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Fanfiction

Ein Schweinchen namens Snape - Das Geheimnis von Kreta

von Phoenixmaid

@alle: sorry... ich weiß ich bin schrecklich und ich schäme mich dafür, dass ich so lange nichts geschrieben habe, aber dafür habe ich mir mit diesem chap ganz viel mühe gegeben und es wird jetzt spannend...

@luscinia: ja auf die ausgangssituation werde ich zurückkommen. in diesem chap habe ich schon angedeutet wie!?

@N.Tonks: kann ich verstehen... ich habe marek auch iw ins herz geschlossen. na ja er is ja auch total süß oder?
ein bisschen frech aber süß.

@:-) Tonks :-) : pardon, dass ich so lange nicht mehr geschrieben habe, aba dafür kommt ja jetzt wieder was!

@Nymphadora<33: was soll ich darauf antworten: danke! <3

@ForeverTONKS: ja... der liebe marek wird noch für einiges umtreiben sorgen! ;-)

@Larissa_Malfoy: ach was das is doch noch harmlos oder?

@Sirius-fanin: cool jetzt liest du ja schon zwei meiner ffs! mit dieser ff komme ich leider um einiges langsamer voran als mit der anderen! aba als guten vorsatz für das neue jahr will ich mir mühe geben und mehr bzw schneller schreiben



Der alte Mann legte seine Stirn verzweifelt in die Hände. Es war spät, sehr spät. Weit nach Mitternacht. „Wie haben sie reagiert?“ Seine Stimme klang erschöpft. Gegenüber von ihm saß Severus Snape. Jener lehnte sich in seinen Stuhl zurück und verschränkte die Arme vor der Brust. „Sie waren nicht abgeneigt.“ Seinen dunklen Augen suchten den Blick von Albus Dumbledore. Der Schulleiter stand auf und schritt durch sein Büro. „Die Harpyien verkörpern den Wind. Sie sind die Töchter des Meerestitanen Thaumas und der Ozeanide Elektra. In den früheren Erzählungen der griechischen Mythologie mussten die Harpyien auf Geheiß des Zeus Seelen von Toten in den Tartarus tragen oder auch Leute töten, die seinen Zorn erregten.“ Dumbledore unterbrach seinen Vortrag und warf einen Blick aus dem Fenster über die Ländereien von Hogwarts. „Ich habe es genau gemacht wie der Lord es mir aufgetragen hat. Ich bin nach Kreta appariert. An den Klippen habe ich wie erwartet die Höhle gefunden, bis dorthin war es leicht. Hineinkommen dagegen stellte sich als problematisch dar.“
Snape grummelte ein paar leise Flüche vor sich hin, während sich Dumbledore ihm gegenüber wieder hinsetzte. „Natürlich ist ein solches Versteck mit uralter Magie gesichert. Wie ging es weiter? Was war das für ein Angebot des Lords?“
„Ich musste ohne magische Hilfsmittel in die Höhle kommen. Es hat sicher Stunden gedauert.“ Dumbledore machte eine wirsche Handbewegung. „Aber das ist doch unwichtig.“
Snape zog seinen Augenbrauen argwöhnisch hoch. „Es waren vier. Vier Harpyien. Ihre Oberkörper sahen aus wie die wunderschöner Frauen, nur aus ihrem Rücken wuchsen Adlerflügel und statt ihrer Beine hatten sie Adlerklauen. Aello, Aeollopus, Okypete, Kelaino so hießen sie. Kelaino hat für sie gesprochen. Ich habe ihnen den Vorschlag des Lords unterbreitet. Anfangs haben sie nur gelacht, doch am Ende haben sie mir deutlich gemacht, dass sie darüber nachdenken!“
„Du hättest ruhig etwas weniger überzeugend sein können.“ meinte Dumbledore vorwurfsvoll. „Wenn die Harpyien sich auf die dunkle Seite stellen, dann haben wir ein Problem.“
„Aber warum? Was ist an ihnen so bedeutend? Für mich erschienen sie wie Wesen, die im Übermaße Eingebildet und Selbstverliebt sind.“
Dumbledore legte die Stirn in Falten. „Ich habe es dir doch eben erklärt. Sie sind so schnell wie der Wind und unverwundbar.“
„Und trotzdem wurde diese ein von ihnen, Podarge, von Herakles getötet. Sie sind als doch nicht unverwundbar?!“
Dumbledore sprach unbeirrt weiter. „Wie ich ebenfalls bereits sagte, dienen sie dem Zeus, dem höchsten Gott der Griechen. In der Mythologie heißt es, dass die Harpyien den blinden König Phineus töten sollten, indem sie ihm das Essen aus dem Mund raubten. Verstehst du nicht? Die altertümlichen Wesen besitzen sehr alte starke magische Fähigkeiten. Im Laufe der Jahrtausende haben sich diese noch weiterentwickelt. Die Harpyien sind unwahrscheinlich schnell und Voldemort kann sie für alles einsetzen. Zum Ausspionieren … Zum töten.“
„Aber wenn sie dem Lord die Treue schwören, dann würden sie diesen Zeus doch verärgern, oder?“ „Sie haben den König damals nicht getötet, sie haben ihm immer genug essen im Mund gelassen. Du siehst also wie genau sie es mit der Treue nehmen.“
Snape verschränkte die Arme vor der Brust. „Der Lord hat mir aufgetragen ihnen diese Nachricht zu überbringen: ‚Ihr schwört mir die Treue und ich befreie euch von eurer menschlichen Fessel.’“ Dumbledore fixierte ihn eindringlich. „Hat er dir nicht erklärt was das bedeuten soll?“
Snape schüttelte kurz den Kopf. „Nein. Aber erst als ich den Harpyien dies mitteilte haben sie mich ernst genommen. Der Lord möchte, dass ich nächste Woche wieder nach Kreta gehe und ihre Antwort entgegen nehme.“
Dumbledore nickte besonnen. „Eins ist klar, wir dürfen nicht zulassen, dass sie in seinen Dienst treten. Ich werde gleich morgen ebenfalls einen Gesandten dort hin schicken, aber jetzt muss ich mich noch um ein anderes Problem kümmern. Die Familie Montlair in Frankreich wurde getötet und ihr kleiner Sohn hat überlebt. Er braucht dringend eine Familie die sich um ihn kümmert.“
Die Beiden nickten sich zu und verließen zusammen das Büro.

Remus betrat kurz nach Mitternacht sein Schlafzimmer, doch dass etwas nicht stimmte, bemerkte er sofort. Auf dem Boden lagen ein dunkelblaues Shirt und eine verwaschene Jeans. Er warf einen Blick zu seinem Bett und schmunzelte. Dort schaute ein violetter Haarschopf unter seiner Decke hervor und beim näher herantreten sah er auch den kleinen Blonden der sich in Tonks Arme gekuschelt hatte. Remus zog sich einen Stuhl heran und setzte sich ans Bett. „Soviel zum Thema jedes Zimmer ist frei.“ Als er Dora und Marek so ansah fiel ihm wieder das Gespräch ein, das er zuvor mit ihr geführt hatte. „Du hast doch eben gefragt, wer so jemanden wie Marek als Sohn haben will. Ja und die Antwort wäre: Ich.“ Sie ist nicht so Vorurteilbehaftet wie andere Menschen. „Du könntest auch mal hin und wieder etwas optimistischer sein. Es gibt für alles einen Lösung.“
Nun fielen Remus auch wieder die Worte ein, die Dora ihm ins Ohr geflüstert hatte.
„Vivam tuam vive. Lebe dein Leben, als ob es das letzte Mal wäre, dass du freudig mit einem Menschen beisammen bist. Lebe dein Leben, als wäre es das letzte Mal, dass dir jemand sagt, dass er dich mag, so wie du bist mit all deinen Schwächen und Stärken, nimm es hin ohne wenn und aber. Lebe dein Leben glücklich!“ Sie mag mich. Sie mag mich so wie ich bin. Er saß so sehr lange da, bis ihm die Augen zufielen und er mit einem Lächeln einschlief.

„Morgen Moony.“ Sirius stieß gutgelaunt die Tür zu Remus Schlafzimmer auf und stockte. Ein unerwartetes Bild bot sich vor seinen Augen. Seine Großcousine lag mit dem kleinen Marek in Remus Bett und gerade dieser schlief auf einem Stuhle daneben. Sirius grinste und ging zum Fenster. Dort zog er die Vorhänge beiseite. Sofort kam einen Reaktion und ein Kissen flog nach ihm.
„Verschwinde Black.“ Grummelte Tonks unter der Decke hervor. Auch Remus regte sich nun. Verschlafen rieb er sich die Augen und richtete sich auf. „Morgen.“ Als Dora Remus Stimme hörte saß sie auf einmal Kerzengerade im Bett. Wobei sie eine ganze Menge ihrer Unterwäsche preisgab. Sofort zog sie sich die Decke bis zum Hals hoch. „Was machst du denn hier?“ Erst jetzt hatte sie realisiert, dass Remus direkt neben ihr saß.
„Gegenfrage. Was macht ihr in Moonys Bett?“ fragte Sirius verschmitzt.
„Remus Bett?“ Dora sah sich um und entdeckte den Koffer in der Ecke und die Bücher auf dem Nachttisch. „Oh. Entschuldige Remus ich habe gar nicht gesehen, dass das dein Zimmer ist.“
„Schon gut.“ Remus stand auf, streckte sich verschlafen und deutete Sirius mit ihm den Raum zu verlassen. Zehn Minuten später drang der unwiderstehlich Duft von Kaffe in Doras Nase. Er veranlasste sie dazu aufzustehen und sich anzuziehen. Sie lief die Treppe hinunter, bedacht darauf nicht hinzufallen und folgte dem Duft. Er führe sie in die Küche, wo sie Remus und Sirius beim Frühstückmachen traf. „Morgen. Kann ich helfen?“
„Nein, nein, wir sind ja gleich fertig.“ Kam es von Remus und Sirius wie aus einem Mund. Dora verdrehte nur die Augen und lies sich auf ihren Stammplatz sinken. „Marek schläft noch.“
Sirius reiche ihr eine Tasse Kaffe. „Immer noch in Moonys Bett?“ Er versuchte nicht mal das Grinsen zu unterdrücken.
„Ach sei doch still Pad, das macht mir doch nichts.“ Remus ließ sich neben Dora, gegenüber von Sirius nieder. Sofort streckte Tonks Sirius spielerisch die Zunge raus.
„Da siehst du es mal, Remus ist eben ein echter Gentleman und lässt dieses Thema einfach ruhen.“ Eine Weile schwiegen sie sich an bis sie Schritte in der Eingangshalle hörten.
„Das ist bestimmt Mundungus.“ Doch als sich die Küchentür wenige Sekunden später öffnete trat Albus Dumbledore herein. Er sah müde und schwach aus. Unter seinen Augen waren tiefe, schwarze Ringe. Das Oberhaupt des Ordens lies sich nun erschöpft neben Sirius auf einen Stuhl sinken. Alle blickten ihn gespannt an, doch er machte keine Anstallten zu sprechen.
„Und? Hast du jemanden gefunden der sich um Marek kümmern kann?“
Dumbledore sah Dora traurig an und ohne ihr erst einmal Antwort zu leisten, sagte er; „Mach mir doch bitte einen Tee, Nymphadora.“
Sie stand auf und setzte zugleich Wasser auf. Nun begann Dumbledore zu sprechen: „Ich war heute Nacht bei sechs Familien. Es ist aussichtslos, die Familien die ihn prinzipiell zu sich nehmen würden, haben nicht die Zeit um sich ihm zuzuwenden. Die anderen Familie, hatten berechtigterweise vor den Dunklen Schergen Angst oder sie wussten gar nicht wie sie mit seinem Problem umgehen sollen. Ich weiß...“ Abermals wurde die Küchentür geöffnet. Diesmal war es Marek selbst. Er bot einen lustigen Anblick dar, denn Sirius Shirt war ihm viel zu groß und hing wie ein Kleid auf dem Boden, nur die nackten kleinen Zehen waren unten noch zu sehen. Er tapste unbeholfen auf Dora, die sich gegen die Küchenzeile gelehnt hatte, zu und klammerte sich an ihre Beine. „Morgen Kleiner.“ Sie hob ihn hoch und versuchte zeitgleich das heiße Wasser in die Kanne zu zaubern. Das dies schief gehen würde, sah jeder schon kommen und wie erwartet landete die Kanne, samt Wasser auf dem Boden. „Oh, sorry, ich...“ Verlegen sah sie auf das Chaos das sie angerichtet hatte, während Marek lachte. Dumbledore winkte ab und mit einem Schlenker seines Zauberstabes war die Kanne heil und das warme Wasser befand sich wieder darin. Dora ließ sich, nun mit Marek auf dem Schoß, wieder auf ihrem Platz nieder. Dieser hatte nur Augen für Dumbledore und starrte ihn absolut penetrant an. „Wer bist du?“ Dumbledore warf ihm über seine Halbmondgläser hinweg einen ernsten Blick zu. „Mein Name ist Albus Dumbledore und mit wem habe ich die Ehre?“
Marek hielt ihm demonstrativ aristokratisch seine kleine Hand hin. „Ich bin Marek Kyrio de Montlair.“ Lächelnd zog Dumbledore die Augenbrauen hoch und schüttelte Mareks Hand. „Weißt du, Marek, ich habe ein ziemliches Problem. Deine Eltern sie sind ja...“
„Im Himmel ich weiß. Der Onkel da hat mir erzählt, dass sie mich von dort aus beobachten.“
Mit einer Hand deutet er auf Sirius und Dumbledore lächelte ihn aufmunternd an. „Ja, da hat er Recht. Das Problem ist nur, dass wir nicht wissen was wir mit dir machen sollen, Marek. Irgendjemand muss sich ja um dich kümmern und...“
„Ich will zu meiner Schwester.“ Alle Anwesenden hielten die Luft an.
„Du hattest eine Schwester?“ fragte Dora leise, denn sie dachte, dass auch sie gestorben sein musste.
„Ja meinen Eltern haben mir gesagt, wenn sie mal weg sind soll ich zu ihr gehen.“
Nun schüttelte Dumbledore verwirrt den Kopf. „Deinen Eltern haben mir gegenüber nie eine Tochter erwähnt!?“
„Ich habe Cheru lange nicht mehr gesehen. Sie hat in Englang gelebt und dann ist sie vor fünf Jahren nach Agupden gegangen.“
„Du meinst Ägypten, oder?“ mischte sich nun auch Remus ein.
„Genau so heißt es. Sie hat mir mal einen Brief geschrieben, das war im Sommer. Aber ich kann noch nicht lesen darum hat mir Mama den Brief vor gelesen. Sie sagte das sie in Agupden zur Schule geht sie lernt dort alte Zauberformeln.“
Dora atmete erleichtert aus. Es besteht also doch noch Hoffnung für ihn. „Wie heißt deine Schwester, Cheru?“ Sirius hatte sich ein Zettel herbei gezaubert und schrieb alles was Marek sagte mit.
„Eigentlich heißt sie Cherubina. Ich nenne sie immer nur Cheru. Papa hat mir aber mal erzählt, dass ihre Freunde in Agupden sie anders nennen.“
„Sie hat also einen Decknamen.“ meinte Dora nun in Sirius Richtung.
Dumbledore fuhr sich nachdenklich über den Bart. „Du musst uns alles über Cheru erzählen was du weißt.“
„Ich habe sie schon lange nicht mehr gesehen. Sie macht sich immer einen andere Haarfarbe, genau wie du.“ Er deutet auf Doras kurzes rosa Haar und sprach weiter. „Sie hat grüne Augen, wie Mama. Sie ist, glaub ich, so alt wie Tonks.“
„Also 22.“ Schlussfolgerte Sirius völlig überflüssig. Nun stand Dumbledore auf uns nahm das beschriebe Blatt von Sirius entgegen. „Es gibt in ganz Nordafrika nur einen angesehen Zauberschule und die befindet sich in Abu Ballas. Das ist in Ägypten, in der Sahara. Dort wird altägyptische Magie gelehrt. Es ist also sehr wahrscheinlich, dass wir Cherubina dort finden. Die Schule wird, soweit ich weiß, von nicht mehr als 60 Schülern besucht. Ich werde mit Dädalus reden. Er soll noch heute dorthin gehen und nach ihr suchen. Es wird unter 60 Schüler sicher zu schaffen sein eine Europäerin, mit grünen Augen und dem Alter von etwas über 20 Jahren, zu finden.“ Er nickte der versammelten Runde noch einmal zu, dann verlies er das Haus.


danke an anderwelt


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