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Fanfiction

Ein Schweinchen namens Snape - Das Wiedertreffen

von Phoenixmaid

@ luscinia, N. Tonks, ~*Nymphadora-Tonks: ganz großen dank für eure Komis und bitte schön weiter schreiben ich hoffe mein nächstes Cahp gefällt euch.

@alle: Also diese Chap ist mein absoulutes lieblings Chap, obwohl es wahrscheinlich wieder Mal extrem verwirrend ist. Ich fands klasse Dora mal wiedre näher zu beschreiben. In diesm Chap hat sie ganschöne Gefühlsprobleme und natürlich ärgert sie mal wieder Snape. Ach ja und auch ganz wichtig war mir Padfoot, ich find ich hab ihn gut getroffen. Ein recht Sarkastisches Chap, aber jetzt will ich euch net weiter zulabern lest selbst...


5 Jähre später. Dumbledore hat Tonks überredet, dem Orden beizutreten

PLOPP! In einer dunklen Seitengasse in London erschien wie aus dem Nichts eine junge Frau. Sie hatte die Kapuze ihres Umhangs tief in ihr Gesicht gezogen.
Dieser Stadtteil Londons war alt und verfallen. Sie durchquerte einen spärlich beleuchteten Park. Ein Ast knirschte unter ihren Füßen.
Die junge Frau war inzwischen stehen geblieben und sah sich suchend um. Hier wollte sie ihn treffen.
Das Gras unter ihr war gelb und ausgedorrt. Der Sommer hatte eine unheimliche Hitzewelle gebracht. Auch jetzt, am späten Abend, als alles bereits dunkel war, war es immer noch extrem warm.
PLOPP! Sie fuhr herum und griff instinktiv sofort in ihre Tasche. Sie konnte im Halbdunkel niemanden sehen und glaubte für einen Moment, es könnte auch ein Feind gewesen sein, als eine bekannte Stimme aus dem Schatten einer Eiche zu ihr sprach: „Es ist schön, dass du gekommen bist, Nymphadora.“ Albus Dumbledore trat hervor.
„Ich geh gleich wieder, wenn du mich noch einmal Nymphadora nennst.“
Dumbledore kam nun näher heran und sie konnte erkennen, wie mitgenommen und müde er aussah.
„Dumbledore, ich… es tut mir so Leid, was mit dem Ministerium und dem Zaubergamot…“
Dumbeldore zuckte mit den Schultern. „Nicht doch! Solange sie mich nicht aus den Schokofroschkarten nehmen, stört es mich nicht.“
Er versuchte zu lächeln, was ihm jedoch nicht so recht gelingen wollte. „Wenden wir uns lieber wichtigeren Dingen zu. Lies das, aber stell keine Fragen.“
Er kramte ein kleines Pergament heraus. Nymphadora Tonks ließ ihre Augen darüber schweifen und nickte.
Das Hauptquartier des Orden des Phönix befindet sich am Grimauldplace Nummer zwölf, London. Dumbledore verbrannte das Pergament mit seinem Zauberstab und die beiden verließen gemeinsam den Park.
Schweigend betraten sie eine alte Kopfsteinpflasterstraße mit dem Namen Grimauldplace. Nymphadora zog ihre Kapuze noch tiefer ins Gesicht. Vor ihr bauten sich heruntergekommene Muggelhäuser auf. Sie liefen weiter die Straße hinunter. Nummer 10, 11, 13,…! 13?
„Aber wo…?“
Doch Dumbledore hatte bereits einen Zauber gemurmelt und aus dem Nichts erschien ein Haus zwischen Nummer dreizehn und elf. Nymphadora musste unweigerlich lächeln, als sie daran dachte, wer sie hinter dieser Tür erwarten oder, besser gesagt, nicht erwarten würde.

Dora lief hinter Dumbledore durch eine schwach beleuchtete Eingangshalle.
„Wir gehen in die Küche. Da sind auch die anderen.“ Nymphadora streifte sich nun ihre Kapuze ab und darunter kam bonbonrosafarbenes Haar zum Vorschein. Sie achtete nicht genau darauf wo sie hinlief und plötzlich:
PENG! Dora lag auf dem Boden und wollte sich gerade wieder aufrappeln, als es über ihr ertönte: „Blutsverräter! Dreckige Schlammblüter! Ahaaaaaaaaaaaaa! Raus aus meinem Haus!“
Die Schreie waren ohrenbetäubend. Sofort kam ein Mann aus einem angrenzenden Raum herbeigeeilt. Er und Dumbledore begannen, wie wild Zauber auf ein Bild abzuschießen.
Dora war inzwischen wieder auf die Beine gekommen und sah jetzt erst, worüber sie gestolpert war. Ein Regenschirmhalter!
„Ihr miesen kleinen Halb….“ Endlich verstummte das Geschrei. Die beiden Männer hatten ein Vorhang über das Bild der Frau gehängt, von welchem das Geschrei ausgegangen war.
„'Tschuldigung. Ich bin gestolpert.“ Dora wurde rot im Gesicht. So was passiert auch immer nur mir. Erst der Lärm von dem umfallenden Ding da und dann muss dieses Bild auch noch anfangen zu schreien. Peinlich. Peinlich. „Was ist das für ein Bild?“ Dumbeldore verzog sein Gesicht.
„Das, meine Liebe, war Sirius' verehrte Mutter. Sie bereitet uns immer die herzlichsten Empfänge. Leider hat sie das Bild wohl fest gehext, denn wir haben es nicht abnehmen können.“
Der Mann, der Dumbledore geholfen hatte, grinste nur über dessen Worte. Dora musterte ihn genau. Er kam ihr irgendwie verdammt bekannt vor.
Dumbledore war ihr skeptischer Blick nicht entgangen.
„Wie unhöflich von mir. Darf ich vorstellen? Das ist Remus Lupin.“
Remus Lupin? Der gutaussehende junge Mann, den ich vor fünf Jahren in Hogwarts umgerannt habe? Der süße Mann, in den ich mich damals über beide Ohren verliebt habe? Der Mann, von dem ich mir sicher war, dass ich ihn nie wieder sehen würde? Der Remus Lupin? Ja, genau dieser Remus Lupin stand nun vor ihr und streckte ihr seine Hand entgegen.
Auch sie kam ihm bekannt vor. Er dachte zuerst an ein Mädchen, das er vor fünf Jahren kennen gelernt hatte.
Das kann nicht sein! Das Mädchen von damals hatte blonde Haare und gelbe Augen. Oder doch? Streng dich an, Remus. Irgendwoher kennst du sie doch.
Dumbledore schien seine Gedanken zu lesen. „Das ist Nymphadora Tonks, die nur Tonks genannt werden möchte. Sie ist Aurorin und ist kürzlich dem Orden beigetreten.“
Weder Remus noch Dora bekamen ein Wort heraus. Sie waren beide überrascht sich wiederzusehen, doch Dumbledore hatte noch mehr Überraschungen auf Lager.
„Sie ist ein Metamorphmagus und kann ihre Gestalt verändern.“
„Ja. Da erklärt es.“ Remus hatte mehr zu sich selbst geredet.
Dumbeldore sprach jedoch unbeirrt weiter: „Remus arbeitet schon länger für den Orden. Weißt du, Tonks, er ist ein Werwolf…“
„Ein was?“ Dora wäre fast in Ohnmacht gefallen.

Flashback:
…„Na ja. Ich denke, nur wenige sind der Meinung, dass man einen Werwolf heilen kann.“ „Also ich glaube, es ist eine Sache der Selbstbeherrschung und der inneren Kraft. Man muss den Werwolf doch unterdrücken können.“ Der Mann lächelte gequält. „Das sieht ein Werwolf wahrscheinlich anders.“…

…„denk über das mit dem Werwolf noch mal nach. Du glaubst nicht, wie schwer es ist, innere Stärke zu beweisen, wenn dein Inneres ein Monster ist.“
„Kennen Sie einen Werwolf oder woher können sie das mit solcher Bestimmtheit sagen?“ „Ja. Ziemlich gut sogar. Also denk noch mal darüber nach.“ „Danke. Das werde ich. Aber nichtsdestotrotz finde ich Werwölfe unheimlich interessant und toll. Ich würde gerne mal einen kennen lernen…

Dora erinnerte sich genau an ihr Gespräch über Werwölfe.
Oh nein! Wie schrecklich! Ich hab ge
sagt, dass man nur Selbstbeherrschung braucht und er ist ein Werwolf. Wie Peinlich. Dora stiegen Tränen in die Augen. Na toll! Was soll er jetzt von mir denken? Er hasst mich bestimmt. Jetzt rollten Dora richtige Tränen übers Gesicht.
Dumbledore war verstummt. Er beobachtet das Spektakel, das sich ihm bot: Nymphadora, die einen totalen Nervenzusammenbruch hatten, und Remus, der zitternd vor ihr stand und kein Wort herausbrachte. Dumbledore hatte da einen ganz seltsamen Einfall, der ihn unweigerlich zum Grinsen brachte.
Dora hatte sich ganz plötzlich umgedreht. Sie wollte nur noch weg von Remus, ganz weit weg, und so verschwand sie durch die nächste Tür. Der Raum war warm und Dora lehnte sich erleichtert gegen die geschlossene Tür. Sie versuchte sich zu beruhigen. „Nymphadora? Nymphadora Tonks?“ Eine ihr sehr gut bekannte Stimme drang zu ihr durch. Erst jetzt realisierte sie, wo sie sich überhaupt befand und sah sich um. Viele Leute, die meisten kannte sie nicht, hatten sich um einen langen Tisch gesetzt und starrten sie nun fragend an.
Der Mann, der sie eben angesprochen hatte, war nun aufgestanden und schritt auf sie zu.
„Sirius! Schön dich zu sehen.“ Dora fiel dem Mann in die Arme.
Sirius Black sah sie skeptisch an. „Mein Großcousinchen. Dich hätte ich hier nicht erwartet. Wie geht's dir und was machst du hier überhaupt?“
Dora lächelte. Sie hatte Lupin auf einen Schlag vergessen. „Ich bin jetzt ein Mitglied des Ordens. Dumbledore hat dir extra nichts gesagt, damit es eine Überraschung für dich ist. Ich freu mich so, dich mal wieder zusehen.“ Sie fiel ihrem Großcousin noch einmal um den Hals und gab ihm einen Kuss auf die Wange.
Als kleines Kind hatte sie ihn zum ersten Mal gesehen. Zusammen mit ihrer Mutter hatte sie ihn damals in Askaban besucht. Ihre Mutter hatte immer an Sirius' Unschuld geglaubt, genau wie Dora.
Immer wenn die beiden ihn besucht hatten, hatte Dora lange mit ihm geredet. Sirius war wie ein großer Bruder für sie gewesen, auch wenn sie ihn damals nur so selten sehen konnte. Er hatte ihr immer zugehört, wenn sie traurig gewesen war, weil sie wieder jemand wegen ihrer Haarfarbe geärgert hatte. Dann hatte er sie getröstet und ihr gesagt, wie süß sie doch aussah. Nachdem Sirius ausgebrochen war aus Askaban, hatten die beiden angefangen, sich Briefe zu schreiben und jetzt endlich konnte sie ihn treffen.
„Hat dich wieder mal jemand auf dem Spielplatz geärgert?“ Sirius grinste und Dora knuffte ihm in den Arm.
„Werden wir jetzt sentimental?“ Eine kühle Stimme schallte durch den Raum und alle verstummten. Dora fuhr herum und sah in zwei, ihr auf unangenehme Weise bekannte Augen.
„Severus Snape? Was macht diese verachtenswerte Ding denn hier?“
„Ich wusste gar nicht, dass du Schniefelus genauso lieb hast wie ich.“
Snape ignorierte Sirius und grinste höhnisch. „Wie schade, dass es dich immer noch gibt Tonks.“ Und noch bevor Snape reagieren konnte, hatte Dora bereits ihren Zauberstab gezückt und ihn auf Snape gerichtet.
„Mach noch einmal den Mund auf und du bist tot.“
Sirius applaudierte. „Super! Endlich mal wieder etwas Spaß hier. Wie ich sehe, ist echt was aus dir geworden.“
Auch Dora ignorierte Sirius jetzt. Sie hatte ihren Zauberstab jetzt direkt auf Snapes Brust gerichtet. „Und? Haben Sie inzwischen noch ein paar andere Mädchen in den Tod getrieben?“
Snape setzte wieder sein Grinsen auf. „Ja natürlich, das ist mein Lieblingshobby.“ Dora schnappte nach Luft. Wie kann er nur? Wie kann er es nur wagen, sich darüber lustig zu machen? „Dafür werden Sie bezahlen. Ein für alle mal.“ Jetzt meldete sich auch Sirius wieder zu Wort: „Also ich möchte auch noch was von ihm abhaben, Cousinchen…“ Sirius brach ab, denn die Küchentür war erneut aufgegangen und Remus und Dumbledore betraten den Raum. Dumbledore brauchte keine Sekunde um zu merken, was los war.
„Lass das, Tonks! Nimm den Zauberstab runter! Du sollst uns helfen, gegen Todesser zu kämpfen und nicht gegen unsere eigenen Leute.“
Dora hatte nicht bemerkt, wie die Küchentür aufgegangen war. Sie stand mit dem Rücken zum Rest der Leute. Sie drehte sich nicht um und machte auch sonst keine Anstalten, Dumbledore zu folgen. Sie war nur auf Snape fixiert.
„Er ist auch ein Todesser.“
Dumbledore wurde langsam zornig. „Nimm den Zauberstab runter, Nymphadora, oder ich tue es!“
Jetzt begann Dora zu schreien: „Begreifst du es nicht? Er ist schuld. Er ist schuld daran, dass Seraphina tot ist. Er hat ihr das Herz gebrochen. Er hat alles kaputt gemacht. Hätte er diesen verdammten Brief gelesen, wäre sie jetzt noch am Leben.“ Severus verlor die Fassung. „Warum wäre sie dann jetzt noch am Leben?“
Dora liefen wieder Tränen übers Gesicht, aber diesmal aus Wut. „SIE IST DEINETWEGEN GESTORBEN. DU MIESES SCHWEIN. MAN HAT IHRE LEICHE MONATE SPÄTER IN LONDON GEFUNDEN. SIE WAR NICHT TOT.“
Snape hatte ganz vergessen, kalt und gefühllos zu sein. Er murmelte leise: „Das wusste ich nicht.“
Dora schluchzte auf. „Sie hätten es gewusst, wenn Sie diesen Brief gelesen hätten. Ich bin mir tausendprozentig sicher, dass sie Ihnen geschrieben hat, dass sie noch lebt, aber dafür ist es jetzt zu spät. Sie ist nämlich tot und Sie sind daran schuld.“ Keiner im Raum sagte etwas, nicht einmal Dumbeldore.
Snape versuchte sich wieder zu fangen. Sie hat noch gelebt? Ich hätte ihren Tod verhindern könne? Dann wäre sie jetzt vielleicht bei mir? Ach Quatsch. Diese kleine Möchtegernaurorin spinnt sich da etwas zusammen. Soll sie doch labern, was sie will. Mir ist Seraphina schon seit Jahren nicht mehr wichtig.
Snape setze wieder ein schleimiges Grinsen auf. „Was für einen Brief meinst du jetzt genau?“
Das war zu viel für Dora. „Du… Cru…“ Doch weiter kam sie nicht. Eine Hand hatte sich plötzlich auf ihre Schulter gelegt und sie weggezogen, aber nicht grob, sondern sachte. Dora hatte sich diesem sanften Impuls hingegeben, sich umgedreht und auf einmal sah sie in zwei stahlgraue Augen.
„Das ist er nicht wert. Egal was er getan hat, das ist er nicht wert. Dumbledore hat mir eben erzählt, wie hart du gearbeitet hast, um Aurorin zu werden. Willst du das wirklich alles wegen ihm aufgeben?“ Lupins Stimme klang weich.
Dora starrte gebannt auf seine Lippen. „Du hast Recht, das ist er nicht wert.“
Auf einmal meldete sich Dumbledore wieder: „Na schön. Dann können wir ja endlich zum Hauptthema zurückkommen.“
Alle begaben sich schweigend auf ihre Plätze, als Snape Dora noch etwas ins Ohr flüsterte: „Sehr interessant. Lässt sich die Möchtegernaurorin von dem Werwolf das Zaubern verbieten?“
Jetzt reicht es. Das bekommst du zurück. Und bevor sich irgendjemand versah, hatte Dora bereits ihre Faust in Snapes Gesicht platziert. Dieser taumelte durch den Schlag rückwärts und knallte gegen die Wand. Keiner machte Anstalten, ihm hoch zu helfen und Dora ließ sich nun in einen Stuhl neben Sirius fallen. Der Exhäftling nickte nur anerkennend.
„Feiner Schlag, mein kleines Großcousinchen. Ich hätte es selbst nicht besser machen können.“
Dora sah nun Remus an, der ihr gegenüber saß. Er grinste breit.

„…wenn wir also davon ausgehen, dass Voldemort die Prophezeiung haben will, dann…“ Dumbledore stand vor den Ordensmitgliedern und redete irgendetwas über eine Prophezeiung, die als Waffe dienen sollte.
Dora war mit ihren Gedanken woanders. Dumbledore hat überhaupt nicht auf die Seraphina- Severus- Sache reagiert. Vielleicht hat er es doch gewusst und Snape hat doch eine Strafe bekommen. Na ja, oder auch nicht. Auf jeden Fall muss er es gewusst haben.
Sie musterte wieder den Mann, der ihr gegenübersaß. Er hatte, seit sie ihn das letzte Mal gesehen hatte, noch viel mehr Narben im Gesicht und Dora war nun auch klar, woher diese kamen. Es wunderte sie, dass es ihn nicht störte, dass sie vor einer halben Stunde heulend vor ihm weggelaufen war. Sie ärgerte sich über sich selbst. Ab jetzt zeig ich ihm, wie ich wirklich bin und ich bin definitiv keine Heulsuse. Sie sah ihn wieder an. Seine grauen Augen sahen umwerfend aus. Und diesen Mann wolltest du dir aus dem Kopf schlagen. Nein, also echt. Dora schmunzelte. Seit sie ihm das erste Mal begegnet war, hatte sie ihn, um ehrlich zu sein, nie wirklich aus ihren Gedanken bekommen. Sie hatte seither mehrer Beziehungen gehabt, aber alle waren gescheitert. Es war eigentlich immer eher was fürs Bett gewesen. Denn insgeheim hatte sie immer alle Männer mit Remus Lupin verglichen und wenn der Mann nicht graue Augen hatte, war er eh schon unten durch gewesen.
Es gab Dora ein wahnsinniges Glücksgefühl, ihm jetzt gegenüber zu sitzen.
Und der Gedanke daran, dass sie dies in nächster Zeit sogar öfter tun würde, ließ sie fast Luftsprünge machen.
Ein paar Mal kreuzten sich ihre Blicke und dann lächelten sie sich an. Es war für Dora jetzt unvorstellbar, dass sie noch vor einer halben Stunde geweint hatte, wo sie ihm doch jetzt gegenüber saß. Dem Mann, den sie insgeheim fünf Jahre lang geliebt hatte. Und den sie immer noch liebte????


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Daniel ist total nett. Er ist klasse. Er spielte mir gute Musik vor. Ich hatte immer noch Beatles gehört bis ich hierher kam. Er ist sehr leidenschaftlich. Für sein Alter hat er einen guten Geschmack.
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