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Bis zum bitteren Ende - Nächtlicher Besuch

von Rebellion

Er hatte das Gefühl, dass er gerade erst seine Augen geschlossen hatte, als er ein Klirren hörte. Er öffnete die Augen und versuchte, kla rim Kopf zu werden. Verschwommen sah er, wie Pintura aus dem Wohnzimmer lief. Obwohl er immernoch wie gelähmt von der Müdigkeit war, rappelte er sich auf. Er wurde richtig wach und folgte den Stimmen. Als er sich der Küche näherte, verstand er, was geredet wurde.
„Verdammt nochmal, Marian! Bist du verrückt, hier einfach so rein zu kommen?“
„Reg dich ab. Die Klingel hättest du eh nicht gehört.“
„Natürlich hätte ich sie gehört. Ich hab mich extra ins Wohnzimmer gelegt, damit ich sie höre.“
Sirius trat in die Küche und erblickte Pintura und Marian. Dieser blickte ihn an und Sirius erkannte diesmal sein Gesicht. Er hatte einen breiten Kiefer und eine lange Narbe, die sich quer durch sein Gesicht zog. Überhaupt waren seine Gesichtszüge furchteinflößend. Er lächelte ihn an „Sieh mal an, dein Schoßhund ist da.“ Pintura drehte sich um, sah Sirius kurz an und blickte dann wieder zu Marian „Halt die Klappe, Marian.“
„Nana... nicht so unhöflich.“
Pintura verdrehte die Augen „Du kommst hier rein, indem du mir meine Scheibe einschlägst und sagst, ich soll nicht unhöflich sein?“
„Richtig.“
„Also du sagst mir jetzt sofort, wie du dich entschieden hast und dann gehst du mal besser ganz schnell wieder.“
Marian grinste. Dann setzte er sich dreist auf einen Küchenstuhl und trank den kalten Kaffee, den Pintura hatte stehen lassen. Er blickte sie von oben bis unten an „Pintura Belleza... die gemalte Schönheit, hm? Von außen her hat die Bedeutung deines Namens ja Recht. Aber vom Charakter her bist du ein richtiges Biest.“
„Marian!“
„Ist ja gut... ich komme mit. Schick mir einfach ne scheiß Eule, wenn ihr los wollt.“
„Werde ich tun... und jetzt raus hier!“
Marian erhob sich und ging auf Pintura zu. Als er vor ihr stand, hob er die Hand und wollte ihre Wange streicheln. Doch Pintura griff sein Handgelenk und drückte zu „Wenn du nicht sofort verschwindest, verpasse ich dir noch eine zweite Narbe in deiner scheiß Fresse!“
Marian lächelte „Immer noch so stürmisch wie damals.“
Pintura schubste ihn weg und sah ihn feindselig an. Marian schnalzte mit der Zunge. Dann ging er. Als die Tür ins Schloss fiel, setzte Pintura sich auf den Küchenstuhl und atmete tief durch. Sirius ging zu ihr und wollte ihr eine Hand auf die Schulter legen. Pintura hob die Hand „Lass es... ist schon gut.“
Sirius überlegte „Warum will Dumbledore, dass Marian dabei ist?“
Pintura stützte ihren Kopf auf ihrer rechten Hand ab und schaute ihn nicht an „Marian ist ein ausgezeichneter Kämpfer. Und Dumbledore wusste, dass er mir noch etwas schuldig war. Deshalb sollte er mitkommen. Damit wir noch einen guten Mann mehr haben.“
„Aber wir haben Moody und Lupin... und Tonks.“
„Ja, schon. Aber...“ Sie sah ihn an „Wenn wir ins Ministerium gehen, sollten so wenige wie möglich dabei sein. Und falls es zu einem Kampf kommen sollte, dann ist Marian besser, als alle anderen Drei zusammen.“
Sirius nickte. Ihm erschien das Ganze schlüssig. Selbst ein Auror, wie Moody einer war, hatte nie so viel Kampferfahrung, wie jemand, der jahrelang auf Auroris verkehrt hatte. Er atmete einmal tief durch „Also... wenn es dir nichts aus macht, geh ich wieder schlafen.“
„Klar.“


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Zitat
Zwischen Harry, Ron und Hermine gibt es Unterschiede, zum Beispiel im Vokabular. Ron ist der britische "lad", etwas bildungsfern, wie wir hier sagen würden, jedenfalls der Welt der Theorie und Metaphysik nicht sonderlich zugetan. Sein Vokabular ist etwas gröber und eingeschränkter als das Hermines, die mehr die Intellektuelle ist und sehr elaboriert sprechen kann, jedenfalls wenn sie in Laune ist. Harry liegt dazwischen, mit Sympathien für Ron, wenn es darum geht, vermeintlich hochgestochenes Gerede zu verulken. Aber keiner spricht wirklich lax oder fehlerhaft.
Klaus Fritz