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Bis zum bitteren Ende - In Hogsmeade

von Rebellion

Als Sirius am nächsten Morgen die Augen aufschlug, dämmerte es gerade. Es war viel zu früh und doch hörte er dass die anderen bereits unten waren. Müde erhob er sich und zog sich an.
Als er nach unten ging, sah er die Anderen. Alle hatten sich bereits Mäntel angezogen. Tonks lächelte ihn an „Na endlich. Wir haben alle auf dich gewartet.“ Sirius rieb sich immernoch müde den Hinterkopf „Wollt ihr schon los?“
„Wir müssen noch auf Pintura warten. Sie holt uns Pferde.“
„Also hilft sie uns?“
„Ja.“
In dem Moment wieherte es draußen. Alle gingen raus. Pintura saß wieder auf ihrem großen, schwarzen Hengst. Um sie herum standen vier andere Pferde. Sie waren alle braun und sahen nicht halb so kräftig aus, wie Pinturas Hengst. Doch alle waren gesattelt. Pintura hatte wieder ihren schweren Mantel an und den Hut auf dem Kopf. Sie hatte die Zügel in einer Hand, die andere ruhte auf ihrem Schenkel „Steigt auf. Wir reiten den Weg bis zur Hütte.“ Die Vier taten wie ihnen geheißen und saßen auf. Pintura hob die Hand und richtete sie auf das Haus. Dann sagte sie einen Zauberspruch und die Türen verschlossen sich automatisch. Ohne Vorwarnung drehte sie ihr Pferd und preschte los. Die Vier waren überrascht, so dass sie erst mit erheblichem Abstand hinterher kamen. Sie hatten das Gefühl, Pintura würde vor irgendetwas fliehen. Und als sie die halbe Strecke hinter sich gelassen hatten, wussten sie wovor. Gewitterwolken zogen auf und der Himmel verdunkelte sich mit jeder Minute mehr. Pintura hielt ihren Hengst ab und wartete auf die Anderen. Als diese bei ihr ankamen, sagte sie „Es fängt an zu regnen. Wir sollten schnell zur Hütte, sonst kommen wir hier nicht mehr heile weg.“
Sie gab ihrem Pferd wieder die Sporen und genau in dem Moment fielen die ersten Regentropfen vom Himmel.
Sirius kam die Strecke bis zur Hütte wie eine Rennstrecke vor. Und hinter ihnen rollte das Gewitter auf sie zu. Als er die Hütte endlich in der Ferne sah, war es stockdunkel und er hatte das Gefühl, die Welt würde untergehen. Es blitzte und donnerte und die Wolken über ihnen wurden immer bedrohlicher.
Als sie endlich an der Hütte waren, sprang Pintura vom Pferd und machte eine Handbewegung. Das Zaumzeug und der Sattel verschwanden. Als die anderen abgestiegen waren, ließ sie auch das Geschirr der anderen Pferde verschwinden. Dann rannten diese weg. Pintura öffnete die Tür der Hütte und trat ein. Die Anderen folgten und Moody schloss als Letzter die Tür.
„Wohin?“ fragte Pintura.
„Winkelgasse.“ Er wandte sich an Sirius „Und du solltest dich danach lieber mal schnell in Tatze verwandeln. Sonst wird aus unserem Plan nichts.“
Sirius nickte nur. Moody ging als erstes in den Kamin. Danach gingen Tonks und Lupin. Sirius blickte Pintura an „Nach dir.“
Sie zeigte keine Reaktion, sondern stieg in den Kamin. Sirius verzog den Mund. Dann nahm auch er das Flohpulver.
Sofort als er ankam, verwandelte er sich in Tatze. Pintura blickte zu ihm runter „Niedlich.“ Dann ging sie weg. Sirius knurrte und folgte dann den Anderen.
Als sie auf die Straße traten herrschte reges Treiben. Von dem ein oder anderen wurden sie argwöhnisch beäugt. Doch die meisten störten sich nicht an ihnen.
Sie gingen die Straße entlang und Pintura blickte sich um. Es war Jahre her, dass sie hier war. Vieles hatte sich verändert und sie fühlte sich völlig fremd in dieser Umgebung. Sie nahm ihren Hut ab und steckte ihn in ihre Tasche. Mehr Aufmerksamkeit als nötig wollte sie nicht erregen.
Nach einigen Metern bogen sie ab und gingen in eine Kneipe. Pintura sah einige komische Gestalten, aber das störte sie nicht. Auf Auroris hatte sie viel schlimmeres gesehen. Sie setzten sich an einen Tisch und Moody bestellte Butterbier für alle. Pintura mischte sich ein „Verzeihung. Für mich bitte einen Whisky.“

Als die Getränke kamen, ging die Tür auf und eine Familie trat ein. Alle hatten rote Haare. Pintura musterte sie. Sie schienen sehr freundlich. Die Mutter sagte ihren Kindern, sie sollen sich an einen anderen Tisch setzen, dann kamen die Eltern zu ihnen und setzten sich. Moody schaute Pintura an „Das sind Molly und Arthur Weasley. Sie sind Mitglieder des Ordens.“ Pintura nickte ihnen zu. Molly und Arthur lächelten sie freundlich an, aber Pintura wusste genau, dass sie genauso viel Angst vor ihr hatten, wie Lupin.
Sie redeten über alles Mögliche. Über das neue Schuljahr auf Hogwarts, über den Orden und über den Plan, wie sie Sirius seine Freiheit zurück bringen wollten. Pintura beteiligte sich aber nur wenig an den Gesprächen. Sie redete nicht mehr als nötig, weil sie sich mehr als unwohl hier fühlte. Als sie noch jünger war, bevor die ganze Sache mit ihren Eltern passiert ist, war sie auch öfter hier gewesen. Vor Askaban hatte sie auch noch die Lebensfreude, die ihr heute fehlte.
Als das Gespräch beendet war, war Pintura froh, dass sie aus der Kneipe kam. Sie hatte in den letzten Jahren immer alleine gelebt und war nie so vielen Menschen auf einmal begegnet. Fast würde sie sich als Soziopathin ansehen, wenn es um solche Sachen ging.


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