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Fanfiction

Ein Schweinchen namens Snape - Der Abschiedsbrief

von Phoenixmaid

Hallo an euch erstmal. Sorry, dass ich mir wieder so lang Zeit gelassen hab. Obwohl ich diese Chap schon seit Wochen perfekt ausformuliert im Kopf hab, bin ich irgendwie nie dazu gekommen es aufzuschreiben.
Dieses Chap wird allen Seraphina Fans sicher nicht gefallen. Ich hoffe, dass ich trozdem ganz viele Komis von euch bekomme. Bitte!



Achtung Zeitsprung!

Ein paar Tage nach dem Osterball war Ostern, aber niemandem war zum feiern zumute. Die meisten hatten sich nach dem tragischen Ereignis doch dazu entschieden in den Ferien in Hogwarts zu bleiben.
Es hatte sich eine düstere Stimmung im Schloss verteilt. Es war das wohl traurigste Ostern das Hogwarts je gesehen hatte.
Es war Karfreitag und die Schlossgänge waren wie ausgestorben.

Nur ein schwarzhaariges Mädchen machte sich auf den Weg in den Kerker.
Sie hatte ihre Haare im Nacken zusammen gesteckt und ihr Ponny hing ihr über die Augen, so dass niemand sehen konnte wie rot sie waren. Ihr Gesicht war Leichenblass und ein paar Stumme Tränen bahnten sich ihren Weg über ihr Gesicht.
Sie hatte in den letzten Tagen oft geweint. Sie bog um eine weitere Ecke und stieg noch ein paar Stufen hinunter. Dann war sie am Ziel. Sie strich sich die Tränen vom Gesicht und öffnete ohne zu klopfen die Tür vor ihr.

Severus Snape sah verwundet von seinem Buch auf als die Tür auf einmal aufging. „Guten Abend Miss Tonks. Ich habe sie nicht klopfen gehört.“
Dora trat in das Zimmer des Zaubertrankmeisters ein und setzte sich unaufgefordert auf einen Stuhl an Snapes Tisch. „Ich habe auch nicht geklopft.“
Snape zog eine Augenbraue hoch und klappte das Buch zu. „Nun womit kann ich ihnen helfen?“ Er fixierte sie mit seinen schwarzen Augen.
„Ich bin hier wegen Seraphina.“ Dora beobachtete Snape ganz genau. Sie wollte sehen wie er auf Seraphias Namen reagiert, doch er blinzelte nicht einmal.
Er meinte nur: „Ich verstehen nicht warum sie zu mir kommen, wegen Miss Heav.“ Einen Moment fehlten Dora die Worte. Wie kann er nur so kalt sein, so abweißend? Wie kann er nur so tun als würde ihm das nichts ausmachen?
Sie musterte Snape genau. Er war noch blasser als sie selbst. Er sah krank aus. „Ich war eben bei Professor Dumbledore. Ich war doch ihre beste Freunden und er wollte wissen ob ich mir vorstellen kann, warum sie das getan hat.“ Dora legte eine kurze Pause ein. Sie suchte nach den richtigen Worten.
„Ich habe ihm gesagt ich habe da so eine Ahnung, aber dass ich es ihm nicht sagen könnte, weil Seraphina es nicht gewollt hätte.“
„Nun? Kommen sie zum Punkt. Ich habe nicht den ganzen Abende Zeit ihren persönlichen Seelsorger zu spielen.“
„Okay. Der Punkt ist, dass Seraphina sich ihretwegen das Leben genommen hat.“
„Der Tot ihrer Freundin ist sicher nur schwer zu verkraften für sie, aber wenn sie nun beginnen zu Halluzinieren wären sie im Krankenflügel sicher besser aufgehoben als hier. Warum sollte sich ihre Freundin meinetwegen das Leben genommen haben?“ Es regte Dora auf wie er sie verhöhnte, aber was sie noch mehr aufregte war die Tatsache, dass er da so vor ihr saß ohne ein Zeichen von Mitgefühl.
„Ich weiß alles. Professor.“
Eine erste Reaktion von Snape war erkennbar. Er hatte einen Moment die Fassung verloren. Er fing sich jedoch im nächsten Moment schon wieder.
„Was wollen sie wissen?“ Seine Stimme klang noch kälter.
„Ich weiß was Seraphina für sie empfunden hat. Ich weiß, dass sie sie geliebt hat.“ Was ich nicht verstehe, wie kann überhaupt jemand dieses Eckel lieben. „Und ich habe sie zusammen gesehen am Abende des Osterballs. Ich habe mitbekommen wie Seraphina einen Feuerwisski nach dem Anderen getrunken hat, dann ist sie irgendwann taumelnd aus der Halle nach draußen verschwunden. Ich habe gesehen wie sie ihr hinterher gelaufen sind.“
Snape schluckte. Er ahnte Schreckliches.
„Anfangs habe ich mir nichts dabei gedacht. Aber als sie beide nach über zehn Minuten nicht wieder aufgetaucht sind habe ich angefangen mir Sorgen zu machen. Ich bin raus gegangen und habe nach ihr gesucht, aber ich habe weder Seraphina noch sie Professor entdeckt. Ich bin fast bis zum See runter gelaufen und wollte auch gerade schon zurückgehen als ich sie Beide gesehen habe. Sie haben sich geküsst. Ziemlich ungewöhnlich, meine sie nicht Professor. Gehört ja nicht gerade zu ihrem Fachgebiet, das Küssen. Oder wollen sie mich eines besseren belehren?“
Snape schwieg und so setzte Dora ihre Geschichte fort: „Na ja und dann haben sie sie weggetragen. Ich habe gesehen wie sie mit ihr unter der Peitschenden Weide verschwunden sind. Ich habe niemandem etwas erzählt davon, nicht einmal Professor Dumbeldore. Ich möchte nur eins wissen. Nur eine Sache. Warum? Warum hat sie sich am Morgen nach dem Ball im See ertränkt? Können sie mir dass nicht sagen. Bitte.“
Snape sah sie an. Ihr standen Tränen in den Augen. Der Tod von Seraphina schien sie wirklich mitzunehmen. Aber er konnte ihr nicht sagen was sie hören wollte. Er wollt es ihr nicht sagen. Er wollte mit niemandem über das reden was am Abend das Osterball vorgefallen war.


Flashback
Der Zaubertrankmeister war sich mit seinem Plan sehr sicher. Er wollte Seraphina überzeugen, dass sie irgendwie eine Lösung finden würden und dass sie zusammen leben könnten. „Vielleicht,“ dachte er, „hilft uns ja Dumbledore. Er redet doch immer davon, dass man seine Gefühle leben soll.“
Er war gerade mit dem Frühstück fertig gewesen, als dieser sehr aufgebrachter an ihm vorbeirauschte. Snape hatte Dumbeldore noch nie so besorgt gesehen. Auch Schülerschaft war im höchsten Zustand erregt. Es schien etwas passiert zu sein. Etwas von dem alle wusste bis auf Snape.
Er verdrängte die Gedanken an Seraphina und eilte hinauf zu Dumbledore Büro. „Perserteppich.“ Der Wasserspeier lies Snape eintreten.
Dumbledore hatte sich über ein Pergament gebeugt und kritzelte eilig darauf rum. Als Snape eintrat sah er auf. Ihm standen Tränen in den Augen.
„Was ist passiert? Warum sind alle so seltsam?“ Dumbeldore seufzte.
„Es ist… es geht um eine Schülerin. Heute Morgen um halb acht kam ein aufgebrachter Schüler in mein Büro gerannt, der behauptet er habe ein Mädchen gesehen das sich im See ertränkt habe. Er meinte er konnte ihr nicht helfen. Anfangs habe ich diese Geschichte natürlich für einen Scherz gehalten, aber inzwischen deutet alles daraufhin. Er war nicht der einzige Augenzeuge und das besagte Mädchen ist unauffindbar. Ich habe bereits diverse Aufspürzauber durchgeführt aber sie ist nicht zu finden, also müssen wir wohl davon ausgehen, dass sie tot ist.“
Snape hatte ein ungutes Gefühl im Bauch. „Wer war es? Wer war das besagte Mädchen?“ Doch in seinem Herzen wusste Severus bereits wer sie war.
„Seraphina Heav. Gryffindor, im siebten Jahr. Der Großteil der Schüler wissen bereits bescheid. Ich schreibe gerade an ihre Eltern.“ Severus wusste nicht mehr was er sagen, geschweige denn was er denken sollte. Er hatte das Gefühl als hätte ihm jemand das Herz aus der Brust gerissen. Zum ersten Mal in seinem Leben konnte der Meister der Oklumenitk sich nicht beherrschen. Tränene liefen über sein Gesicht. Dumbledore sah ihn eindringlich an. Es war als wüsste er genau was in Snapes Kopf vorging. All der Schmerz über den Verlust überrollte Snape nun. Er wollte wissen warum? Er wollte rennen. Er wollte seinen Kopf klar bekommen. Aber er konnte sich nicht rühren. Bis auf einmal alles schwarz wurde um ihn herum. Als er seine Augen das nächste Mal öffnete befand er sich im Krankenflügel…

Snapes Gedanken kam wieder zurück in die Gegenwart.
„Ich weiß nicht wovon sie reden Miss Tonks.“ Er hatte kurz überlegt, ob er ihr die Wahrheit sagen sollte, hatte sich letztendlich jedoch für den Konsequenten Weg des Was-interessiert-mich-das? entschieden. Er wollte diesen Moment, indem er mehr Glück gefühlt hat, als in seinem gesamten Leben zuvor, mit ins Grab nehmen. Er wollte ihn mit niemandem teilen und den darauffolgenden Schmerz wollte er auch selber tragen, um zu spüren was er verloren hatte, um zu spüren wen er verloren hatte.
„Ich rede davon, dass sie und Seraphina die Nacht miteinander verbracht haben. Ich weiß nicht genau was passiert ist, aber ich kann es mir denken, und dass Seraphina sich am nächsten Morgen umgebracht hat. Ich will es doch nur verstehen Professor. Ich will nur wissen warum sie das getan hat. Sie war wie eine Schwerster für mich und ich kann es einfach nicht verstehen, weil wenn dass passiert ist, was ich glaube was passiert ist, dass hätte sie ja eigentlich glücklich sein müssen. Also möchte ich es einfach wissen.“ Snape blieb immer noch Regungslos sitzen, was Dora zur Weißglut trieb. Er blinzelte einmal kurz und setzte dann ein Ist-mir-doch-egal-Blick auf.
„Was sie reden ist Unfug. Sie gehören in den Krankenflügel.“
Dora hatte Mühe sich unter Kontrolle zu halten. Sie kramte einen Brief aus ihrer Tasche und knallte ihn auf Snapes Tisch.
„Vielleicht hilft das ihrem Gedächtnis ja auf die Sprünge Herr Professor.“
„Was ist das?“ Snapes Stimme klang noch viel verächtlicher als sonst.
„Das Herr Professor, ist ein Brief.“
„Ach ne? Echt?“
„Ja echt. Professor Dumbledore hat mich gebeten ihn ihnen zu bringen. Als Professor Dumbeldore den Aufspürzauber Verlorener-Körper am See sprach fand man ja bekanntlich Seraphinas Leiche nicht. Es wurde durch den Zauber nicht ihre Leiche ans Ufer gespült, aber dieser Brief. Er wurde eindeutig durch den Zauber angezogen und er ist von Seraphina, ihre letzter Brief, ihr Abschiedsbrief. Er ist an sie adressiert.“
Snape hatte die Augen aufgerissen, aber er hielt seine Gefühle unter Kontrolle. Er wollte nichts mehr davon wissen. Er nahm den Brief und drehte ihn zwischen seinen Fingern hin und her. Sein Name stand in einer schönen Schrift auf dem Umschlag. Er sah wieder auf und Blickte Dora nun direkt in die Augen.
„Ich weiß nicht warum mir Miss Heav einen Abschiedsbrief schreiben sollte.“ Und mit diesen Worten lies er den Brief in den Papierkorb fallen, der direkt neben dem Schreibtisch stand.
Dora war entsetzt. Sie sprang ruckartig auf und der Stuhl kippte um. Sie hatte vieles erwartet, aber nicht das.
„Sie sind… sie sind einfach nur widerlich. Ich verabscheue sie. Sie sind verachtenswert…“ Dora schrie Snape an.
„…Ist ihnen eigentlich klar was sie Seraphina angetan haben? Sie ekliges kleines miese Etwas.“
Snape sagte nichts. Er saß ruhig da und sah sie nicht an. Doras Haare färbten sich rot, pink, lila und grün. Sie drehte sich um und war schon fast aus der Tür draußen, als sie sich noch einmal umdrehte.
Sie sprach nun wieder etwas ruhiger. „Ach übrigens ich bin sicher, dass Dumbledore bescheid weiß. Er weiß immer alles, aber dass wird ihnen ja nicht sehr viel ausmachen, denn sie wissen ja gar nicht wovon ich rede. Ich dachte wirklich sie würden sie lieben. Wissen sie was? Als Schwein haben sie mir besser gefallen. Genau das sind sie nämlich, ein verachtenswertes ekliges Schwein und nichts anderes.“ Sie knallte die Tür hinter sich mit voller Wucht zu.
Snape stütze sein Gesicht in seine Hände. Er wusste sehr wohl, dass es seine Wort gewesen waren, die sie in dem Tod getrieben haben. Er wusste, dass er schuld war. Sicher hätte ich nicht so fies zu der armen Nymphadora sein sollen, aber es geht sie nichts an.
Ein paar Minuten starrte er auf den Papierkorb und überlegte ob er den Brief doch lesen sollte, dann griff er nach seinem Zauberstab und murmelte: „Inflamaro.“ Und der Brief ging in Flammen auf. Er hatte Angst vor dem Inhalt des Briefes.
Ich weiß doch was in diesem Brief steh. Sie wird mir erzählen warum sie sich umgebracht hat. Sie wird schreiben, dass ich ihr das Herz gebrochen habe, dass sie mich hasst und dass sie deshalb nicht mehr leben möchte. Warum? Wieder liefen ihm Tränen übers Gesicht.
Warum muss ich immer alles kaputt machen? Warum habe ich nicht einfach meine verdammte Klappe gehalten?
Warum musste sie sich meinetwegen umbringen? Ich wollte doch, dass sie glücklich ist. Ich wollte doch, dass sie mit MIR glücklich ist. Aber was mach ich? Ich treibe sie in den Tod. Da hab ich mal wieder den Beweis. Ich bin nicht in der Lage eine Beziehung zu führen. Ich zerstöre alles was gut und schön ist!
Er schlug mit seiner Faust auf den Tisch und Schluchzte. Sein Kopf tat so weh und er hätte am liebsten alles vergessen.
Aber wenn ich ehrlich bin, will ich es nicht vergessen. Ich will dieses Glücksgefühl nicht vergessen. Ich will es und ich kann es nicht. Und den Schmerz werde ich auch nicht vergessen. Ich werde daraus lernen. Ich habe bereits daraus gelernt. Ich werde mich nie wieder einem Menschen so näher. Ich tue ihm sowieso nur weh. Diese Nymphadora hat Recht. Ich bin nichts anderes als ein Schwein und Dumbledore weiß auch über alles bescheid…
Er saß noch Stunden so da. Er dachte über alles und nichts nach. Nur den Brief hatte er bereits vergessen. Den Brief von dem er so sicher gewesen war, dass es wusste was er beinhaltete.
Hätte er den Brief gelesen, hätte er gewusst wie Unrecht er gehabt hatte. Hätte er den Brief gelesen, hätte er folgendes erfahren:

Hallo Severus,
du fragst dich sicher warum ich das getan habe, aber lies erst in Ruhe. Ich habe alles geplant.
Was du in dieser Nacht gesagt hast hat mir fast das Herz gebrochen und was ich selbst gesagt hab war einen reine Lüge. Ich kann nicht vernünftig sein, nicht nach dieser Nacht.
Ich habe diesen Brief mit einem Zauber belegt. Er soll erscheinen wenn ein Aufspürzauber über dem See gelegt wird. Er läst sich darüber hinaus nur durch dich öffnen.
Ich habe an diesem Morgen gewartet bis zwei Schüler in der nähe des Sees waren, dann habe ich einen Illusionszauber von mir selbst durchgeführt, woraufhin die zwei natürlich glaubten ich hätten mich ertränkt. Aber ich bin nicht Tod Severus.
Ich habe nach unserm Gespräch kein Auge mehr zugemacht. Ich habe nur über diese Sache nachdenken können und ich bin zu dem Schluss gekommen dass es nicht anders geht. Ich liebe dich. Ich bin nicht in der Lage diese Gefühle zu unterdrücken oder sie zu verbergen. Also habe ich mich entschieden zu gehen. Es sollen alle glauben, dass ich Tod bin, auch meine Eltern.
Ich werde mir eine neue Identität zulegen, durch die ich meine Gefühle nicht verstecken brauche. Ich denke ich werde nach London gehen. Können wir uns dort treffen?
Wenn du mich liebst, dann komm doch bitte bis zum 31. Juli in die Stillerstreat 25a, London und wir könne reden über das was weiter passieren soll. Das Haus gehörte meiner Oma, es steht inzwischen jedoch leer. Da kann ich gut unterschlüpfen. Ich warte dort auf dich, aber wenn das was du letzte Nacht gesagt hast, deiner wahren Auffassung entsprich, bitte ich dich mich in Frieden zu lassen.
Ich weiß was alles dagegen spricht, aber ich kann es nicht. Ich könnte nicht mit dem Wissen leben, dass ich den Verstand über meine Gefühle hab siegen lassen.
Ich liebe dich und ich hoffe wir sehen uns bald. Wenn du bis zum 31. Juli nicht kommst dann weiß ich was ich zu tun habe.
Seraphina

Wenn er den Brief gelesen hätte, hätte man ihre Leiche nicht vier Monate später in einer Londoner Wohnung gefunden.


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