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Fanfiction

Ein Schweinchen namens Snape - Voll Sorge

von Phoenixmaid

@alle: Und weiter geht’s...
Ach ja und wenn ihr endlich mal mehr Kommis schreibt dann kommt das nächste Kapi auch schneller!

Dieses Kapi widme ich meiner geliebten Betaleserin Nymphadora Tonks-Lupin, die ein totaler Sirius Fan ist! *Keks und Kap reich* ^^

@Nymphadora Tonks-Lupin: Ich mag das 20. Kap auch gerne (fast so gerne wie Kapi 26), darum war ich auch so traurig, dass ich so wenig Kommentare bekommen habe *heul* - bring dein T-Shirt in Sicherheit ^^!

@VampireFire: Danke... Danke! Also nachdem die Harpyien Cheru schon den Tod gewünscht habe war es ja wohl das mindeste, dass sie sie um Vergebung bitten!
Ich hoffe doch dieses Kap gefällt dir und du bist im Himmel... Wenn nicht, dann spätestens nach dem nächsten denn das 22. ist meiner Meinung nach das zweitbeste Kapi ever!
Zu der Sache mit Sev und Pad sage ich nichts - lies und genieß (*lach* das reimt sich)!

@ForeverTONKS: Hey ich hab dich schon vermisst und gedacht du hättest mich verlassen! Schön dass du wieder da bist... und viel Spaß im Urlaub!

@cLo: Wo Cheru sie hinbringt wir noch eine Weile geheim bleiben und was die andern (insbesondere Pad) zu Snapes Rückkehr ohne Cheru sagen, wirst du ja jetzt lesen... Hoffe es gefällt dir!




Einen Tag später
Sämtliche Ordensmitglieder -bis auf eine- waren an diesem Abend in der Küche des Grimmauldplace versammelt und hörten Dumbledore zu, der die gegenwärtige Lage erklärte.
„...Ich habe natürlich sofort an Fudge geschrieben, aber letztendlich hatte ich wenig Erfolg.“ Er seufzte schwer. „Harry wird eine Anhörung bekommen.“
Am gestrigen Abend hatten zwei Dementoren Harry Potter im Ligusterweg angegriffen und nun war der gesamte Orden versammelt, um über das weitere Vorgehen zu diskutieren.

Remus Lupin saß neben Tonks und beobachtet diese schon die ganze Zeit aus den Augenwinkeln. Remus dachte über die letzten beide Tage nach, die er größten Teil bei Tonks verbracht hatte. Ein Lächeln huschte über sein Gesicht.
Neben Remus saß Sirius, der die ganze Zeit nur Snape böse ansah.
Er war gestern Morgen ohne Cherubina zurückgekommen und nun wusste keiner, wo sie war und wie es ihr ging.
Snape blickte mindestens genauso finster zurück, machte sich selbst jedoch die ganze Zeit große Vorwürfe.
Ich hätte sie nicht mit ihnen alleine lassen dürfen. Was, wenn das alles nur vorgespielt war, dieses ‚Vergib uns’? Was, wenn sie nur ihr Vertrauen gewinnen wollten? Ob die Harpyien Cherubina schon umgebracht hatten?
Er schauderte bei dem Gedanken.
Ich hätte darauf bestehen sollen mitzugehen. Jetzt bin ich schuld, wenn sie...
Doch weiter kam er mit dem Gedanken nicht, denn Dumbledore beendete gerade seine Ansprache mit den Worten: „Also, Tonks, Remus, Kingsley, Mad-Eye, Elphias, Dädalus, Emmeline und Hestia ... in vier Tagen.“ Alles war geklärt und die Versammlung beendet. Die Mitglieder verließen die Küche.
Auch Snape wollte gehen, doch Sirius heilt ihn noch zurück. „Ich schwöre dir, Schniefelus, wenn sie morgen früh nicht zurück ist, dann bringe ich dich eigenhändig um. Es war deine Aufgabe, auf sie aufzupassen“, zischte er ihn an.
„Kümmere dich um deine eigenen Probleme, du Hund.“, zischte Snape mindestens genauso böse zurück und stürmte aus der Küche.
Sirius blieb mit seiner Sorge alleine zurück. Remus und Tonks waren auch schon verschwunden. Vermutlich zu Tonks nach Hause, um Marek nicht allzu lange bei der Nachbarin zu lassen. Überhaupt nervte es Sirius, dass Remus die letzten zwei Tage nur bei Dora gewesen war.
Während er in seinem persönlichen Hass-Gefängnis mit den Weasleys festsaß.
In einem melancholischen Anfall begann er, sich mit Butterbier vollaufen zu lassen und ignorierte auch Mollys angewiderten Blick, als diese wieder in die Küche kam, um das Abendessen vorzubereiten. Die Küche füllte sich zum Abendessen und leerte sich dann wieder.
Er hatte bereits aufgehört zu zählen, wie viele Butterbier er schon getrunken hatte, als die Küchentür wieder aufging und Cherubina de Montlair herein taumelte.
Ihr schwarzer Seidenmantel war an manchen Stellen zerrissen, ihr Gesicht war mit Kratzern und Schrammen und teilweiße auch mit Blut übersät, ihre Haare standen in alle Richtungen ab und unter ihren Augen lagen große Schatten.
Sirius sprang auf und stürzte auf sie zu. Er schlang sofort einen Arm um ihre Taille, da sie den Eindruck erweckte, als würde sie jeden Augenblick zusammenbrechen.
„Alles ist gut", stammelte sie nur heraus. Dann klappte sie auch schon in seinen Armen zusammen.
Sirius kam sich etwas hilflos vor, doch dann nahm er sie gänzlich auf den Arm und wunderte sich wieder einmal darüber, dass sie so leicht war.
Er stieß mit dem Fuß die Küchentür auf und stieg die Treppen hoch zu seinem Schlafzimmer. Unterwegs begegnete er Fred, der argwöhnisch grinste, aber nichts sagte.
In seinem Zimmer legte Sirius Cheru auf seinem Bett ab und untersuchte sie. Sie war ohnmächtig, schien jedoch keine größeren Verletzungen zu haben. Sirius vermutete, dass sie einfach nur entkräftet war.
So streifte er ihr den verdreckten Mantel ab und zog sie bis auf die Unterwäsche aus. Er betrachtet ihren ganzen Körper eingehend, tatsächlich hatte sie wirklich keine größeren Verletzungen nur Schrammen. Dann deckte er sie zärtlich zu, setzte sich auf die Bettkante und beobachtete, wie sich ihre Brust langsam hob und senkte und sie friedlich schlief.

Cheru blinzelte ein paar Mal. Es war absolut dunkel. Sie versuchte sich zu erinnern, wo sie war, doch das Letzte, an das sie sich erinnern konnte, war Sirius’ besorgtes Gesicht.
Sie erschrak, als sie einen warmen Atem in ihrem Nacken spürte und den Arm, der sich um ihren Bauch gelegt hatte.
„Sirius?“, fragte sie tonlos in die Dunkelheit.
Als Antwort bekam sie ein Grummeln.
„Sirius, bist du das?“, fragte sie nun schon fast hysterisch.
Dann bewegte sich das etwas hinter ihr und das Licht auf dem Nachtisch ging an.
Cheru stellte erleichtert fest, dass es tatsächlich Sirius war, der sich nun müde die Augen rieb. Sie richtet sich auf und bemerkte verwundert, dass sie nur in Unterwäsche dalag.
Sirius schien selber einige Momente zu brauchen, bis er realisierte, wo er war. Dann registrierte er Cherubina.
„Cheru, du bist wach!“ Er atmete erleichtert aus. „Sag mir bitte, wer das war?“, sprudelte es dann auch sofort aus ihm heraus.
Cheru zog fragend die Augenbrauen hoch. „Wer war was?“
Sirius fuhr mit seiner rauen Hand über ihr zerkratztes Gesicht und sie zuckte leicht zusammen.
„Waren das die Harpyien?“
Sie schüttelte kurz den Kopf.
Er riss die Augen auf: „Etwa die Sturmwinde?“
Sie verdrehte nur die Augen. „Nein, das war...“
„Voldemort“, rief er entsetzt.
Cheru stöhnte. „Nein, das lag an meiner Wenigkeit. Ich habe mich etwas dumm angestellt. Ich war am Ende so müde und erschöpft, dass ich eigentlich nur noch dahin gestolpert bin.“
Sirius zog die Stirn kraus. „Dann solltest du lieber noch ein bisschen schlafen. Es ist zwei Uhr Nachts, du hast gerade mal vier Stunden geschlafen.“
Cheru nickte. „Aber was ist eigentlich passiert? Ich meine, wie komme ich hier her?“ Dabei deutete sie auf Sirius und sein Bett.
„Du bist zusammengebrochen und ich habe dich her gebracht und dann na ja... ich...“
Cheru bemerkte grinsend, dass Sirius rot wurde.
„Okay, den Rest kann ich mir denken.“ Dabei beugte sie sich vor und küsste Sirius kurz direkt auf den Mund. „Danke.“
Dann ließ sie sich wieder zurück ins Bett sinken.
Sirius saß noch wie gelähmt da. Sein Gehirn brauchte einige Sekunden, um zu erfassen was passiert war. Dann breitet sich schlagartig ein fettes Grinsen auf seinem Gesicht aus und er löschte das Licht, während er sich mit der Hand über die Lippen fuhr.
„War er nett zu dir?“, fragte er dann nach kurzem Schweigen. „Wer?“
„Snape!?“
„Ja.“
Sirius knurrte leise und Cheru kicherte. Sie kuschelte sich dicht an Sirius und legte ihren Kopf auf seinen nackten Oberkörper. Sie konnte regelrecht hören, wie sich sein Herzschlag beschleunigte.
Sirius nahm sie wieder in den Arm und genoss es, dass ihr warmer Atem seine Brust kitzelte.
„Ich hab mir Sorgen gemacht um dich.“, flüsterte er dann noch und drückte ihr einen Kuss auf die Stirn.

Sirius wurde von den Sonnenstrahlen geweckt, die in den Raum fielen. Er schmunzelte.
Es war das erste Mal seit langer Zeit, dass sich eine schöne Frau so dich an ihn schmiegte. Cherus Kopf ruhte immer noch auf seiner Brust. Er betrachtet eine Weile ihr Gesicht. Ihr schwarzes kurzes Haar stand in allen Richtungen ab. Ihre blasse, weiche Haut war über und über zerkratzt und mit Blut verdreckt. Trotzdem fand er sie wunderschön. Oder vielleicht gerade deshalb noch schöner? Sie wirkte so zerbrechlich, so verletzlich und viel weniger unnahbar als sonst.
Sirius drückte sie fester an sich, wohl etwas zu fest, denn sie regte sich auf einmal und öffnete die Augen.
Sie erblickte Sirius und lächelte. „Morgen“, meinte sie verschlafen.
Sirius strich ihr zärtlich durch die Haare. „Ich wollte dich nicht wecken.“
Cherubina hob den Kopf an und Sirius ließ seine Hand weiter über ihr Gesicht gleiten.
Cheru fühlte, wie ihre Haut an der Stelle prickelte, die er eben noch berührt hatte. Alles in ihrem Körper schrie nach mehr. Nur eine ganz kleine Stimme in ihrem Hinterkopf fragte nach Severus Snape.
Cheru ignorierte sie. Sie hörte nur, wie in ihrem Kopf das Blut rauschte, als er zärtlich über ihre Lippen fuhr.
Ihr Verstand hatte sich nun gänzlich verabschiedet und ehe sie sich versah, lagen ihre Lippen auf seinen.
Sirius, im ersten Moment total perplex, genoss nun, wie Cherus weiche Lippen immer wieder liebevoll über seine streiften.
Er griff sie an den Hüften und zog sie auf sich. Sie keuchte überrascht auf, ließ jedoch nicht von ihm ab.
Sie vergrub ihre Hände in seinen Haaren und knabberte an seiner Unterlippe.
Eine Weile lagen sie so, ineinander verschlugen da, bis Sirius langsam seinen Mund öffnete und sanft mit der Zunge über ihre Lippen strich.
Cherus Herz schlug gerade zehn Frequenzen höher. Sie war so aufgeregt, als wäre es ihr erster Kuss und Sirius ging es genauso. Er fragte sich gerade, wann ihm das, das letzte mal eine Frau angetan hatte.
Sie ließ ihn in ihren Mund hinein und der Kuss zog sich weiter in die Länge.
Erst nach mehreren Minuten ließen die zwei keuchend voneinander ab. Cheru rollte sich von Sirius herunter und schnappte nach Luft.
„Wow“, japste er.
„Ich denke, ich sollte jetzt nach Hause gehen, Sirius. Marek...“ Sie stockte. „Welcher Tag ist heute?“
Sirius drehte sich auf die Seite und beobachtet ihre entsetzte Miene.
„Es ist erst in zwei Tagen Vollmond.“, antwortete er, als könnte er ihre Gedanken lesen.
Augenblicklich entspannte sie sich. „Ich sollte trotzdem nach Hause gehen. Darf ich vorher noch deine Dusche missbrauchen?“
Sirius entgegnete ihr ein Natürlich und sie hüpfte, sehr zu seinem Leidwesen aus dem Bett und ging ins angrenzende Bad.

Als Cheru wieder, in einem Handtuch eingewickelt, aus dem Bad kam, war das Bett schon gemacht und Sirius verschwunden. Er hatte ihre eine Jeans, ein neues Shirt von sich, sowie einen dunkelgrünen Zaubermantel auf Bett gelegt. Die Sachen von gestern waren verschwunden.
Cheru nahm das weiße Shirt von Sirius und roch daran. Es duftete nach ihm, dann schlüpfte sie hinein, es war zu groß. Als nächstes zog sie die Hose an, die ihr lustigerweise passte, vielleicht war sie von dieser Ginny Weasley, mutmaßte Cheru.
Sie trocknete sich die Haare mit ihrem Zauberstab und warf noch einen Blick in den Spiegel, der neben der Tür hing.
Das Blut war von ihrem Gesicht gewaschen und die Wunden waren sauber, nun sah man wie tief die Schnittwunden und Schrammen tatsächlich waren. Alles in allem sah sie übel zugerichtet aus. Zudem ließen sie die dunklen Augenringe fast vampirgleich aussehen.
Sie fuhr mit dem Zeigefinger über den größten Schnitt, der sich über ihre gesamte linke Wange bis einschließlich zur Stirn zog. Ein stechender Schmerz durchfuhr sie, als sie den Schnitt berührte.
„Scheiße, das wird Narben geben.“
Dabei dachte sie traurig an Marek und Remus Lupin, deren Narben auf magische Weise entstanden waren und die man nie wieder heilen könnte. Diese lächerlichen Schnitte, die Cherubina da hatte, hätte ein Heiler ohne Probleme heilen können. Leider konnte Cheru jedoch nicht einfach ins St. Mungo gehen, also blieb ihr wohl nicht anderes übrig als den Schmerz zu ertragen.
Dann nahm sie den grünen Zauberumhang unter den Arm und verließ das Schlafzimmer.
Auf der Treppe begegnete sie zwei rothaarigen Zwillingen, die sie anzüglich angrinsten. Besonders, als sie das weiße Shirt bemerkten, das sie trug, welches offensichtlich Sirius gehörte.
Cheru ließ sich nicht beirren und ging weiter nach unten.
Sie hörte nur noch den einen den anderen fragen: „Werden wir Harry von ihr erzählen?“
Der andere lachte und verneinte. „Ich denke, das versteht er noch nicht!“

In der Einganghalle traf sie auf Sirius.
„Möchtest du Frühstück?“
Cheru schüttelt den Kopf und legte währenddessen den Zaubermantel um, auch dieser war zu groß und hing leicht auf dem Boden. Sie knöpfte ihn etwas unbeholfen zu.
„Danke, ich muss wirklich nach Hause.“
„Du hast seit Tagen nichts gegessen, oder?“ Er schritt auf sie zu und half ihr, den Mantel zu schließen.
„Das ist egal. Ich muss wirklich nach Hause. Ich hätte gestern eigentlich sofort nach Hause apparieren sollen. Ich...“ Doch was auch immer sie sagen wollte, wurde von Sirius in einem Kuss erstickt. Er hatte sich nach unten gebeugt und küsste sie nun zärtlich.
Cheru war es, die sich als Erste aus dem Kuss löste.
„Danke. Du bekommst die Sachen bald wieder", flüsterte sie gegen seine Lippen. Sie küsste ihn noch mal kurz und ging dann.
Sirius rief ihr noch hinter her: „Vergiss es. Behalt sie. Das Grün passt gut zu deinen Augen.“
Cheru drehte sich noch einmal um und schenkte ihm ein aufrichtiges Lächeln.

Als sie das Haus verließ, schlug ihr ein lauer Wind entgegen. Sie lief noch einige Meter und sah sich nach anderen Menschen um, dann disapparierte sie.
Jedoch nicht zu Tonks, sondern nach Hogwarts.


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