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Fanfiction

Ein Schweinchen namens Snape - Ein bedeutender Morgen

von Phoenixmaid

Achtung hier ist wieder ein Zeitsprung!

Die 4. Woche der Sommerferien begann mit strahlendem Sonnenschein.
Eine junge Hexe stand in der Küche ihre Eltern und sah lächelnd auf den Brief den sie vor ein paar Sekunden bekommen hat.
Ihr Haar hatte einen bläulichen Schimmer und ihre Augen strahlten.
Ihre Mutter betrat die Küche. „Morgen Dora. Schon so früh Post?“ Die ältere Dame rieb sich verschlafen die Augen.
„Morgen Mum. Das sind meine UTZ-Ergebnisse.“ Die Frau riss begeistert die Augen auf. Alle Müdigkeit war verflogen.
„Und? Nun zeig schon!“
„Ich hab 8 Ohnegleichen.“ Dora zeigte ihrer Mutter das Zeugnis. Die Frau gab ihrer Tochter einen Kuss und begann dann Frühstück zu machen.
„Dann kannst du das mit der Aurorenausbildung ja ernsthaft ins Auge fassen.“ Dora nickte.
„Ja. Ich denk ich werde gleich meine Bewerbung schreiben. Ruf mich bitte wenn es Frühstück gibt.“ Als sie in ihrem Zimmer war lies sie ihren Blick noch einmal über ihr Zeugnis schweifen. Vor allen Dingen auf das Zaubertrank-Ohnegleichen war sie sehr Stolz.
Sie erinnerte sich an das Gespräch mit Snape nach Seraphinas Tod. Dora war damals so sauer gewesen, dass sie sich geweigert hat weiter Unterricht bei Snape zu nehmen. Nicht einmal Dumbeldore konnte sie dazu überreden. Sie hatte sich die Sachen, die für ihre Prüfung wichtig waren, selbst angelesen.
Den ganzen Hass auf Snape hatte sie in den letzten Monaten in sich hineingefressen. Sie war außerdem wütend auf Dumbeldore, weil der Snape nicht mal bestraft hatte für seine Affäre. Dora war sich inzwischen jedoch nicht einmal mehr sicher, ob Dumbledore jemals was davon gewusst hat.
Also, von mir hat er es nicht erfahren. Eigentlich hätte Snape ja einen Strafe verdient, aber jetzt ist es eh schon zu spät und Seraphina nützt es ja auch nichts mehr.
Sie vermisste Seraphina unglaublich. Ihr fehlte einfach alles an ihr, aber am meisten fehlte ihr jemand der ihr zuhörte. Sie hätte jetzt gern mit Seraphina geredet. Nicht über irgendetwas Spezielles, sonder einfach so.
Als sie so an Seraphina dachte fiel ihr auch wieder Jemand ein, den sie in den letzten Wochen vollkommen verdrängt hatte. Remus Lupin. Ihr wurde ganz warm ums Herz, wenn sie sich an sein süßes Lächeln erinnerte. Leider war sie ihm, seit sie ihn kennengelernt hatte, nicht mehr begegnet.
Dora versuchte den Gedanken an ihn zu verdrängen. Sie wollte ihn sich aus dem Kopf schlagen, da sie sich sicher war, dass sie ihn eh nie wieder sehen würde, außerdem gab es da ja auch noch anderer Männer.
Sie widmete sich lieber ihrer Bewerbung, bis der Ruf ihrer Mutter ertönte: „Frühstück.“…


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Während der vier Stunden, die ich in dem verspäteten Zug verbrachte, sprudelten mir alle diese Ideen nur so im Kopf herum.
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