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Fanfiction

Bis zum bitteren Ende - Sie holen Harry

von Rebellion

Als sie in Sirius´ Haus angekommen waren, setzten sie sich in die große Küche. Moody zauberte ihnen Essen und alle, bis auf Pintura aßen fleißig. Tonks sah sie fragend an „Willst du gar nichts essen?“ Pintura schüttelte den Kopf „Nein.“ Tonks sagte nichts mehr und aß weiter. Als alle fertig waren, beugte Moody sich vor „Also... wir müssen gleich los und Harry holen.“ Sirius wurde aufmerkam „Kann ich mit?“ „Nein.“ Sirius verzog den Mund und lehnte sich wieder nach hinten.
„Pintura kommt mit.“ „Was?“ Sie sah Moody erschrocken an „Hey... davon war nie die Rede.“
Moody sah sie bittend an „Harry muss da raus. Wenn du seine Pflegeeltern kennen würdest, dann würdest du sofort ja sagen.“ „Wie sind sie denn so... seine Pflegeeltern?“
Sirius holte Luft „Seine Tante ist eine alte, frigide Hexe. Sein Onkel ist ein Ekelpaket. Und sein Cousin ist ein verwöhntes Einzelkind. Sie haben ihn als Kind in einem Abstellraum unter der Treppe wohnen lassen. Er muss für sie arbeiten und wird behandelt wie ein Stück Dreck. Und das Einzige was sie daran hindert, ihn vollkommen zum Sklaven zu machen, ist die Angst vor der Zaubererwelt.“ Er sah Pintura mit einer Mischung aus Wut und Verzweiflung an. Diese hielt seinem Blick stand, dann schnaubte sie „Na meinetwegen.“

„Gott, ist das hässlich.“ sagte Pintura, während sie das Haus anstarrte. „Verdammte Muggel. Die haben keinen Sinn für Schönheit.“
„Warte ab, bis du Petunia und Vernon siehst... also das ist wirklich nicht schön.“ grinste Tonks ihr zu.
„Dann mal los.“ sagte Moody und die drei Gingen auf das Haus zu. Grinsend stellte sich Pintura vor die Haustür. Sie sah Moody an und grinste ihn schelmisch an. Dann klingelte sie. Es dauerte eine Weile, bis die Tür geöffnet war, schließlich war es mitten in der Nacht. Doch dann ging drinnen das Licht an und man sah durch das verschwommene Glas Vernon und Petunia auf die Tür zulaufen.
„Wer ist da?“ fragte Vernon.
„Post.“ sagte Tonks.
„Was?“ Vernon öffnete die Tür.
Tonks grinste ihn an „Dumme Muggel.“
Die Drei gingen an ihnen vorbei ins Haus.
„Hey, was soll das denn? Ich weiß schon... ihr seit Freunde von Harry. Wenn ihr ihn mitnehmt, dann schwör ich euch...“ Moody drehte sich vorm Treppenabsatz um und hielt ihm den Zauberstab an den Hals „Was denn, hm?“ Petunia hob die Hände und stieß einen kleinen Schreckensschrei aus. Moody lächelte Vernon an „Ihr bleibt mal lieber genau hier.“
Dann folgte er den anderen Beiden. Pintura und Tonks standen vor der Tür „Sie ist verschlossen.“ Moody hielt den Zauberstab an die Klinke „Wartet.“ Pintura schob ihn beiseite „Pure Zeitvertreibung.“ Sie ging einen Schritt zurück und hob das Bein. Mit Wucht trat sie gegen die Tür und diese fiel aus den Angeln. Moody schaute in das Zimmer. Harry stand in der Ecke, seinen Zauberstab in der Hand. Er atmete aus „Ihr seid es.“
Moody lächelte ihn freundlich an „Pack deine Koffer, mein Junge. Du kommst mit uns.“
Als sie die Treppe runter gingen, stand Petunia immernoch an ihrem Platz. Niemand machte sich Gedanken darüber, wo Vernon steckte. Alle gingen aus der Tür und als Pintura als Letzte ihren Fuß aus der Tür setzten wollte, stürmte ein aus Angst getriebener Vernon von hinten auf sie zu. Sie drehte sich um und konnte das Schlimmste abwehren. Doch dann sah sie das Blut an seiner Klinge und realisierte den Schmerz an ihrem Oberarm. Sie drehte den Arm und sah einen Schnitt, nicht sehr tief und doch blutete er und schmerzte. Sie sah Vernon bedrohlich an. Dieser wurde immer ängstlicher. Moody schrie von der Straße „Komm schon, Pintura. Wir haben keine Zeit.“ Pintura musterte immernoch Vernon. Dann hob sie die Hand und zeigte bedrohlich mit dem Finger auf ihn „Wir sehen uns wieder.“ Wütend verließ sie das Haus.


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Mike ist Engländer, ein sehr englischer Engländer. Jeden Tag trug er seine Anzugweste, was mir gut gefällt – man erlebt es heute kaum mehr, dass jemand Westen trägt. Er hat ein unglaubliches Charisma und flößt uns großen Respekt ein. Doch er verinnerlicht den britischen Humor total und kann sich bestens in die Internats-Teenager hineinversetzen.
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