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Fanfiction

Ein Schweinchen namens Snape - Tiefe Blicke

von Phoenixmaid

@alle: Salvete meine Freunde,
nun gut 3 Kommentare ( +2 in meinem Trade) sind mehr als ich für das letzte Kapitel bekommen habe, aber weniger als ich mir erhofft hatte. Nun kommt schon, das könnt ihr doch besser, oder? Wo sind die ganzen Abonnenten dieser FF? Ja, ich meine auch euch ihr Schwarzleser ^^ ... ich will auch eure Meinung zu meinen Kapiteln hören! ;)

Na ja und ein besonders Danke an die gute Nymphadora Tonks-Lupin, die sich weiterhin Zeit für meine Ideen genommen hat. *extra großen Keks reich*

Das nächste Kapitel kommt auch demnächst (ist ja, wie ich in meinem Trade schon erwähnte, bereits fertig), aber erst wenn ich der Meinung bin, dass ihr mir genügend Kommis geschrieben habt *erpress* ;) ...

@Nymphadora Tonks-Lupin: Na ich hab dich ja schon ein bisschen bespoilert und du weißt ja schon wann die nächste richtig gute L&T Szene kommt... und natürlich ein dickes Danke für dein Lob. Und zu der Sache mit dem Betalesen habe ich ja schon gesagt, dass du das voll gut machst. *knuddel*

@VampireFire: Hab dich ja schon in meinem Trade dem üblichen Willkommensritual unterzogen, aber hier trotzdem noch mal *wink*. Schön, dass du jetzt auch dabei bist!
Und auf eine deiner Fragen bekommst du ja jetzt schon bald Antwort... aber was zwischen Dora und Remus, Cheru, Snape und Pad läuft, das bleibt noch eine Weile offen...

@Lissa Snape: *Wischmob herbeizauber und schnell alles aufwisch* Wir wollen ja nicht, dass dauerhafte Flecken bleiben. ;)
Über die sache mit der Mythologie hatten wir ja schon geredet und festgestellt, dass ich ein hoffnungslos verlorener Freak bin. Aber bereden wir das hier lieber nicht, denn ich hatte gehofft, dass wenigstens ein paar Leute hier noch glauben ich wäre normal. *lach*
Also bist du auf Severus’ Seite? Ich glaube das stehst du momentan ziemlich alleine da, die meisten sind bisher dafür, dass Cheru Pad nimmt... Also wenn du auf Snapes Seite bist, dann werden dir die nächsten beiden Kapitel auf jeden Fall gefallen (hoffe ich ^^)...




Severus Snape starrte Cherubina de Montlair seit gut fünf Minuten eindringlich an, unterdessen lief er neben ihr den Strand entlang. Ein eisiges Schweigen herrschte zwischen den beiden, während die Felsklippen zu einer immer bedrohlicheren Größe heranwuchsen.
„Hör endlich auf damit.“, platze es auf einmal wütend aus Cherubina heraus und ihre Stimme hallte in der menschenleeren Gegend wieder.
„Das macht man nicht und außerdem weißt du doch, dass ich Okklumentik beherrsche.“, fuhr sie ihn abermals an.
Sie liefen weiter. Snape wandte gelassen den Blick ab, konnte es sich jedoch nicht verkneifen, noch etwas zu sagen: „Wenn du Okklumentik beherrschst, warum soll ich dann aufhören?“
Nun platze Cherubinas Geduldskragen endgültig. Sie blieb abrupt stehen und schnappte zur Beruhigung erstmal nach Luft.
Dann sprach sie ganz ruhig: „Erstens habe ich keine Lust mich die ganze Zeit darauf zu konzentrieren, dich nicht in meinen Geist eindringen zu lassen, denn ich brauche nachher all meine Konzentration. Zweitens, wenn du irgendetwas von mir wissen willst, kannst du mich auch einfach fragen, das ist um einiges höflicher. So bleibt es wenigstens mir überlassen, ob ich darauf antworte oder nicht. Aber so was wie Manieren besitzt du anscheinend nicht. Und zu guter Letzt geht mir deine scheiß Laune auf die Nerven und eigentlich dachte ich, wir hätten eben die Probleme geklärt und könnten uns nun wie normale Erwachsene benehmen. Aber offensichtlich bevorzugst du es ja, dauernd eingeschnappt zu sein und mit niemandem darüber zu reden.“
Snape zog erstaunt die Augenbrauen hoch. Sie ist wirklich nicht auf den Mund gefallen. War sie schon immer so... so frech?, fragte er sich. Als Antwort grummelte er jedoch nur etwas Unverständliches und wollt sich zum Weitergehen wenden, doch Cheru machte keinen Anstalten weiter zu gehen.
„Ich werde hier nicht weg gehen, solange du nicht sagst, was jetzt schon wieder los ist. Dein Verhalten nervt mich nicht nur, es schadet auch unserer Zusammenarbeit.“
Snape schwieg.
Cherubina stöhnte genervt auf. „Mein lieber Severus, ich denke du bist dir ebenfalls drüber im Klaren, das ich auch in der Lage bin, Legimentik anzuwenden.“
Er grinste nur arrogant. „Das möchte ich gerne mal sehen, wie du das gegen mich anwendest.“
Doch im nächsten Moment war Cherubina verschwunden. Snape sah sich erschrocken um. Es dauerte einen kurzen Moment bis er sich klar darüber wurde, dass sie ihre ?Fähigkeiten' als Ablenkungsmanöver an wand. Doch da traf es ihn schon wie ein Schlag Wasser. Bilder, die er nicht gerne sehen wollte zogen vor seinem inneren Auge vorbei. Vor allen Dinge die Bilder, die ihn gerade besonders beschäftigt hatte.
...Snape saß in seiner Wohnung und dachte über Seraphina (bzw. Cherubina) nach...
...Die Ordensversammlung war voll im Gange, doch Snape beobachtet nur traurig Black und Cherubina, die sich gerade zu gegenseitig mit ihren Blicken verschlangen...
...Snape stieß außer Atem die Küchentür des Hauptquartiers auf. Und stellte entsetzt fest, dass Cherubina dicht an Sirius gedrängt saß und ihr Kopf auf seiner Schulter ruhte...
...Snape sah wütend zu, wie Cherubina sich über Sirius Black beugte und ihm einen zärtlichen Kuss auf die Wange drückte und murmelte: „Wir sehen uns bald.“...
...Snapes Hand fuhr über die weiche Haut Seraphinas, die im Kerzenlicht einen goldenen Schimmer hatte. Sie waren beide nackt. Er begann sie zu liebkosen. Seine Lippen waren überall und entlockten ihr ein leises Stöhnen...

Die Bilder brachen ab. Er stand regungslos da und wunderte sich über sie, dass sie so leicht durch seinen Kopf wandern und alle Bilder, die er versuchte, zu verdrängen, herausfiltern konnte, und über sich selber, dass er bis zuletzt nicht mal den Versuch unternommen hatte, sie aus seinem Kopf zu verdrängen. Denn es war nicht Snape gewesen, der die Erinnerung beendet hatte.
Er zuckte leicht zusammen, als er eine Hand auf seiner Schulter spürte.
„Verzeih mir, das stand mir nicht zu.“ Am Klang ihrer Stimme konnte er hören, dass sie wirklich bereute in seinen Kopf eingedrungen zu sein. Doch er zuckte nur mit den Schultern und schüttelte ihre Hand ab.
„Wieso? Du kennst all diese Bilder doch. Es war nichts dabei, das dir neu gewesen sein könnte?!“ Snapes Stimme klang abfällig und Cherubina wunderte sich einmal mehr über ihn.
Im einen Moment meinte sie noch tiefe Gefühle und flammende Leidenschaft in ihm zu sehen und im nächsten Moment war er so kalt wie ein Stein.
„Neu gewesen sind mir die Emotionen die du in diesen Momenten empfunden hast. Zum Beispiel Trauer, Wut und Eifersucht.“ Das Letzte flüsterte sie mehr, doch er hörte es trotzdem.
„Ich war nicht eifersüchtig. Es ist deine Sache, mit wem du dich abgibst, du bist erwachsen.“ Wütend verschränke er die Arme vor der Brust, was Cherubina zu einem Grinsen verleitete.
„Das hat nichts damit zu tun, ob ich erwachsen bin oder nicht. Ach komm gib doch zu, dass du eifersüchtig warst.“
Dabei piekste sie ihm herausfordernd in den Arm.
„War ich nicht.“
„Warst du doch.“
„War ich nicht.“
„Ich hab's doch gesehen.“
„Eifersucht ist nur was für Idioten.“
„Ein weiterer Beweis dafür, dass du eifersüchtig warst.“ Cherubina lachte und Snapes Blick verfinsterte sich zunehmend.
„Sag mal, kannst du auch mal lachen?“
„Nein.“
„So düster hatte ich dich gar nicht in Erinnerung“, neckte sie ihn weiter.
„Alzheimer ist eine schlimme Krankheit.“, neckte er nun zurück und sie wusste, dass sie ihn nun da hatte, wo sie ihn haben wollte.
Sie wandte sich um und ging weiter auf die Klippen zu. Snape folgte ihr.
„Warum kannst du nicht zugeben, dass du mich nicht gerne mit Sirius siehst?“
Snape stöhnte genervt. „Du gibst nie auf oder?“
„Nö.“
Sie lachte wieder helle. Er musste zugeben, er mochte es, wenn sie lachte. Es gab nicht viele Menschen, die in seiner Gegenwart lachte, soweit er sich erinnern konnte eigentlich niemanden. Eigentlich waren alle Menschen in seiner Nähe immer todernst, genau wie er, aber sie war eh vollkommen anders, als alle Menschen, die er bisher kennen gelernt hatte.
„Er ist ein Widerling. Ein arroganter...“
Nun lachte Cheru wieder. „Lustig, dasselbe hat er auch über dich gesagt. Genau dasselbe. Ihr seid euch ähnlicher als ihr denkt.“
„Ich bin diesem Hund überhaupt nicht ähnlich. Nicht im Geringsten.“
„Wenn du wüsstest.“ Sie grinste abermals. „Ich verstehe euch beide einfach nicht. Ihr habt wirklich viel gemeinsam. Warum hasst ihr euch so sehr?“
„Er war in seiner Schulzeit schon so.“
„Wie?“
„So arrogant.“
„Genau wie du also“, bemerkte Cheru grinsend.
Snape schwieg kurz. „Er und seine coolen Freunde haben immer auf den Schwächeren rumgehackt.“
„Und du hast mit deinen Todesser Freunden auf Muggelgeborene rumgehackt?!“
Snape schwieg abermals. So liefen sie schweigend nebeneinander her, bis sie den Fuß der Felsen erreicht hatten.
Cherubina lies ihren Blick über die glatte Oberfläche schweifen. Die Sonne ging gerade unter und spiegelte sich in dem schwarzen Granitstein wieder.
Es gab alles in allem ein sehr romantisches Bild ab, doch der Gedanke dass Cheru nun da hoch klettern müsste, behagte ihr nicht ganz.
Snape bemerkte, wie ihr Blick zu der dunklen Vertiefung ganz oben wanderte und sie nachdenklich die Augen zusammen kniff.
„Wie ich es hasse“, stöhnte sie und ging näher an die Felswand heran. Sie lies ihr Finger über das harte Felsgestein streichen.
„Ich habe Höhenangst“, meinte sie nun leiser. Snape konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. Er trat an sie heran. „Ich dachte, die Luft sei dein Element'“
Cheru legte den Kopf schief und sah wieder nach oben.
„Die Luft ist mein Element, aber nicht die Höhe.“ Sie schüttelte sich einmal, überwand ihre Angst und griff nach einem Vorsprung, an dem sie sich hoch drücken konnte. Langsam stieg sie Meter für Meter nach oben. Snape war dicht hinter ihr.
„Warum rufst du die Harpyien nicht einfach runter? Sie gehorchen dir doch.“
Cherubina blieb einen kurzen Moment an den steilen Klippen hängen und sah sich suchend nach einer neuen Griffmöglichkeit um.
„Wir könnten gesehen werden.“
„Warum hebst du dann nicht einfach diesen Bann oder was das ist auf, sodass wir zaubern können?“
Sie hatte eine spitze Ecke gefunden und griff danach. Die Klettertour ging weiter.
„Kann ich nicht. Ich hab den Bann nicht über diese Höhle gelegt. Das war Zeus und ich bin nicht in der Lage ihn aufzuheben und bedauerlicherweise kann ich auch nicht als Wind hinaufkommen“, grummelte sie verstimmt.
Er zog verwundert die Augenbrauen hoch, was sie jedoch nicht sehen konnte.
„Hast du es denn probiert?“
„Ja, eben als wir unten standen. Es funktioniert nicht. Sie sind gegen jede Art von Magie geschützt.“
„Das habe ich gar nicht mitbekommen.“
Cherubina lächelte, was er ebenfalls nicht sah. „Danke. Da fasse ich mal als Kompliment auf.“
„Es sollte aber kein Kompliment sein. Es war lediglich eine Feststellung.“
„Das habe ich mir schon fast gedacht. Ich fass es trotzdem als eines auf.“
Sie erreichten einen Felsvorsprung auf dem man sich ?gemütlich' hinsetzten konnte. Mit schweren Armen drückte sich Cherubina hoch und lies sich schwer schnaufend gegen die Felswand sinken.
Snape kam wenige Sekunden nach ihr zum Sitzen.
„Puh und wir müssen mindestens noch mal so lange klettern.“ Cherubina wagte einen Blick nach unten, bereute es jedoch sofort wieder, denn sie blickte erschreckende dreißig Meter nach unten auf das Meer, dessen Wellen an den Klippen zerbarsten.
Sie lehnte sich sofort wieder zurück. „Oh mein Gott. Ich frage mich, wie ich hier das letzte Mal hochgekommen bin.“
Snape blickte nach oben. Es waren tatsächlich noch mal gut dreißig Meter bis zur Spitze.
„Ich habe gut drei Stunden bis nach oben gebraucht und runter fast doppelt so lang. Danach war ich halbtot. Außerdem war es dunkel.“
Auch an diesem Abend lies die Dunkelheit nicht lange auf sich warten, denn es dämmerte bereits und der Mond war schon am Himmel zu sehen.
Er sah nun Cherubina beunruhigt an. Sie saß dicht bei ihm und er fühlte, wie sie zitterte. Er griff nach ihrer Hand und strich liebevoll mit dem Daumen über ihren Handrücken.
„So weit ist es aber nicht mehr. Wir sind sehr gut. Wir haben schon die Hälfte der Strecke zurückgelegt und den Rest schaffen wir auch noch.“
Cherubina erschrak fast, denn das letzte Mal das sie diesen sanften Ton bei ihm gehört hatte, lag fünf Jahre zurück. Sie sah ihn an und ihre Augen trafen sich.
Sie mochte den Glanz seiner onyxschwarzen Augen und sein intensiver Blick löste ein Kribbeln in ihrer Magengegend aus.
Snape war es, der den schönen Moment zerstörte. Er lies ihre Hand los und wandte sich zum Weiterklettern.
Er ging diesmal voraus und Cherubina war erstaunt über das Tempo, das er an den Tag legte, sie musste sich sputen, um nicht den Anschluss zu verlieren.
Nach gut zehn Metern verlor sie jedoch schon die Kraft. „Severus, ich kann nicht mehr.“, stöhnte sie.
Snape blickte besorgt nach unten zu ihr.
„Es ist nicht mehr weit.“
„Meine Arme machen schlapp.“
In just diesem Moment krachte es und man hörte nur noch einen Schrei, dessen Echo weit über das Meer schallte.

Cherubina hing an Snapes Hand.
Der Vorsprung, auf den sie ihren rechten Fuß platziert hatte, war abgebrochen und beinnahe wäre sie in die Tiefe gestürzt, hätte Snape nicht sofort reagiert. Er zog sie mühelos zu sich hoch. In diesem Moment fiel ihm wieder ein, dass er sich schon damals am See gewundert hatte, dass sie weniger wog als eine Feder. Er versucht sich festzuhalten und zeitgleich Cherubina sicher an den Felsen zu drücken. Was sich als recht schwierig erwies, denn sie war immer noch steif vor Schreck und bewegte sich kein bisschen. Letztendlich gab er auf.

Als Cherubina aus ihrer Starre erwachte erschrak sie ein zweites Mal, da sie sich auf einmal auf Snapes muskulösem Rücken wieder fand. Ihre Arme lagen um seinen Hals und ihre Beine hatte sie um seine Taille geschlungen. Er kletterte eifrig weiter und sie schien ihn nicht im Geringsten zu stören.
Cheru seufzte und lehnte ihren Kopf müde an seinen Hals. „Danke und nochmals Danke.“
Snape antwortete nicht. Er war zu erregt über ihren Atem, der seinen Hals entlang strich und versuchte sich zeitgleich auf das Klettern zu konzentrieren, als dass ein Gespräch für ihn möglich gewesen wäre.
So schwiegen sie beide eine Weile und die Höhle kam immer näher, während ihnen nur noch der Halbmond Licht spendete.
„Wie sind gleich da“, meinte Snape nur kurz. Sie rühre sich nicht, er spürte nur, wie sie hinter ihm leicht verkrampfte.
Doch dann ergriff sie doch noch mal das Wort: „Ach, übrigens ich mag euch beide gerne.“ Sie musste nicht weiter ausführen, wen sie meinte. Snape wusste, dass sie ihn und Sirius ansprach und sein Herz machte einen kleinen Hüpfer, während er sich ein letztes Mal hoch drückte und in dem Eingang zu einer großen Höhle ankam. Langsam ließ er Cheru von seinem Rücken runter.


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