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Fanfiction

Ein Schweinchen namens Snape - Abu Ballas School

von Phoenixmaid

@alle: hey leute, seht ihr versprechen gehalten! es gab schnell ein neues chap! das letzte wird vllt an ein paar vorbeigegangen sein (ich hab’s iwann abends recht spät on gestellt) na ja aba hier jetzt das neue chap!

@N.Tonks: hm... ja. in diesem chap habe ich ja schon angedeutet warum das nicht geht aba im nächsten chap wird es noch ma deutlich klar... aba glaub mir! marek wird nicht verschwinden!

@Sirius-fanin: nee sorry marek bleibt vorerst mal bei seiner schwester! - in diesem chap findet sie viel bedeutung (man könnte sie gut als einer der hauptcharas bezeichnen - warum offenbart sich in den nächsten chaps)

@Phoenixlove: er zieht nicht zu cheru... cheru zieht zu ihm! ;-) aba tonks wird ntr trozdem weiter mit ihm zu tun haben!



Dädalus Diggel apparierte direkt vor den Hof der Ägyptischen Zauberschule in Abu Ballas. Die Hitze schlug ihm entgegen und er konnte nicht verhindern, dass ihm der Unterkiefer herunterklappte, denn ein atemberaubendes Schloss baute sich vor seinen Augen auf. Eine lange Allee, umsäumt von Palmen führte zu der großen Einganstreppe. Dahinter türmten sich riesige ägyptische Säulen auf. Er setzte sich in Bewegung zum Portal, das weit geöffnet war. Zu den Seiten des Portals hatten sich zwei steinerne Sphinxen niedergelassen. Aus dem Dach ragten kleine Spitztürmchen und in der Mitte der Dreiflügelanlage befand sich einen riesengroße Kupferne Kuppel. Diggel kam aus dem Staunen nicht mehr raus, denn laut seinem Wissen hatten die Muggel Abu Ballas vor Jahrzehnten wegen der großen Dürre verlassen, doch hier blühten die exotischsten Pflanzen. Der Geruch von reifen Feigen stieg in seine Nase und berauschte seine Sinne.
„Ich begrüße euch in Abu Ballas. Mein Herr erwartet euch bereits.“ Diggel fuhr erschrocken zusammen als ihn ein kleiner ägyptischer Junge von der Seite ansprach. Der Junge hatte eine Dunkle Hautfarbe, er trug nur ein Leingewand und auch seinen Füße wurden nur von Ledersandalen vor dem Wüstensand geschützt. Er verneigte sich nun vor Diggel. „Wenn ihr mir folgen würdet.“
Dädalus war überrascht, denn der kleine Junge sprach ein einwandfreies Englisch. Diggel folgte ihm die Treppe hinauf in den Voyeur. Die Luft hier war bestimmt um zehn Grad kühler obwohl die riesige Tür offen stand. Magie ist doch was Tolles. Obwohl Diggel schon so viele gesehen hatte beeindruckten ihn der Mosaiken Boden und die Wänden, an die diverse altägyptische Hieroglyphen gemalt waren.
„Hier entlang wenn ich bitten darf.“ Der Junge deutet auf einen Treppe die weiter nach oben führte. Wie in Trance folgte Diggel ihm. Hin und wieder liefen ihnen kleinen Schülergrüppchen über den Weg. Ihre Schulgewänder bestanden aus Schneeweißen Leinkleider und Diggel verstand schnell, dass es hier keinen Altersbegrenzung gab denn ein Schüler von mindestens 25 nickte ihm im vorbeigehen zu. „Wir sind da. Mein Herr erwartet euch hinter dieser Tür.“ Der Junge klopfte an die gold verzierte Holztür, dann verlies er Diggel mit einer weitern Verneigung. Die Tür öffnete sich und Diggel trat ein. Was er nun sah übertraf alle seine bisherigen Eindrücke. An den Wänden hingen alte Wandteppiche die Szenen der Byzantinischen Herrschaftszeit zeigten. Am Ende des Raumes waren Deckenhohe Fenster die von einzigartigen Zeichnungen umrahmt waren. Davor stand der Schreibtisch des Schulleiters und hinter diesem saß ein alter knautschiger Mann. Sein Gesicht sah ausgedörrt und griesgrämig aus. Er hatte seine Finger verschränkt und seinen Kopf darauf abgelegt und nun musterte er den Neuankömmling skeptisch. Diggel trat näher an den Tisch. „Guten Tag meinen Name ist Dädalus Diggel ich bin hier im Anliegen des Ordens.“ Der Schulleiter deutet ihm an sich zu setzten. „Dumbledore haat Sie angakundikt. I Sennufer, Schullater van Abu Ballas School“ Seinen Stimme hatte einen rauchigen Klang und der Akzent war unverkennbar. „Was wellan Sie hier?“ Sennufers Haut war dunkel und verrunzelt. Er trug einen kostbar wirkenden Umhang, aus Seide mit Stickereien.
„Ich suche eine Schülerin. Es ist sehr dringend, dass ich sie finde. Sie ist Europäerin und spricht wahrscheinlich einwandfrei englisch und französisch.“
Sennufer fuhr sich nachdenklich übers Kinn. „Wie heißt sie?“
Diggel atmete geräuschvoll aus. „Mh. Ich kenne ihren Namen nicht, aber...“
Sennufer stand abrupt auf. Er lief zu den großen Fenstern die zum Hinterhof des Schlosses gerichtet waren. „Dumbledore haat viele Frande verloran.“ Er schnaubte verächtlich. „Warum sollta I auf sein Anlegan eingahn?“
Dädalus stöhnte innerlich. So ein debiler Depp. „Weil ihnen doch sicher das Wohl ihrer Schüler am Herzen liegt. Ich soll der Schülerin eine wichtige Nachricht überbringen.“
Der Schulleiter winkte Diggel zu sich. „Wissan sie, was das Ziel dieser Schule ist?“ Diggel erhob sich und verneinte. „Wir wollan die Wusta fruchtbar machen.“ Diggel warf einen Blick über den Hinterhof. Hier war der Park nicht so symmetrisch angelegt wie vor dem Schloss und viele Schüler hatten es sich unter den Schattenspenden Palmen niedergelassen. Doch nur ein paar Meter weiter befand sich nur Sand und Stein. „Die Schular lernen früh Seita an Seita mid dam Tod zu leban. Die Wusta verspricht ihnan sonst nichts, außer Tod.“ Diggel runzelte die Stirn er verstand den Sinn in dem Gespräch nicht. „Es ist wirklich wichtig, dass ich das Mädchen finde. Bitte!“
Sennufer lies sich nicht beirren. „Sehan sie den Faigenbaum da?“ Er deutet auf einen alten Baum ganz am Ende des Hofes. „Ja.“ Stieß Diggel gequält hervor. „Sehan sie das Mädchen?“ Diggel kniff die Augen zusammen und tatsächlich erkannte er unter dem Baum einen Menschen. Ganz regungslos und alleine saß er da. Die Andern schienen sich nicht um ihn zu scheren. „Sie haißt Riddia. Eine machtige Haxe. Sie varwandelt Sand zu fruchtbarer Erda. Wir haben hier auf der Schule gesamt 6 Europaer. 4 Davon sind Jungan und 2 Madchen. Ami, sie ist erst zehn, aber sehr talantiert und...“
„Nein... Nein. Das Mädchen, welches ich suche ist über zwanzig.“ Sennufer lächelte ihn zum ersten Mal aufrichtig an. „Dann bleibt ihnan nur noch Riddia. Sie ist auch Europaerin.“ Er deutet abermals auf die Gestallt. „Ich schatze Dumbledore sehr und ich hoff, dass er meine Hilfe als Zeichan unserer Frandschaft sieht. Mahjub wird euch zu ihr bringan. Ich hoff euer Anligan wird bei ihr auf offene Ohran treffan.“
Wie gerufen kam der kleinen Junge von vorhin durch die Tür und verneigte sich abermals unterwürfig. Sennufer gab ihm auf Arabisch ein paar Anweisungen, dann wand er sich wieder an Diggel. „Mistar Diggal gehabt euch denn wohl.“ Und zum Abschied reichte er ihm freundlich die Hand.
Dädalus bedankte sich herzlich und folgte dem Jungen wieder hinaus. „Was wollt ihr von Miss Riddia?“ Fragte Mahjub Diggel als sie den Fuß der Treppe ereichten.
„Mit ihr reden.“ Diggel folgte ihm weiter.
„Ich weiß es steht mir nicht zu, aber ich warne sie. Sie ist nicht sehr gesprächig, meist hält sie sich gesondert von den anderen auf und es gibt Gerüchte, dass sie, als sie herkam, Wochenlang kein Wort zu niemandem sprach.“ Muhjub nickte um seine eigen Worte zu bestätigen.
Es ging zwei weiter Treppen nach unten, dann traten sie auf den Hinterhof. Diggel merkte wie sich viele Augen auf ihn richteten. Der Hinterhof war aus der Nähe noch viel schöner als von Oben zu betrachten. Das frische Gras hatte einen eigenartigen Klang als er darüber lief. Bis ans andere Ende des Hofes, der von einer Mauer eingezäunt wurde folgte er Muhjub. Als sie dort ankamen verneigte er sich wieder vor Diggel. „Viel Erfolg.“ Und schon war er auch wieder verschwunden.
Diggel wandte sich dem Mädchen zu, die nun noch ein paar Schritte von ihm entfernt war und dennoch ihn nicht bemerkt zu haben schien. Sie hatte wie alle anderen Schüler, ein weißes Leinkleid an. Die Kapuze des Kleides hatte sie tief in ihr Gesicht gezogen. Ihr Kopf war zum Boden geneigt. Er hätte geglaubt sie würde schlafen doch er sah die kleine Knospe die sich langsam aber sicher vor ihr aus dem Boden erhob. Er trat direkt hinter sie. „Cherubina de Montlair?“
Es zeigte Wirkung, die Knospe verwelkte augenblicklich und das Mädchen sprang wie vom Blitz gestochen auf. Dabei rutschte ihr die Kapuze aus dem Gesicht und offenbarte eine goldene Lockenpracht.
„Wer sind sie?“ Zischte sie ihn an und ihr Hand wanderte ihn ihren Umhang.
„Dädalus Diggel.“ Er hielt ihr seine Hand hin doch sie richtete nur ihren Zauberstab auf ihn. „Ich komme in guten Absichten Miss Montlair.“ Zum Beweis lies er seinen Zauberstab stecken. „Wer...Wie... Woher kennen sie meinen richtigen Namen?“ Fragte sie nun leiser doch in perfektem Englisch.
„Ihr Bruder Marek hat ihn uns gesagt.“ Sie riss die Augen weit auf. „Was ist mit Marek und wer ist UNS?“ Diggel sah sich besorgt um, alle Augen waren auf die Beiden gerichtet. „Ich glaube dies ist nicht der richtige Ort für diese Unterhaltung.“ Sie nickte und griff nach seinem Arm. Sie zog ihn vorbei an den Schüler wieder ins Haupthaus. Sie steuerte die erst beste Tür an. Dahinter verborg sich ein leerer Klassenraum. Diggel schloss die Tür hinter sich und sofort richtet sich wieder ihr Zauberstab auf ihn. „Ich bin vom Orden des Phönix hier her geschickt worden.“
„Der Orden des was?“
„Sie haben doch sicher von der Rückkehr von Sie-Wissen-Schon-Wem gehört oder?“
Sie lachte leise auf. „Sie meinen diese Gerüchte. Ja davon habe ich gehört. Sind sie etwa einer von Dumbledores Missionaren? Ich bitte sie. Nicht nur das Zauberei Ministerium von Englang, die dafür zuständig sind, leugnen das sondern auch das Internationale Zauberkomitee. Also was für einen Grund habe ich das zu glauben?“ Diggel war die Überraschung über ihren Unglauben ins Gesicht geschrieben. „Wie jetzt? Sie glauben nicht das er zurück gekehrt ist, aber wovor verstecken sie sich dann?“
Sie schnaubte nur verächtlich. „Das geht sie gar nichts an.“
Diggel zuckte mit den Schultern. „Ihre Familie hat an seinen Rückkehr geglaubt.“
„So ein Quatsch.“
„Wann haben ihre Familie das letzte Mal gesehen?“
„Vor fünf Jahren.“ Ihre Stimme klang leise und ihre grünen Augen sahen traurig aus.
„Ihre Familie hat den Orden um Unterstützung gebeten, denn sie hatten Angst vor seinen Schergen.“ Sie zog spottend die Augenbrauen hoch. „Hören sie. Wir konnten ihrer Familie nicht mehr helfen. Ihre Eltern wurden von seinen Anhängern getötet.“
Sie blinzelte ungläubig. „Nein!“
„Doch. Es tut mir leid, dass sie es so erfahren müssen.“ Sie taumelte ein paar Schritte rückwärts, bis sie gegen einen Tisch stieß. Ihr Zauberstab fiel zu Boden und sie schlug die Hände auf ihr Gesicht. „Nein.“ Ein Schrei entwich ihrer Kehle. Er war voller Schmerzen. Diggel ging langsam auf sie zu und legte tröstend seien Hand auf ihrer Schulter. „Ihr Bruder hat den Angriff überlebt. Wir wissen nicht wie, es grenzt an ein Wunder. Kingsley sagte er sei fast vier Tage Bewusstlos gewesen.“
Tränen kullerten unaufhörlich über ihr Gesicht. „Wo ist er momentan? Wie geht es ihm?“
„Er befindet sich in unserem Geheimquartier in England und, na ja, es geht ihm den Umständen entsprechend. Sie müssen wissen, dass in der Nacht, in der man ihre Familie getötet hat, Vollmond war und ihr Bruder von einem Werwolf gebissen wurde.“ Sie sagte nichts. „Dumbledore hat versucht eine Familie für ihn zu finden, aber keiner wollte ihn und für jemanden aus dem Orden wäre es unmöglich sich um ihn zu kümmern. Na ja, und irgendwie hat er dann wohl sie erwähnt. Er braucht sie jetzt dringend.“
Sie nickte wieder versonnen. „Ja ja... Marek...“ Sie schniefte hart. „Können sie mich zu ihm bringen?“ Zum ersten Mal sah er ihr direkt in die Augen. „Darum bin ich hier.“
Sie nickte abermals. „Da sie von meiner Identität hier wissen, müsste ich die Schule eh verlassen.“ Dädalus verstand das zwar nicht, aber momentan zählte doch nur, dass sie mit nach England kommen würde. „Wann kann ich sie von hier abholen?“
„Sofort.“ Sie wischte sich die Tränen vom Gesicht. „Meine Koffer sind immer gepackt. Ich muss nur mit Meister Sennufer reden. Geben sie mir eine halbe Stunde, dann bin ich im Voyeur.“ Sie nickte ihm zu und rauschte an ihm vorbei aus dem Raum.

Sirius lief aufgebracht durch das Haus am Grimauldplace Nummer 12, bis er mit Remus zusammen stieß. „Und hast du ihn?“ fragte er außer Puste. Remus schüttelte den Kopf. „Der Kleine ist ein echt ausgebufftes Früchtchen.“
Sirius nickte. „Den Dachboden habe ich schon nach ihm durchsucht. Fehlanzeige.“
Remus fuhr sich nachdenklich übers Kinn. „Komm schon Pad. Wo hast du dich versteckt als du früher mit Regulus Verstecken gespielt hast?“
Sirius lachte. „Natürlich im Wäschehaufen. Wo sonst...? Na klar im Keller.“ Beide rissen die Augen auf und liefen zusammen runter. Tatsächlich fanden sie Marek im Wäschehaufen. Remus nahm ihn auf den Arm und trug ihn wieder hoch in die Eingangshalle. „Gutes Versteck, das muss ich dir lassen. Wir haben bestimmt einen halbe Stunde nach dir gesucht.“ Marek, immer noch in Sirius Shirt, grinste. „Wann kommt Donks wieder?“
Sirius warf einen Blick auf die Uhr. „ Sie hat gesagt, dass sie bis zur Versammlung von der Arbeit wiederkommt und das dürfte jeden Moment der Fall sein. „Remus was machen wir denn jetzt eigentlich mit Marek während der Versammlung?“
Der Angesprochene zuckte mit den Schultern, während es auf einmal an der Türe klingelte. Sofort begann ein bestimmtes Bild zu kreischen. Sirius lief laut fluchend zur Tür. „Mundungus du Flasche wir haben dir tausend Mal erklärt, dass du nicht klingeln sollst.“
Als Sirius mit Fletcher im Schlepptau von der Tür zurückkam war seinen Mutter, Gott sei dank, schon wieder verstummt. Er fand Remus und Marek in der Küche. „Das war seine Mama? Die ist aber ziemlich laut.“
Sirius lachte verbittert über Mareks Kommentar auf. „Sieh mal Moony wer sich doch noch entschieden hat uns mit seiner Anwesenheit zu beehren.“
„Mundungus du solltest heute Morgen kommen.“
Fletcher trat nach vorne und stellte eine riesige bunte Tüte auf dem Tisch ab. Dabei lächelte er dreckig. „Da hascht du deinen Kram.“ Er lallt vor sich und schwankte dabei bedrohlich.
„Okay danke. Vielleicht ist es besser, wenn du dich erst mal hinsetzt.“ meinte Sirius nur und schob ihn auf einen Stuhl. Mundungus Kopf fiel sofort auf die Tischplatte und er begann laut vor sich herzu schnarchen. Sirius warf nun einen Blick in die Tüte. „Hey das sieht ja echt gut aus. Sie mal Marek wir haben was chices zum Anziehen und uhhhh sogar was zum spielen.“
Marek machte nur große Augen.


ganz vielen dank an anderwelt <3


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