eine Frau entgegen. Pintura erkannte sie sofort wieder „Umbridge.“
Sie lächelte sie zuckersüß an „Miss Belleza... ich freue mich, sie mal wieder zu sehen.“
„Sarkasmus war schon immer eine ihrer Stärken.“
Umbridge räusperte sich und überspielte das Thema „Sie sehen wunderbar aus.“
Pintura sah sie von oben bis unten an „Und sie sehen aus, wie ein rosa Wattebausch.“
Umbriges Blick wurde feindselig, aber sie lächelte weiterhin zuckersüß „Wenn man bedenkt, wir schlecht ihr Leben läuft, haben sie immernoch sehr viel Selbstvertrauen, Miss Belleza. Ich meine... denken sie doch mal an die Vergangenheit. Sie hätten bei mir lernen können. Dann wären sie heute ebenfalls im Minsterium angestellt und hätten ein wunderbares Leben. Sie allerdings haben sich für den falschen Weg entschieden. Haben sie schon gehört, dass ich nach Hogwarts gehe? Diese Schule braucht ein bisschen Disziplin. Und das hätten sie auch tun können... hätten sie sich nicht der falschen Seite angeschlossen.“
Pintura lächelte ebenso zuckersüß wie Umbridge zurück „Die Schüler tun mir Leid, aber ich bin mri sicher, sie werden ihr Amt wieder perfekt ausüben.“
Umbridges Gesichtszüge entglitten ihr kurz, aber sie beherrschte sich. Pinturas Lachen verschwand und sie sah sie wieder feindselig an „Schön sie getroffen zu haben, Umbridge.“
„MISS Umbridge, wenn ich bitten darf.“
„Wattebausch!“ Pintura ging an ihr vorbei. Moody konnte sich ein Lachen nicht verkneifen und folgte ihr „Du bist eine Hexe.“
„Ich weiß.“

„Dann müssen wir die Sache also selber in die Hand nehmen.“ Sirius schnaufte. Pintura blickte ihn an „Ja. Es war einen Versuch wert, aber ich habe auch nicht erwartet, Hilfe aus dem Ministerium zu bekommen.“
„Also... was hast du vor?“
Pintura überlegte „Wir werden heute Nacht in das Ministerium gehen und die Akten holen.“
„Wo ist deine Akte?“
„Noch auf Auroris. Aber da ist sie sicher. Wir brauchen erstmal nur deine.“
„Okay... ich werde Lupin, Moody und Tonks benachrichtigen. Wir werden uns mit ihnen heute Nacht treffen.“
Pintura nickte nur. Sirius nahm ihre Hand „Ist alles okay mit dir?“
Sie sah ihn nachdenklich an „Weisst du... ich wusste, dass dieser Tag kommen würde... dass diese Revolution kommen würde. Und ich habe mir einen Posten ausgesucht. Auf Auroris. Von da aus hatte ich alles im Blick und hätte jederzeit agieren können. Und ich habe diesen sicheren Ort verlassen, verstehst du? Jetzt gibt es kein Zurück mehr.“
Sirius sah sie erschrocken an. Dann nahm er ihre beiden Hände „Hey... es ist in Ordnung. Wir werden das schon schaffen.“
Pintura nickte nur. Dann stand sie auf „Ich werde mich noch etwas hinlegen. Wäre besser, wenn ich heute Nacht ausgeschlafen bin.“ Sirius nickte „Okay.“


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