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Fanfiction

Ein Schweinchen namens Snape - Die Todbringer

von Phoenixmaid

@Natêl-Tonks: danke für deinen komi ersam. ich weiß dass tonks egt in hufflepuff war und es war absicht von mir sie nach gryffindor zu stecken!!!
@N. Tonks: ja ja die frage is jetzt nur behält sie ihn oder nicht! es wird spannend und marek spielt noch ne ziemlich GROßE rolle ^^

@alle: hey leute ich weiß hat ma wida ewig gedauert aba diesmal habe ich sogar ein bild von dora und marek gemalt!



Dora und Marek
(per hand gemalt und am pc noch frabe dazu gemacht!)



Man hörte das Quietschen der Treppe, gefolgt von dem Geräusch blanker Kinderfüße auf altem Holz…
Als nächstes ging die Küchentür auf und Sirius stand mit Marek an der Hand im Raum. Man sah die Spur getrockneter Tränen deutlich auf Mareks Gesicht. Als er Dora erblickte, ließ er Sirius sofort los und rannte auf sie zu. Dora nahm ihn auf ihren Schoß und da dauerte es auch keine Sekunde, da liefen ihm neue Tränen übers Gesicht. Dora sah Sirius fragen an, der immer noch im Türrahmen stand, doch der zuckte nur mit den Schultern.
Es war total still im Haus, man hörte nur das Schniefen und Schluchzen des kleinen Jungen.
„Was ist denn los?“ Dora versuchte Marek zu beruhigen, doch der Schluchzte nur noch lauter.
„Hey. Ganz ruhig. Alles ist gut.“ Sie strich ihm mit dem Daumen die Tränen aus dem Gesicht, aber auch das half nicht viel. Er legte seinen Kopf an ihre Schulte und weinte einfach vor sich hin.
Dora unternahm drei weitere erfolglose Versuche ihn zu beruhigen und letzten Endes entschied sie sich dafür, ihn weinen zu lassen, bis er sich von selbst beruhigen würde.
Sirius ließ sich jetzt wieder auf seinem Stuhl nieder.
„Er lag einfach im Bett und hat geweint. Er wollte auch nicht mit mir reden.“ Dora sah an dem kleinen Jungen herunter.
Sein Haar war blond und stand in alle Richtungen ab. Aus seinen großen brauen Knopfaugen liefen unaufhörlich Tränen.
Als Dora ihn eben ins Bett gebracht hatte, hatte sie das erstbeste T-Shirt aus Sirius Schrank gezogen und ihm als Nachthemd angezogen.
„Sirius, kannst du Mundungus mitteilen, dass er uns was zum anziehen für eine fünfjährigen Jungen besorgen soll? Marek kann ja nicht ewig in deinem Shirt rumlaufen und die zerrissene Sachen kann er auch nicht mehr anziehen.“
Marek störte es nicht im Geringsten, dass in seinem Beisein über ihn geredet wurde, er weinte und weinte einfach weiter.
Sirius nickte und verschwand wieder kurz aus der Küche.
Remus sah dem allem teilnahmslos zu. Wieder ein Schniefen von Marek. Sein Atem ging schwer.
„Ich…ich…“
„Schon gut.“ Dora küsste ihn liebevoll auf die Stirn und das schien zum ersten Mal Wirkung zu zeigen. Es liefen zwar immer noch Tränen über sein Gesicht, aber er schniefte und schluchzte nicht mehr. Er sprach ganz leise.
„Ich hab Angst, wenn es dunkel ist. Es war…“ Sirius kam wieder in die Küche. Er durchblickte die Situation sofort und blieb still stehen und lauschte genauso wie Dora und Remus Mareks Worten.
„Es war dunkel, als sie gekommen sind. Die bösen Männer. Papa hat gesagt, dass sie nach uns suchen würden. Er hat gesagt, die Männer sind gefährlich. Es war dunkel, als sie gekommen sind und ich sollte eigentlich schlafen.“ Dora blickte Remus Hilfe suchend an. Der fixierte Marek und fragte ganz ruhig:
„Was ist dann passiert, Marek? Hast du gesehen, was die Männer gemacht haben?“
„Ich habe gehört, wie Mama etwas Seltsames gerufen hat. Ich dachte, sie ruft mich und ich bin ins Wohnzimmer gegangen. Da waren so viele schwarze Männer. Ich hatte Angst und alles ging ganz schnell. Mama hat geschrieen. Papa hat mir irgendwas zugerufen, dann ist Mama gestolpert. Ich wollte dass sie wieder aufsteht, aber sie hat sie nicht gerührt. Überall waren grüne und rote Lichter in der Luft. Und dann war da ein Monster. Es war…“
„Groß und Haarig?“ Remus blickte gebannt auf seine Flasche Butterbier. Dass er eben noch so fröhlich gewesen war, schien wie vergessen.
„Ja, schon. Ich habe so was mal in einem Märchenbuch gesehen, aber dieses Monster war…“ Dora versuchte vor den anderen zu verbergen, dass ein paar Tränen nun auch ihren Augen entwichen.
„Es war einfach auf einmal da. Stand in der Tür und knurrte laut. Die schwarzen Männer haben noch ein paar Lichter abgeschickt und dann sind sie einfach verschwunden. Einer hat gesagt
'Feri… äh…riririri mach den Rest.' Der Boden hat gebebt und die Wände haben gewackelt. Mein Vater hat wieder irgendetwas gerufen, aber im nächsten Moment hat sich das Monster auf ihn gestürzt. Ich habe nur Blut gesehen, dann ist mein Papa auch gestolpert. Die Wände sind zusammengebrochen. Ich bin zu Papa gerannt, aber er wollte auch nicht wieder aufstehen. Da war überall Blut, auf dem Boden. Als nächstes war das Monster bei mir. Ich habe gespürt wie etwas Warmes über mein Gesicht lief. Erst war alles rot und dann schwarz.“ Keiner war in der Lage ein Wort zu sagen.
„Die Männer kommen wenn es dunkel ist. Und das Monster.“ Dora wischte sich die Tränen vom Gesicht und meinte ernst:
„Hier bist du in Sicherheit, Marek. Die Männer wissen nicht, dass du hier bist. Sie wissen nicht mal, dass es diesen Ort gibt. Wir beschützen dich.“ Marek hatte scheinbar keinen Kraft mehr zum weinen, denn die Tränen waren versiegt, aber der Schmerz war seiner Stimmer zu entnehmen:
„Das haben Papa und Mama auch zu mir gesagt. Aber jetzt werden sie nicht mehr kommen, nicht wahr, Donks?“ Er weiß es? Er weiß, dass seinen Eltern Tod sind? Doch Dora war nicht in der Lage zu antworten. In ihrem Kopf drehten sich Mareks Worte. Er hat gesehen, wie sie gestorben sind. Mein Gott. Er hat alles gesehen. Marek hakte weiter nach:
„Sie stehen nicht wieder auf, oder? Die Schwarzen Männer haben sie in den Himmel geschickt. Sie haben mich verlassen. Hab ich Recht?“ Dora wollte ihm so viel sagen, aber als sie den Mund öffnete, entwich ihr kein Ton. Remus war es, der zuerst die Stille durchbrach:
„Nur weil du sie nicht mehr siehst, heißt das nicht, dass sie dich nicht sehen.“ Sirius nickte.
„Ja. Sie sehen vom Himmel runter und passen auf dich auf.“ Marek sah Sirius mit großen Augen an.
„Können sie mich denn von so weit oben überhaupt sehen?“ Sirius versuchte ihn aufmunternd anzulächeln.
„Na klar. Die sehen alles. Ja, und das macht sie sicher sehr Traurig, wenn sie sehen, dass du so weinst, denn sie wollen bestimmt nicht, dass du Angst hast.“ Marek strich sich mit dem Ärmel seinen Shirts sofort die Tränen weg. Remus lächelte.
„So ist es gut.“ Dora staunte nur darüber, wie die beiden es gerade geschafft hatten, Marek wieder zum lächeln zu bringen. Nun endlich fand sie auch die Sprache wieder.
„Hey, Marek. Was hältst du davon, wenn wir jetzt zusammen schlafen gehen? Dann brauchst du keine Angst haben. Hm?“ Marek nickte dankbar und rieb sich über seine müden Augen.
„Ach ja, ich wollt dir noch sagen: Mundungus besorgt ein paar Sachen. Er hat gesagt, er bringt morgen früh was.“ Dora warf Sirius einen dankend Blick zu und ging mit Marek auf dem Arm zur Tür. Doch sie blieb noch einmal stehen und drehte sich um:
„In welches Zimmer können wir uns legen, Sirius?“
„Ähm. Ist egal, sind alle frei, bis auf meins und Remus. Gut Nacht.“ So verließen Dora und Marek zusammen die Küche.

Zur selben Zeit tauchte einen dunkle Gestalt an einem Griechischen Strand aus dem Nichts auf.
„Autsch… So ein Mist. Warum hat mir niemand gesagt, dass es in Griechenland viel dunkler ist als in England? Lumos.“ Severus Snape rappelte sich vom Boden auf. Er klopfte sich den Staub von seinem Umhang und leuchtete mit seinem Zauberstab einmal die Gegend ab. Die Umrisse der Klippen, die gut zwei Kilometer entfernt in die Höhen ragten, konnte er selbst im Dunkel klar erkennen.
Er dachte noch einmal über die Worte des Dunklen Lords nach und dann setze er sich langsam in Bewegung. Der Kies knirschte unter seinen Füßen, das Meer rauschte und die Wellen wurden immer höher. Snape lief auf die Klippen zu, wobei er unablässig Flüche vor sich her murmelte.
„…absolut unnötig…dieser Art von Untertanen braucht der Lord gar nicht…und dann schickt er auch noch mich hier her…zu diesen Wesen…nach Kreta…Griechenland…Pha…!“ Snape blieb plötzlich stehen die Klippen lagen nur noch ein paar Schritte entfernt von ihm. Er verstärkte den Zauber wodurch fast die ganze Bucht von dem Licht erhellt wurde. Seinen Augen huschten über das glatte Gestein auf der Suche nach…
„Einen Nische…ein Höhle…es reicht ja schon einen Vertiefung.“ Die Wellen, die an den Klippen zerbarsten halfen ihm da auch nicht. Sein Blick glitt weiter und blieb erst an einem dunkeln Schatten ganz oben hängen. Von unten sah es aus wie ein kleines Loch.
„Ja musste Mal wieder sein nicht wahr? Ohne Magie kommt da niemand hoch! Aber nein!? So was muss natürlich magisch abgeriegelt sein, sodass man ohne jegliche Hilfe dasteht! Ich wüsste mal gerne womit ich das verdient habe?!“
Mit bösen Vorahnungen, auf das was ihn da oben erwarten würde, machte er sich auf die Suche nach einer Aufstiegsstelle…

noch ma vielen dank an 'lady black' und an alle leser. über reviews würde ich mich echt freuen.


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