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Fanfiction

Ein Schweinchen namens Snape - Frauengespräche

von Phoenixmaid

@Alle: So, zu der Kommianzahl sag ich jetzt einfach mal nichts... Heute mal kein langes Vorwort an alle, auch kein langes Kapi trotzdem viel Spaß und lest bitte mein Nachwort!

@cLo: Öhm jah... was soll ich dazu große rekommentieren? Danke! ^^

@...Sonea...: Was wohl Tonks und Remus in der Zeit gemacht haben? Eigentlich nichts... ^^ Mmh also, dass dir Sev und Pad leid tun versteh ich irgendwie, mir tun sie auch immer Leid beim schreiben... aber ich bin Sadist!

@DoraTonks: *Eine mega Willkommens Party schmeiß* Ein neues Gesicht, wie schön! *Dir einen extra großen Keks rüber schmeiß und mich freu*
Also es gibt jetzt bald wieder mehr Dora und Remus! ^^ Versprochen und zu der Sache mit Marek... Waw ich habe echt ewig überlegt was du damit meinst und gestern Abend irgendwann so gegen 2 Uhr Nacht ist mir dann klar geworden, was du meinst mit die Beiden sind mehr als Geschwister.
Tut mir ehrlich Leid, aber Marek ist nicht Cherus Sohn, sondern wirklich nur ihr Bruder. Aber die Idee ist sehr kreativ, passt sogar von der Zeit her ;) *Mir überleg ob ich schnell das ganze Ende umdichte* Neh ^^ Das wäre mir zu Klischeehaft! Aber echt, gefällt mir, dass du mitdenkst! Cool... Danke. Hoffe dieses Kapi gefällt dir...




Eine junge Hexe, eingehüllt in einen grünen Zaubermantel, stieg die Treppen eines Muggelwohnhauses empor.
Vor Tonks' Wohnungstür zog Cherubina de Montlair ihren alten Zauberstab und tippte die Tür an. Von innen hörte man ein metallenes Rasseln. Dann schwang die Tür auf. Cheru trat ein und die Tür schloss sich wieder von selbst.
Durch die angelehnte Wohnzimmertür hörte Cheru eine sanfte Stimme, die eindeutig Tonks gehörte und ein kindliches Lachen.
Ein Lächeln zog sich über Cherus Gesicht. Sie rannte auf die Tür zu, stieß die Tür auf und stürzte sich freudig auf Marek, der mit Tonks auf dem Teppichboden saß.
Cherubina schlang stumm die Arme um ihren kleinen Bruder und übersäte sein verunstaltetes Gesicht mit Küssen.
Dora legte das Märchenbuch, aus dem sie Marek bis eben vorgelesen hatte, zur Seite und beobachtete lächelnd wie sich die beiden freuten, sich wieder zu sehen.
Marek hatte sich eng in Cherus Arme gekuschelt und murmelte irgendwelche französischen Worte, während Cheru glücklich die Augen schloss und ihm durch die Haare strich.
Zuvor hatte sie Marek nicht mal richtig gekannt und nun, nach wenigen Wochen war er das Wichtigste in ihrem Leben geworden, jemand, den sie unter allen Umständen beschützen wollte.
Erst nach mehreren Minuten ließ sie Marek wieder los.
Dann kroch sie auf alle Vieren zu Dora, die immer noch unverändert dasaß und küsste sie auf die Wange.
„Macht es dir was aus...?“
„Nein gar nicht.“, beantwortete Dora Cherus Frage bevor sie, sie überhaupt gehört hatte. „Leg dich hin und ruh dich aus. Du bist leichenblass. Ich spiele hier weiter mit Marek.“
Sie zwinkerte Cheru zu, die sich dankbar erhob und aus dem Zimmer schlurfte, direkt in ihr Schlafzimmer, wo sie erschöpft ins Bett fiel und sofort einschlief.

Dora beschäftigte sich den Rest des Tages weiter mit Marek.
Sie las ihm diverse magische Märchen vor und spielte mit ihm mit ihrem alten Puppenhaus.
Dora hatte heute morgen nach der Nachtschicht im Ministerium ihren Eltern einen Besuch abgestattet und aus dem Dachboden ihre alten Spielsachen geholt.
In zwei großen Kisten standen diese nun hier im Wohnzimmer herum und Marek spielte damit.

Kurz vor neunzehn Uhr tauchte Cheru, im Pyjama und immer noch ziemlich blass, wieder auf.
„Marek, du musst jetzt ins Bett.“
Marek sah entgeistert zu seiner Schwester auf. „Ich bin aber gar nicht müde, Cheru.“
Dabei zog er einen Schmollmund und machte große Augen.
Tonks, die auf dem Sofa saß und bis eben noch ein paar Unterlagen für das Ministerium durchgegangen war, lachte. „Na los, hör auf deine Schwester.“
Marek verschränkte eingeschnappt die Arme vor der Brust, ließ den Spielzeugritter, der sich tatsächlich bewegen konnte und mit dem er gespielt hatte, achtlos auf den Boden fallen und stapfte mit hochrotem Kopf zur Tür.
„Hast du nicht was vergessen?“, fragte Cheru süffisant und unterdrückte ein Lachen.
Marek machte auf dem Absatz kehrt und ging zurück zum Sofa, auf dem Dora saß.
Er kletterte aufwändig hinauf, ohne die Arme aus der Verschränkung zu lösen, drückte Dora wütend einen Kuss auf die Wange, brummte ein „Gute Nacht“ auf französisch und marschierte dann aus dem Raum in Cherus und sein Schlafzimmer. Cherubina folgte ihm, um ihn „bettfertig“ zu machen, gab Dora jedoch noch kurz ein Zeichen, dass sie gleich wiederkommen würde.

Als Cheru zehn Minuten später wieder das Wohnzimmer betrat, saß Dora immer noch auf dem Sofa, doch auf dem Couchtisch vor ihr stand eine Flasche Wein und zwei Gläser sowie ein Teller voll mit belegten Broten.
Erst jetzt überkam Cheru ein starkes Hungergefühl.
„Für mich?“, fragte sie hoffnungsvoll, während sie sich neben Dora aufs Sofa setzte.
Die Angesprochene nickte. „Ich habe schon vorher mit Marek Abend gegessen und ich dachte, dass du sicher Hunger hast, also habe ich schnell ein paar Brote gemacht.“
Sofort schnappe sich Cheru ein Brot und verschlang es regelrecht. Vier weiter folgten.
Während sie das fünfte aß, fragte sie kauend: „Wie viele Unfälle?“
Was sie sagte, war eigentlich nicht zu verstehen, doch Dora verstand es und lachte.
„Ich habe nur ein Weinglas fallen lassen und mich an einer Scherbe geschnitten. Das Glas habe ich einfach wieder repariert und den Schnitt geheilt.“
Cheru mampfte weiter. „Thema heilen, ich habe eine Menge zu erzählen.“
Doras Augen leuchteten. „Ich auch.“
Cheru legte nun das Brot zurück auf den Teller und begann ihr von der Reise mit Snape und der Nacht mit Sirius zu erzählen.
Dora hörte die ganze Zeit ruhig zu, nur einmal unterbrach sie Cheru.
„Du hast mit Sirius geschlafen?“, fragte sie entsetzt.
„Jein. Wir hatten keinen Sex, falls du das meinst!“
Dann war Dora still und hörte weiter zu, wie Cheru ihr nun von ihrem Besuch in Hogwarts und dem eigenartigen Gespräch mit dem Tränkemeister berichtete.
Als Cheru alles erzählt hatte, was ihr in den letzten drei Tagen passiert war, nahm sie einen Schluck von dem Wein. Ein Roter, trocken. Sie stellte das Glas wieder auf den Couchtisch und lehnte sich zurück. „Ich weiß einfach nicht mehr was ich denken soll. Als ich mit Severus auf Kreta war, da habe ich mich in seiner Gesellschaft so wohl und sicher gefühlt.“
„Ich dachte, ihr habt euch gestritten?!“, warf Dora stirnrunzelnd dazwischen.
„Aber das ändert doch nichts an der Tatsache, dass ich mich mit ihm wohl fühle und es war auch gar nicht unangenehm, mit ihm zu streiten. Weißt du, bei ihm brauche ich mich nicht zu verstellen. Er gibt mir einfach das Gefühl, ich selbst zu sein und dass er mich so mag.“
Wieder runzelte Dora die Stirn. „Aber mal ganz ehrlich, was weißt du denn schon über ihn?“
Cheru lächelte versonnen. „Irgendwie alles und nichts. Vor fünf Jahren wusste ich noch viel weniger über ihn und habe mit ihm geschlafen, auf deinen Rat hin“, erwiderte sie grinsend.
„Ich habe nie gesagt, dass du mit ihm schlafen sollst. Ich habe gesagt, du sollst zu deinen Gefühlen stehen“, verteidigte Dora sich.
Cheru schüttelte leicht den Kopf. „War ja auch nicht so gemeint. Was ich eigentlich sagen wollte, ist, dass es mich damals schon fasziniert hat. Dass ich mich gefühlt habe als könnte ich verstehen, was in ihm vorgeht, weil ich mich genauso fühlte. Dieses Gefühl hat sich verstärkt. Wenn er in meiner Nähe ist, dann kribbelt es in meinem Bauch, mein Herz schlägt schneller und ich habe das Bedürfnis ihn in den Arm zu nehmen und ihn zu zwingen, die Maske abzulegen, die er trägt.
Wenn ich mit ihm zusammen bin, dann vergesse ich Sirius einfach.“, fügte Cheru etwas leiser hinzu, während Dora seufzte.
„Aber bei Sirius ist das genauso. Als ich in seinen Armen aufgewacht bin, das war...“
Sie schwieg kurz. „...schön und dann war Severus wie vergessen. Ich spüre immer noch, wie meine Lippen von dem Kuss prickeln und dann ist da dieses warme Gefühl, wenn ich an ihn denke.“
Sie schwieg wieder und dachte nach. „Kann man denn überhaupt in zwei Menschen zeitgleich verliebt sein? Und woher weiß man, wer der Richtige ist? Ach, das ist alles so schrecklich kompliziert. Was rätst du mir, Dora? Was soll ich tun?“
Tonks saß da, hatte sich auf die Lippe gebissen und musterte ihre beste Freundin im Pyjama skeptisch.
All die letzten fünf Jahre hatte sie niemanden gehabt, mit dem sie solche Frauengespräche geführt hatte und erst jetzt merkte sie, wie sehr ihr ihre hübsche Freundin überhaupt gefehlt hatte.
Dora schwieg einige Zeit.
Dann seufze sie noch einmal, sie legte den Kopf schief und ihr Blick wurde ganz weich. „Was erwartest du von mir, Cheru? Sirius ist mein Großcousin. Ich habe ihn sehr gerne, er ist lustig und nett. Snape ist in meinen Augen ein arrogantes Arschloch, das nicht weiß, was Liebe ist. Denkst du wirklich, ich kann das objektiv beurteilen? Ich sehe immer nur die verliebten Blicke, die ihr euch bei den Ordensversammlungen gegenseitig zuwerft.“
Cheru zog belustigt die Augenbrauen hoch.
Dora fuhr fort: „Aber letztendlich musst du es wissen. Hör auf dein Herz!“
Cheru lachte leise. „Irgendwie hatte ich geahnt, dass du so was sagen würdest. Aber von den Blicken Sirius', die du da ansprachst, habe ich noch nicht viel bemerkt, doch das liegt vielleicht auch daran, dass ich einfach immer zu gefesselt bin von der Blicken, die du und Remus immer tauscht.“, neckte sie Dora schmunzelnd.
Tonks' Augen blitzten bei der Erwähnung Remus' Namen merklich auf. Sie starrte mit hochrotem Kopf den Boden an und fühlte sich ertappt. „Ganz sicher nicht. Remus...“
„Zieht dich mit seinen Blicken regelrecht aus.“, beendete Cheru Doras Satz.
„Mann, benimm dich doch nicht wie ein verlegenes, zwölfjähriges Schulmädchen. Ich erinnere mich noch gut an deine Rede von wegen, man soll zu seinen Gefühlen stehen und so.“
„Das ist was anderes.“, nuschelte Dora.
„Ist es überhaupt nicht. Frag ihn doch einfach mal, ob er mit dir ausgehen will. Du musst ihm ja nicht gleich deine Liebe gestehen. Aber jetzt erzähl erstmal. Marek hat mir, als ich ihn zu Bett brachte gesagt, dass Remus öfter hier gewesen sei um auf ihn aufzupassen?!“, hackte Cheru nach und grinste wieder süffisant.
Dora lächelte verträumt und erzählte von den kurzen, aber schönen Begegnungen mit Remus und wie es dazu kam, dass er immer auf Marek aufgepasst hatte, während sie bei der Arbeit gewesen war.

Es war spät in der Nacht. Dora und Cheru hatten zusammen die ganze Flasche geleert, wobei Dora gut ¾ davon getrunken hatte und nun leicht angeheitert war. Sie hickste und meinte: „Weit du was, ich werde ihn fragen, ob er mit mir am Samstag ausgeht. Dann sind wir hoffentlich unbeschadet von der Mission mit Harry zurück und vielleicht...“ Sie beendete den Satz nicht, sondern lächelte nur verträumt und Cheru sah regelrecht, wie ihre Gedanken abdrifteten.
Sie wunderte sich über Doras neue Entschlossenheit, freute sich jedoch. Weiterhin fragte sie sich, ob es wohl klug sei, Remus zu fragen ob er drei Tage nach Vollmond mit ihr ausgehen würde, wo er doch schon die ganze Woche vorher am Boden war.
Aber sie sagte nichts, denn sie wollte ja, dass Dora endlich mal vorankam. Zudem regte sich bei dem Wort Vollmond etwas in ihrem Unterbewusstsein.
Morgen ist Vollmond und Marek weiß es noch nicht!, dachte sie erschrocken.
Die wohl schwerste Aufgabe überhaupt stand ihr bevor...

Kurze Zeit später gingen die beiden jungen Hexen zu Bett. Jeder seinen Gedanken nachhängend.



Nun noch ein kleines Nachwort. Die, die auch EplWad lesen, wissen es ja schon... ich werde bald (das heißt Anfang September) für längere Zeit nach Frankreich fahren und ich weiß nicht, ob ich da zum schreiben komme und wie oft ich ins Internet komme um was on zu stellen.
Da ich ja einen gewissen Vorsprung habe, werde ich es so arrangieren, dass mindestens ein Kapitel pro Monat on kommt, das verspreche ich euch!
Und ab Dezember bin ich dann ja wieder da und es geht dann flott weiter und wir kommen dem Ende näher...
Nun wollte ich mich schon mal herzlich von euch allen verabschieden und mich auch hier bei euch bedanken, weil ihr mir in all der Zeit so treue tolle Leser gewesen seid. *Euch alle ganz fest Knuddel* Und ich werde euch total vermissen in der Zeit! *Heul* Ich hasse Abschiede!
Okay noch ein Letztes, falls ihr mich vermisst könnte ihr mir natürlich auch eine (von mir aus auch mehrere ^^) PMs schicken oder E-Mails (Mail Adresse steht ja auf meinem Profil) oder in meinen Thread schreiben. Ich gebe mir Mühe da dann so schnell wie eben möglich zuantworten.
Also À Bientôt...
Eure Phoe


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