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Fanfiction

Ein Schweinchen namens Snape - Lügennetz

von Phoenixmaid

@alle: sorry leute. ein monat hat es gedauert. sorry. sorry. ich wollte euch nicht so lange warten lassen, aber leider komme ich so selten zum schreiben!!! ich arbeite daran.
ärgert euch bitte nicht über dieses chap, es ist fies... die spannenden sachen über die geheimnisvolle cheru kommen nämlich erst im nächsten chap!
bitte trotzdem um einen komi! *fleh*

@Phoenixlove: mh ja dieses chap hat auch schon wieder einen fiesen cliff.
du wirst ja sehen ob du mit deiner vermutung richtig liegst. *zuzwinker* ja sie stirbt ziemlich oft ^^. was genau es damit aber auf sich hat erfährst du erst im nächsten chap...

@ForeverTONKS: guter ansatz. *lob* zwei fehlen noch. wirst ja lesen wer!

@Sirius-fanin: du spinnst nicht, wirst ja sehen. mh das mit seras leiche ist so eine sache... alles sehr mysteriös, wird alles im nächsten chap aufgelöst!

@N.Tonks: wie recht du hast! ^^

@Stolper Fluch: danke das ist voll lieb. ich selber finde diese ff alles andere als gut. ich habe leider viel zu wenig zeit und komme viel zu selten zum schreiben!




Mareks Augen begannen zu Leuchten: „Cheru!“
Die Angesprochene streifte sich die Kapuze aus dem Gesicht. Marek sprang von Doras Schoß und rannte zu seiner Schwester, während mindestens fünf Paar Unterkiefer herunterklappten ...

Marek sprang Cherubina in die Arme. Sie wirbelte ihn in der Luft umher und drückte ihn ganz fest und glücklich an sich. Die geschockten Personen im Raum ignorierend, flüsterte sie ein paar französische Worte an Mareks Ohr:
„Maintenant tout s'arrangera pour le mieux. J'ai te tant regrettée (Nun wird sich alles zum Besten wenden. Ich habe dich so sehr vermisst)!“ Marek vergrub sein Gesicht in Cherus Halsbeuge und lies ein leises Schniefen hören.
„Cheru. Mama et Papa ... ils sont ...“ Cherubina strich ihm behütend über den Rücken.
„Schhhhhhhhhh. C'est bien. Je suis là.“
Alle Anwesenden im Raum starrten die Beiden an. McGonagall fand zuerst die Sprache wieder und stammelte verwirrt ein paar Wörter vor sich hin:
„Miss Heav? ... Ich .... Wer ... Sie waren tot?“ Aus ihrer Trance gerissen wirbelte Cheru herum und sah direkt in die alten Augen von McGonagall.
„Professor?!“ Murmelte sie geschockt. Neben ihr saß Dumbledore, dem einfach nur der Unterkiefer runtergeklappt war. Ihm schienen ebenfalls die Worte zu fehlen.
„Ich wusste ja nicht, dass Sie ...“ Ihr Blick blieb entsetzt an Severus Snape, der neben Dumbldore saß, hängen. Sie schluckte hart.
Musste sie nun die Folgen von ein paar kleinen Fehlern tragen müssen?
Es waren viel mehr Leute als erwartet, die sie wieder erkannten.
„Wie Sie sehen, lebe ich.“ In ihrer Stimme klang Zynismus mit, doch es war ein einwandfreies Englisch.
Cherubina zuckte zusammen, als zu ihrer Rechten ein Stuhl umkippte.
Nymphadora war abrupt aufgesprungen. Sie machte den Mund auf, nur um ihn dann kopfschüttelnd wieder zu zuklappen.
„Dora?“ Stammelte Cherubina. Cherubina setzte Marek auf den Tisch und stürzte auf ihre ehemalige Freundin zu.
Nymphadora erwachte aus ihrer Starre und drückte Cherubina fest an sich.
„Sera? Bist du's wirklich?“ Bill Weasley stand ebenfalls auf. Er mustere Cherubina kurz skeptisch dann fiel auch er ihr um den Hals.
Snape blickte nun verwirrt von Marek zu Cherubina und wieder zurück. Er erkannte nun die Ähnlichkeit. Marek war seiner großen Schwester wie aus dem Gesicht geschnitten. Auch wenn Marek dunkelbraune Augen hatte und Cherubina dunkelgrüne, war die Form ihrer Gesichter exakt gleich. Die Lippen, die Nase, selbst die Form der Augen und ihre Haare hatten exakt denselben Farbton. Nur Cherubinas Haut war um einiges dunkler, aber sie hatte die letzten fünf Jahre ja auch in Ägypten verbracht.
Sein Blick verfinsterte sich. In seinem Kopf ratterte alles, auf der Suche nach der Lösung für dieses Problem. Wie konnte das sein?
Alle Anderen im Raum, saßen still da und beobachteten das seltsame Geschehen. Diggel stand neben der Tür, das siegerische Grinsen war wie von seinem Gesicht gewischt. Er sah zu wie sich Cheru nun langsam aus der Umarmung von Dora und Bill löste. Tonks wischte sich mit dem Ärmel über die Augen. Tränen glitzerten darin.
Sie schniefte leise, aber glücklich.
Bill legte eine Hand auf Cherubinas Schulter und sah sie fragend an.
„Eins interessiert mich jetzt aber doch. Ist das deine richtige Haarfarbe oder waren die braunen Haare echt?“ Cheru senkte den Blick.
„An Seraphina Heav war gar nichts echt.“ Snape schnappte kaum hörbar nach Luft.
Sein Verstand setzte gerade aus.
„Wie? Das war alles nur gespielt?“ Im selben Moment in dem Snape es aussprach, bereute er es auch schon wieder. Dasselbe schien Cherubina nun auch zu denken, denn sie sah Snape an als wäre er von allen guten Geistern verlassen.
Dieser bereute seine schnelle Zunge im nächsten Moment sofort, denn Dumbledore mustere ihn nun eindringlich von der Seite. Snape blickte demonstrativ in die andere Richtung und nach ein paar Sekunden wand Dumbledore seinen Blick ab. Er fixierte nun Cherubina, die seinen eindrücklichen Augen standhielt.
„Das ist nicht sehr nett, Professor.“ Kam es nach einer Weile von ihr und ein Grinsen zeichnete sich auf ihrem Gesicht ab.
Dumbledore zuckte mit den Schultern.
„Irgendwie muss man doch erfahren was hier eigentlich los ist.“
„Ich werde Ihnen alles erklären. Dazu müssen sie nicht in meinen Geist eindringen“
Dumbledore schüttelte wirsch den Kopf.
„Da ist einiges an Erklärungen nötig.“
Die Ordensmitglieder wurden langsam unruhig, denn sie verstanden alle nicht was los war. Cherubina jedoch peilte immer noch Dumbledore an. Er schien auch ohne Worte zu verstehen was sie wollte.
„Kingsley, du brichst sofort auf.“ Der Auror blickte das Oberhaupts entgeistert an, doch dann fügte er sich seinem Willen. Er nickte allen Versammelten zu und verließ grummelnd die Küche. „Das Beste verpasst man natürlich immer!“ Dumbledore schickte noch zwei andere Mitglieder weg, die zu ihren Aufträgen eilen sollten und nach und nach leerte sich die Küche. Es blieben nur noch Molly, Arthur, Bill, Diggel, Sirius, Remus, McGonagall, Snape, Tonks, Mad Eye und Dumbledore höchst persönlich zurück.
„Remus würdest du Marek ins Bett bringen.“ Lupin stand nun wie gerufen auf und nahm Marek, der erst Anstalten machte, sich jedoch schnell von ein paar französischen Worten seiner Schwester besänftigen lies. „Ich lege ihn diesmal in ein eigenes Bett.“ Meinte er leicht grinsend in Doras Richtung.
„Nun Miss Hea ... Montlair!?“ Dumbledore lehnte sich in seinen Stuhl zurück und legte die Fingerkuppen aneinander. „Ich bin sehr gespannt auf ihre Ausführungen.“
Cherubina ließ sich erschöpft am Kopf der Tafel nieder. Zu ihrer Rechten setzte sich Bill und Dora wieder hin und Diggel platzierte sich zu ihrer Linken auf Remus Platz.
„Ich werde Ihnen alle Fragen beantworten. Ach, am besten ich hole weiter aus und erzähle einfach alles ... Es ist so, ihr müsst wissen, dass jeder, wirklich jeder der meine wahre Identität kennt in absoluter Lebensgefahr schweb t...“ Sirius verdrehte genervt die Augen über diese theatralische Aussage.
„Meinetwegen sind viele Menschen gestorben. Auch meine Eltern.“ Sie legte verzweifelt das Gesicht in die Hände.
Von Dora kam nun eine Reaktion. „Ich verstehe das ganze einfach nicht. Wenn du so gefährlich bist, warum bist du dann her gekommen? Warum bist du dann zu Marek gekommen?“
Cherubina blickte gequält auf.
„Herr Diggel hier kannte meinen wahren Namen und ich bin davon ausgegangen, dass ihr schon ALLES wissen würdet. Dann hätte es keinen Unterschied mehr gemacht, aber so ...“
„Wer sind ihre Eltern?“ Unterbrach McGonagall sie.
„Leiblich entstamme ich dem Geschlecht der Montlairs, jedoch ...“
„Also sind sie in Wirklichkeit Französin?“ Unterbrach die Hauslehrerin von Gryffindor Cheru abermals.
„Ja bin ich. Jedoch habe ich seit meinem 9. Lebensjahr in Englang gelebt. Bei der Familie Heav.“ Dumbledore schüttelte abermals den Kopf.
„Warum sind sie ausgerechnet zu den Heavs gegangen?“
Cherubina stöhnte.
„Wenn sie mich ausreden lassen würden. Als ich neun war, spitzte sich die Gefahr zu, dass jemand hinter mein Arkanum stoßen würde.“
Dora hob bremsend die Hände hoch.
„Stopp mal. Wer sollte denn bitte dein Geheimnis entdecken, und was für ein Geheimnis überhaupt?“ Cherubina stöhne.
„Die Männer die mich verfolgen nennen sich selber Sturmwinde.“
„Von denen habe ich schon mal etwas gelesen.“ Warf Snape dazwischen.
Was war das doch gleich. Los erinnere dich Severus. Du hast neulich was darüber gelesen. Sturmwinde? Sturmwinde? Mist es fällt mir einfach nicht ein.
„Ihr müsst verstehen, dass ich euch über meine Mission nicht mehr sagen kann, als, dass es von größter Wichtigkeit für die Menschen ist, dass mich weder die Sturmwinde noch die Todesser in die Finger bekommen. Nicht weil ich Angst vor dem Tod habe, sondern weil die Folgen zu verheerend wären. Ich kann euch im Bezug darauf einfach nicht mehr sagen. Vergesst diese Sturmwinde ganz einfach wieder.“ Dumbledore zog skeptisch die Augenbraue hoch.
„Miss Montlair ich bitte sie, wir können sie nur beschützen wenn...“
„Bitte Professor. Vielleicht kann ich ihnen zu einem späteren Zeitpunkt mehr sagen.“
Sie sah Dumbledore wieder eindringlich an und nach einer kurzen Pause nickte er.
„Wussten die Heavs denn von ihrem Geheimnis.“ Hakte der Schulleite weiter nach.
„Lassen sie mich doch erst mal eins nach dem anderen beantworten. Es war sicher nicht einfach für meine richtigen Eltern, aber es war notwendig. Sie haben mich nach Irland gebracht. Dort lebten die Heavs, meine zukünftigen Eltern. Sie kannten nicht den Grund, aber sie wussten, dass ich verfolgt wurde. Die einzigen Menschen die je wussten warum ich verfolgt werde, waren meinen leiblichen Eltern und natürlich die Verfolger selbst. Egal, ich erinnere mich nur noch schwach daran warum ausgerechnet die Heavs es waren zu denen ich kam. Ich weiß aber noch, dass wir nicht lange in Irland blieben. Meine leiblichen Eltern reisten noch am selben regnerischen Abend, an dem sie mich brachten, wieder nach Frankreich. Ich sollte in den folgenden 8 Jahren nichts mehr von ihnen hören.
Ich blieb bei den Heavs. Es waren zwei tolle Menschen, meine Eltern. Und ich habe sie sehr geliebt. Sie haben ihr Leben für mich geopfert, dabei war ich nicht einmal ihre wirkliche Tochter. Nun ja. Wir blieben nicht lange dort, höchstens zwei, drei Monate. Bis ich die Sprache beherrschte. Wir zogen nach London, wo natürlich keiner wusste dass ich nur adoptiert war. Meine Mutter zauberte mir die Haare braun. Ich meine, Hallo? Blonde Locken grüne Augen? Nicht gerade unauffällig. Seraphina Heav war also geboren, die Tochter von Rachel und Partrick Heav, zwei Reinblütige Magier. Seraphina hatte angeblich ihr ganzes Leben in England verbracht und es war deshalb klar, dass sie auf die berühmteste und beste aller magischen Schulen gehen würde, nach Hogwarts.
Meine Eltern blieben in London und für mich wurde es zunehmend einfacher in die Rolle der Seraphina zu schlüpfen. Die Zeit in Hogwarts war für mich wunderbar. Es war eine Sorglose Zeit. Eine Zeit in der ich mein wahres Dasein selber fast vergas.
Doch das änderte sich schnell, als im April in meinem letzten Jahr ein Brief von meinen adoptiv Eltern eintraf. Sie waren nach Schottland geflüchtet. Ich weiß nicht wie, aber die Sturmwinde hatten irgendwie eine Spur zu ihnen gefunden. Und es war klar, dass sie auch mich finden würden, wenn sie meine Eltern gefunden hätten.“
Dora blinzelte kaum merklich.
„Im April.“ Sie erinnerte sich an ein Gespräch in der Bibliothek.

Dora und Seraphina waren noch in der Bibliothek und steckten ihre Nasen in Schulbücher. Seraphina lies einen kurzen Blick aus dem Fenster schweifen und sah herunter auf die Schlossgründe. Der See spiegelte die rote Sonne wieder die gerade hinter dem Verbotenen Wald verschwand. Dann legte Seraphina ihr Buch weg und wand sich an Dora: „Ach komm schon Dora. Lass das doch sein. Morgen ist der letzte Schultag vor den Osterferien und am Samstag ist das Quidditchspiel und der Ball. Wen interessiert da schon diese blöde Hausaufgabe. Lass uns doch bitte essen gehen. Ich habe Hunger.“ Doch Dora, immer noch auf ihr Buch fixiert, meinte dazu nur: „Nein. Tut mir leid. Du kannst ruhig ohne mich gehen aber ich mache diesen Aufsatz noch fertig. Weißt du ich finde das schon wichtig. Ich meine, wir haben nach den Ferien Prüfung und Professor Binns meinte, dass die Hexenjagd durch Papst … ähm … wie auch immer er hieß, wichtig sei und ganz sicher in der Prüfung drankommen würde.“ „Ja. Ja. Schon verstanden. Wie auch immer. Ich habe meinen Aufsatz schon letzte Woche fertig geschrieben. Du kannst ihn abschreiben wenn du willst.“
Doch auch diesmal sah Dora nicht auf. „Nein. Danke. Ich bekomme das schon hin. Du kannst ruhig essen gehen. Ich schreibe dann im Gemeinschaftsraum weiter. Ich habe sowieso keinen Hunger.“
Doch Seraphina rührte sich nicht. Sie starrte nur aus dem Fenster und war in Gedanken versunken. Sie war in letzter Zeit oft mit ihren Gedanken woanders.
Dora schrieb noch zwei Sätze auf ihr Pergament, rollte es dann zusammen und steckte es mit dem Buch in ihre Tasche. „Ich mache mir Sorgen um dich, Seraphina.“ Seraphina rissen diese Worte unsanft aus ihren Gedanken. Dora hatte sich sehr ernst angehört. Doch sie sagte nichts dazu und wand sich wieder zum Fenster.
„Was ist Phina? Was ist los? Sag es mir doch bitte. Es macht mich wahnsinnig mit anzusehen wie du immer so dasitzt und gar nichts sagst.“
Seraphina konnte nun nicht länger so tun als hätte sie Dora nicht gehört. „Na ja. Ich ähm …“ Sie hatte sich nun Dora zugewandt und sah ihr in die Augen. „ … also gut. Es ist Snape.“


„Du warst damals also gar nicht deprimiert wegen ...?“
„Nein, natürlich war ich das nicht!“
„Du hast mich angelogen?“
„Was hätte ich denn sagen sollen? Ich habe dir in all den Jahren nicht erzählt, dass meine Eltern gar nicht meinen Eltern sind und dass meine richtigen Eltern in Frankreich derzeit um ihr Leben bangen müssen?! Ich mache mir schreckliche Sorgen um sie?! Sorry, Dora, aber selbst dir muss klar sein, dass ich das ja wohl nicht sagen konnte.“
„Da kam es dir wohl ganz gelegen, das ganze mit ...“
„Ja, okay, ich habe übertrieben und ziemlich viel geschwindelt. Aber die Situation hat so wunderbar gepasst. Du hast mir das Ganze einfach abgenommen.“
Selbst Dumbledore verstand nun nur noch Bahnhof. Er blickte amüsiert zwischen Dora und Cheru hin und her.
Dora raufte sich aufgebracht die Haare, als die Küchentür aufging und Remus wieder herein kam.
„Ich musste Marek versprechen, dass du bald auch zu ihm ins Bett gehst.“ Meinte er zu Cheru die dankbar nickte. Er ließ sich neben Diggel nieder und lauschte einfach nur dem weiteren Geschehen.
Snape hatte den Kopf in die Hände gestützt. Er unterdrückte einen Verzweiflungsschrei. Er hatte Seraphina wieder, aber wollte er sie denn überhaupt noch?


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