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Fanfiction

Bis zum bitteren Ende - Ãœberraschung

von Rebellion

@LMA23: Ja Mensch jetzt hast du mir die ganze Spannung vorweg genommen. Immer mit der Ruhe. Ich löse mal so langsam auf... vielleicht ^^
_________________________________________


Sie stand vor dem Haus und wusste nicht, ob es wirklich das Richtige war. Sie wusste nicht, wie lange sie schon da stand. Aber es war schon lange dunkel und es wurde immer kälter. Sie fror und sie hatte das Gefühl, so kalt wie es war, würde sie noch erfrieren, wenn sie sich nicht bald vom Fleck bewegte. Es fing an zu schneien. Der erste Schnee in diesem Jahr. Doch sie bewegte sich noch immer nicht.
Mittlerweile musste sie über und über mit Schnee sein, denn am Straßenrand lag längst ein Haufen Schnee. Und sie stand immernoch dort und beobachtete das Haus. Das Licht brannte noch immer und doch glaubte sie, dass Sirius längst schlafen würde. Sie schaute nach oben und beobachtete die Schneeflocken, die vom Himmel fielen.
From the silence, from the sky came a distance lullaby...
Sie tat einen Schritt nach vorne. Jetzt gab es kein Zurück mehr. Langsam ging sie über die Straße. Ihr Mantelsaum streifte den Schnee und hinterließ eine Spur. Entschlossen und doch voller Zweifel ging sie die Treppenstufen hoch. Dann stand sie vor der Tür. Sie atmete tief durch. Dann klopfte sie. Als nicht sofort eine Reaktion kam, schnaubte sie „Verdammte...“ Die Tür wurde geöffnet und sie verschluckte das letzte Wort. Sirius sah sie ungläubig an. Pintura blinzelte, weil eine Schneeflocke an ihrer Wimper hing. Aber ihr war es egal. Sie sah ihn einfach nur an. Und er sah sie an. Ihre schwarzen Haare waren vom Schnee überdeckt. Auf ihrem Mantel und ihren Schuhen lag der Schnee wie ein schützender Umhang. Und ihr Gesicht war durchfroren. Als er endlich verstanden hatte, dass sie wirklich gerade vor ihm stand, hielt er ihr die Hand hin und lächelte sie an. Pintura lächelte nicht zurück, aber sie nahm seine Hand und ließ sich von ihm in die Wohnung ziehen. Sirius stieß die Tür in die Angeln und dann küsste er sie.

Pintura saß auf dem Bett, das Laken um sich gewickelt. Sie blickte zur Seite. Sirius lag auf dem Rücken, das Bettlaken bis zum Bauchnabel hochgezogen. Er schlief. Pintura atmete tief durch. Sie hatte es wirklich getan. Jetzt würde es kein Zurück mehr geben. Oder?
Sie verwischte die Gedanken. Ihr ging es doch viel besser, mit dem Wissen, dass sie nun ein besseres Leben beginnen würde. Utopische Gedanken durchflößten ihr Gehirn. Sie würde wieder Freunde haben, sie wäre frei und... sie hat eine Liebe. Einen Menschen, der zu ihr steht, egal was passiert. Ja... sie hatte eine Liebe. Und diese Liebe würde sie nicht mehr hergeben. Sie würde um ihn kämpfen, um alles was sie noch besaß in diesem Leben. Ihr war es egal, was dieses Mädchen gesagt hatte. Ja...jetzt hatte sie begonnen zu kämpfen. Und dieser Kampf würde erst enden, wenn auch ihr Leben enden würde.
Sirius grummelte. Pintura drehte sich weg. Ja... er war glücklich. Er hatte alles, was er wollte. Zu seinem vollkommenen Glück fehlte nur noch seine Freiheit. Und die würde sie ihm besorgen.
Aber... er hatte Freunde und war nicht allein. Und nun hatte er sie. Ja... er hatte alles was er brauchte. Aber sie... sie fühlte sich immernoch leer. Sie wusste, was ihr fehlte. Etwas, dass sie seit Jahren vermisste. Langsam stand sie auf und suchte in ihren Hosentaschen. Dann zog sie es raus. Ein Foto. Sie setzte sich wieder aufs Bett und blickte es an.
„Leg dich wieder hin.“ gummelte Sirius. Pintura lächelte und verneinte dann. Sirius richtete sich müde auf „Was ist das?“ Pintura blickte weiter auf das Foto „Das ist das, was ich aus dem brennenden Haus geholt habe.“
„Das wollte ich dich auch noch fragen... warum war es in dem Haus und nicht bei dir?“
„Weiß nicht... erschien mir sicherer.“
„Und was ist es?“
Pintura zögerte. Doch dann gab sie ihm das Foto. Sirius sah ein kleines Mädchen mit langen, schwarzen Haaren. Es hatte ein rotes Kleidchen an und auf dem Foto schien die Sonne und ließ das Lachen des kleinen Mädchens noch strahlender wirken. Sirius sah Pintura an „Wer ist das?“
Pintura schürzte die Lippen und es tat ihr weh, es auszusprechen. Doch dann blickte sie ihn traurig an „Das ist meine Tochter.“
„Was?“ Sirius sah sie erschrocken an „Deine... Tochter?“
„Sie heisst Sena.“ Pintura holte Luft und wich seinem Blick aus „Und Marian ist der Vater.“


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