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Fanfiction

Ein Schweinchen namens Snape - Darf ich vorstellen...

von Phoenixmaid

@alle: so habe mein versprechen gehalten und schnell weiter geschrieben. ich glaube diese chap is mein persönliches fav. ich liebe mareks böse kommentare einfach zu sehr ;-). aber lese selbst

@Phoenixlove: und jetzt gibt es schon wieder ein neues chap! ich bin selber echt stolz auf mich...

@ForeverTONKS: nicht nur marek bekommt nun seinen schwester wieder... *auf geheimnis mach*

@N.Tonks: ich kann ihn auch nicht ausstehen...in diesem chap schläft er immer noch... obwohl es sicher nicht geschadet hätte wenn er das mitbekommen hätte



Arthur und Molly Weasley stießen als Vorletzte zu der bereits großen Runde in der Eingangshalle dazu. Sie gab ihrem Mann ihren Mantel und rannte sofort auf eine bestimmte Aurorin zu, die einen kleinen Jungen auf dem Arm hatte.
Marek hatte sich tief in Nymphadoras Arme gekuschelt, sein Kopf ruhte auf ihrer Schulter. Das einzige was er gesagt hatte seit sie von der Arbeit wiedergekommen war „Doooooonks. Du bist wieder da! Ich habe dir gemisst!“ Dabei hatte er ein Strahlen in den Augen gehabt, das Dora an irgendjemand, den sie gut kannte erinnerte. Doch es wollte ihr einfach nicht einfallen wer.
„Das ist Marek?“ Mollys Stimm war entzückt.
„Ja das ist er.“ Molly grinste nun begeistert. „Ihr passt so gut zusammen. Warum bleibt er eigentlich nicht bei dir? Arthur hat mir erzählt er soll zu seiner Schwester?“ Das letzte Wort sprach sie betont abfällig aus und Marek sah interessiert auf. „Wie soll das bitte gehen Molly? Ich habe gar nicht die Zeit mich um ein Kind zu kümmern, geschweige denn um Marek.“ Sie fuhr Marek behutsam über den Kopf. „Marek braucht besondere Zuwendung und das kann keiner im Orden übernehmen Molly. Das geht einfach nicht. So gern ich auch wollen würde.“ Molly nickte geistesabwesend. „Wahrscheinlich hast du Recht.“ Und sofort eilte sie wieder weg.

„Ah Sirius da bist du ja. Ich wollte nur noch mal sagen, dass die Sachen super sind.“ Dabei strich sie sanft über Mareks Rücken. Er hatte eine passenden Latzhose an und sogar richtige Socken. Sirius wendet sich nun von Emmeline Vance, mit der er zuvor geredet hatte, ab.
„Das war ich doch nicht. Bedank dich bei Mundungus, aber der pennt momentan in der Küche. Zu tief ins Glas geschaut.“
Dora verzog angewidert das Gesicht. „Er ist un... Mh?“ Sie wand sich um, denn eine Hand hatte sich auf einmal auf ihre freie Schulter gelegt. Ein spitzer Schrei entwich ihrer Kehle. „Bill.“ Sie setzte Marek mit dem Kommentar: „Vertrete dir mal die Beine.“ auf dem Boden ab, dann fiel sie Bill Weasley um den Hals.
„Hey ganz ruhig. Alles wird gut. Du zerquetscht mich Dora.“ Er schnappte nach Luft und Dora lies ihn wieder los. Nun kam von unten herauf. „Ist das dein Beheirateter Donks?“ Bill blickte Marek seltsam an und Tonks lachte. „Sieh mal Marek da ist Dumbledore geh mal zu ihm.“ Marek entdeckte den alten Mann und rannte wie vom Blitz gestochen los.
Ein weiteres Grinsen später wand sie sich an Bill, der nur die Augenbrauen skeptisch hochzog. „Also, als ich dich das letzte Mal gesehen habe, warst du noch ‚unbeheiratet’ und hattest kein Kind!?“
Sie seufzte. „Das ist Marek. Er ist das Kind der Montlairs. Seine Familie wurde getötet. Kingsley und Remus haben ihn aus Frankreich hergebracht.“
Bill nickte. „Das erklärt auch warum er so seltsam spricht. Aber dafür, dass er aus Frankreich ist spricht er ja echt gut Englisch.“
„Ach das ist eh alles seltsam, er hat wohl auch einen Schwester, die er seit 5 Jahren nicht gesehen hat, die in Ägypten zur Schule geht.“ Sie zuckte mit den Schultern und Bill warf einen Blick über die Schulter. Dumbledore hatte sich hingehockt und unterhielt sich ernsthaft mit dem Kleinen. „Weißt du an wen er mich erinnert?“ Dora schüttelte den Kopf. „Irgendwie... ach ich weiß auch nicht wieso ... Aber ... die Augen ... Nein ... irgendwas an ihm erinnerte mich verdammt an Sera.“
Doras Magen schnürte sich zu und ihr Mund wurde augenblicklich trocken. Bill bemerkte wie sie bei der Erwähnung von Seraphina ganz still wurde und wechselte schnell das Thema. „Ich wusste gar nicht, dass du jetzt auch im Orden bist. Ich habe dich hier gerade gesehen und dachte erstmal ich träume.“
„Ich war bei der letzten Versammlung das erste Mal dabei.“ Er nickte. „Ach ja das war vor zehn Tag oder so. Da war ich nicht da. Du musst mir so viel erzählen. Wir haben uns ja solang nicht mehr gesehen. Inzwischen mal wieder ein paar Männer umgehauen?“...

Marek tapste unglücklich zwischen vielen langen Beinen umher. „Donks?“ Seine Stimme klang verzweifelt. „Wer bist du denn?“ Ein dunkler Angsteinflössender Mann beugte sich über ihn. „Ich ... ich bin Marek.“ Stammelte er vor sich her. „de Montlair.“ Severus Snape zog interessiert die Augenbrauen hoch. „Was? Du bist der Kleine Montlair.“ Marek kniff die Augen zusammen und verschränkte eingeschnappt die Arme vor der Brust. „ICH BIN NICHT KLEIN.“ Der Hauch eines Lächelns huschte über Snapes Gesicht. Er ging nun in die Hocke um auf Mareks Höhe zu sein. Er musterte sein Gesicht und einen Moment stutze er. Schlag dir das aus dem Kopf. Was für eine dumme Assoziation. Er schüttelte den Kopf über seinen eigenen Gedanken. Wieder lies er seinen Blick über Marek schweifen. Die große Narbe die sich quer über sein Gesicht erstreckte änderte nichts an der Tatsache, dass die Form, die Gesichtszüge ihn so verdammt an jemanden erinnerten, den er sehr vermisste, auch wenn er es nie zugeben würde. Wahrscheinlich ist er entfernt mit ihr Verwandt oder so.
„So, so du bist aber ganz schön frech!“ Marek streckte ihm demonstrativ die Zunge heraus. „Und du bist alt!“ Snape verlor einen Moment die Fassung und schnappte hörbar nach Luft. So ein... Ich fass es nicht... Hat Dumbledore nicht gesagt er hätte seine ganze Familie verloren und wäre schwer traumatisiert. Tzzzzzzzz.
Snape erhob sich wieder und verschränkte nun ebenfalls die Arme vor der Brust, während sich jemand anderes, der das Gespräch mit verfolgt hatte zu Marek beugte und meinte: „Hey Marek du kannst doch nicht so frech sein. Das ist Professor Snape. Er ist Lehrer. Du willst doch bestimmt auch mal zur Schule gehen, wie deine Schwester und dann musst du lieb und artig sein.“
Marek grinste nur und meinte. „Ich bin nicht frech. Ich bin ehrlich!“
Nun konnte sich nicht mal Remus Lupin ein Grinsen verkneifen. „Aber es gibt Wahrheiten die sollte man für sich behalten.“ Mehrer Leute im Umkreis lauschten nun dem Gespräch, während Snapes Unterkiefer immer länger wurde. „Aber du bezweifelst nicht das es Wahrheit ist, dass er alt ist!?“ Snapes Oberlippe kräuselte sich. „Du unverschämter Kleinen Rotzlöffel. Was fällt dir ein?...“
„Lass ihn ja in Ruhe, Schlange.“ Zischte ihn einen Stimme von hinten an. Tonks drängelte sich an ihm vorbei zu Marek und nahm ihn schützend auf den Arme. Alle Augen im Raum folgten den giftigen Blicken die sich Dora und Severus nun zuwarfen. Keiner wagte es einzuschreiten, außer Dumbledore. „Wir sollten langsam beginnen.“ Die Traube um Snape, Tonks und Marek löste sich langsam und alle gingen in die Küche. „Er ist schon genauso unverschämt wie du.“ Kam es von Snape. „Ich sage es nur noch einmal, Schlange, lass Marek in Ruhe oder du hast ein Problem mit mir.“ Marek, immer noch auf Doras Arm machte nun auch auf sich aufmerksam. „Danke ich kann selber reden.“ Snape lachte schallend und Marek sah ihn böse an. „Lass mich in Ruhe oder du bekommst es mit Donks zu tun.“ Tonks ging kichernd an dem sprachlosen Snape vorbei in die Küche. Dieses freche Ding, woher hat der so ein Mundwerk?!

„...wir vermuten also, dass Voldemort“ - einige am Tisch zuckten bei der Erwähnung seinen Namens zusammen - „die Harpyien braucht um an die Prophezeiung heran zu kommen, da sie ja, wie schon gesagt, so schnell wie der Wind sind.“ Kingsley lehnte sich weit in seinen Stuhl zurück und meinte: „Und was soll das mit dem, ich befreie euch von eurer menschlichen Fessel, von dem Snape eben sprach, heißen?“ Alle Augen richteten sich auf das Oberhaupt des Ordens. „Genau da liegt unser momentanes Problem. Menschliche Fessel heißt sicher, dass sie an die Befehle eines Menschen gebunden sind. Wer, wissen wir nicht, aber dass dieser jemand unseren Schutz bedarf steht außer Frage!“
Moddy schüttelte den Kopf. „Die Harpyien sind also einem Menschen unterlegen, aber dann wird das doch sicher ein sehr mächtiger Zauberer sein.“
Snape mischte sich nun auch wieder ein: „Ich habe jedes Buch, das ich finden konnte zur griechischen Mythologie durchforscht. Überall stand dass die Harpyien einzig und allein Zeus unterstehen und nichts von wegen sie gehorchen den Befehlen eines Menschen.“
Dumbledore fuhr sich nachdenklich über den alten grauen Bart. „Wir müssen ebenfalls einen Gesandten nach Kreta schicken. Vielleicht verraten die Harpyien selbst des Rätsels Lösung. Kingsley ich habe dabei an dich gedacht.“ Der schwarze Mann nickte grummelnd und Dumbledore fuhr unbeirrt weiter. „Nächste Woche wird dann also die Weasley Familie herziehen, ich hoffe dass Marek bis dahin seine Schwester wieder hat.“ Er sah Marek an, der auf Doras Schoß saß und die ganze Zeit mit ihren Haaren spielte. Schuldbewusst und ertappt blickte er auf und nickte. „Wir müssen dafür sorgen, dass sie alle so wenig wie möglich mitbekommen, denn sie werden alles an Harry weiterleiten. Bezüglich Harrys Bewachung...“ Fuhr Dumbledore fort während Mundungus ein Schnarchen von sich gab.

Remus saß Tonks gegenüber und beobachtet schon eine ganze Weile, wie sie Marek mit ihren Verwandlungen belustigte. Neben ihr saß Bill Weasley und unterhielt sich leise mit ihr. Es versetzte Remus einen kleinen Stich in der Brust obwohl er gar nicht wusste wieso.
Von der Einganshalle her hörte man Schritte und zwei Stimmen. „Die Versammlung läuft sicher gerade.“ Dumbledore brach mitten in seiner Rede ab uns lauschte so wie alle anderen auf. Die Schritte näherten sich der Küche, als nächstes wurde die Küchentür aufgestoßen und Dädalus Diggel trat ein. Ein siegerisches Lächeln lag auf seinem breiten Gesicht, während ihm mal wieder der violette Zylinder vom Kopf rutschte. Er trat einen Schritt beiseite und lies seine Begleitung an ihm vorbei. Sie war fast einen halben Kopf größer als er und hatte die Kapuze ihres schwarzen Umhangs tief ins Gesicht gezogen. So trat sie auf den Tisch zu und alle im Raum ohne Ausnahme hielten die Luft an, denn eine seltsame Ausstrahlung ging von ihr aus. Diggels Grinsen wurde noch breiter. „Darf ich vorstellen: Cherubina de Montlair.“ Mareks Augen begannen zu Leuchten: „Cheru!“
Die Angesprochene streifte sich die Kapuze aus dem Gesicht. Marek sprang von Doras Schoß und rannte zu seiner Schwester, während mindestens fünf Paar Unterkiefer herunterklappten...

ganz dickes danke an anderwelt

ach ja... ihr könnt gern mal raten, wer warum erschrocken is!?


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