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Fanfiction

Return - Epilog

von synkona

„Harry?“ Hermine erschien im Türrahmen und ging dann zu Harry hinüber, der bereits am Küchentisch saß. Sie setzte sich ihm gegenüber. „Ich habe eben Dumbledore gesprochen. Er hat mich gebeten, dir etwas auszurichten.“

Harry stellte seinen Kürbissaft ab und sah Hermine erwartungsvoll an.
„Hätte ich zu dem Treffen kommen sollen?“, fragte er.

„Oh nein, ich denke nicht, dass er dich dazu zwingen würde, wenn du nicht möchtest. Aber er hat mich noch einmal darauf hingewiesen, dass bereits zwei Monate vergangen sind, seit wir das Amulett zerstört haben. Ich denke, er möchte zumindest, dass du mal raus gehst. Und ich übrigens auch.“ Sie langte über den Tisch und griff nach seiner Hand. „Schließlich kannst du nicht den Rest deines Lebens hier drin bleiben.“

„Hab ich auch gar nicht vor“, erwiderte Harry. „Und ich war auf mehreren Treffen, nachdem wir Paxton gestürzt haben, erinnerst du dich?“

„Natürlich“ Hermine schmunzelte. „Zuletzt vor fünf Wochen. Weißt du, wer heute nach dir gefragt hat?“

Harry zuckte die Schultern. Er wusste, dass Dumbledore sich des Öfteren nach ihm erkundigte, Ron und Lucy kamen persönlich vorbei, wenn sie wissen wollten, wie es ihm ging.

„Professor Snape“, erwiderte Hermine. „Und korrigier mich jetzt nicht, er ist wirklich wieder Professor!“

„Und was wollte er von mir?“

„Das gleiche wie alle anderen“, meinte Hermine. „Sie fragen sich, ob es dich wirklich noch gibt oder ob du wieder nach Amerika gegangen bist.“

„Ich habe nicht vor wieder zu gehen, das weißt du.“

„Ja“, bestätigte Hermine. „Und genau hier sind wir wieder bei dem, was Dumbledore mir oder eher dir, heute vorgeschlagen hat.“

„Und das wäre?“ Harry lehnte sich in seinem Stuhl zurück.

„Er meinte, dass es vielleicht ganz nett wäre, wenn du einem dieser Reporter vom Tagespropheten, die dich seit Wochen anschreiben, einmal antwortest und der Welt da draußen ganz offiziell zu verstehen gibst, dass du kein Mythos bist.“

Harry antwortete nicht sofort. Er war in den letzten beiden Monaten kaum irgendwo gewesen außer in diesem Haus oder den umliegenden Straßen. Er hatte ein paar Mal mit Dumbledore und Mitgliedern des Ordens geredet, um dabei zu helfen, die Ordnung zurück zu bringen. Mittlerweile hatten sie wieder eine halbwegs stabile Regierung aufgebaut, ein neuer Zaubereiminister hatte sein Amt angetreten.

Es war nicht so, dass Harry nicht darüber nachgedacht hätte, zurück nach L.A. zu gehen. Er hatte durchaus mit dem Gedanken gespielt, auch wenn er es satt hatte, davonzulaufen. Gerade fühlte es sich so an, als hätte Hermine ihm ein Ultimatum gestellt und so wie sie ihn ansah, erwartete sie ihre Antwort in den nächsten Minuten.

„Okay“, sagte er schließlich.

Hermine sprang auf, umrundete den Tisch und umarmte ihn.
„Ich wusste, dass du Ja sagen würdest!“

Harry lächelte. Egal wie viel er verloren oder gelitten hatte, er wusste doch mittlerweile, dass die Magie ein Teil von ihm war. Und vielleicht war sie ja doch sein einziger Weg in die Freiheit, die er sich wünschte.




ENDE


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Beziehungskomödien aufzubauen und die entsprechenden Dialoge zu schreiben kann Joanne K. Rowling so gut wie Woody Allen. Im vierten und fünften Band ist das schön zu beobachten, wenn es die ersten Eifersüchteleien zwischen den Freunden gibt.
Klaus Fritz