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Fanfiction

Ein Schweinchen namens Snape - Verstand und Gefühl

von Phoenixmaid

Knaaarr. Quiiiietsch.
Seraphina schlug die Augen auf. „Wo sind wir? Bin ich etwa eingeschlafen?“ Das letzte woran sie sich erinnern konnte war der See, der Kuss von Snape und dass er sie auf den Arm genommen hatte und sie eingeschlafen war. Wieder Quietschte etwas unter ihr.
Snape war stehen geblieben. Er versuchte Seraphina zu halten und gleichzeitig mit seinem Zauberstab Licht zum machen.
„Lumos.“ Von seinem Zauberstab aus glühte Licht. Nun sah Seraphia wenigstens woher das Quietschen und das Knarren kamen. Snape stand mit ihr auf einer alten Holztreppe.
Nun lächelte er sie an. „Du wist gleich sehen wo wir sind und ja du bist eingeschlafen.“ Seine Stimme klang freundlich und liebevoll. Seraphina wäre fast der Mund aufgefallen vor lauter Erstaunen darüber. Snape stieg die letzten Stufen hoch. Oben angekommen stieß Snape mit seinem Fuß eine Tür auf.
Das Zimmer war genauso verfallen wie die Treppe. Der Boden war verstaubt, die Fenster eingeschlagen und die Möbel sahen aus als würden sie jeden Moment zusammenbrechen.
Snape lief auf das große Himmelbett zu, das am Ende des Raumes Stand. Ein zerrissenes Lacken lag darauf.
Snape setzte Seraphina vorsichtig auf dem Bett ab. Zu Seraphinas größtem Erstaunen brach es jedoch nicht unter ihr zusammen. Snape schwang seinen Zauberstab und Kerzen erschienen, die auf magische Weise in der Luft schwebten. Sie tauchten den Raum in warmes Licht und das Licht an seinem Zauberstab verglühte. Er schwang seien Zauberstab noch einmal. Das zerrissene Lacken auf dem Bett verschwand. An Stelle dessen lagen dort nun weiche Seidendecken, Tücher und große Kissen. Snape griff sich nun einen Stuhl und setzte sich.
„Ich nehme an, dass du schon darauf gekommen bist. Wir sind in der Heulenden Hütte.“
„In der…? Aber wie…?“
„Ein Geheimgang. Unter der Peitschenden Weid. Er führt direkt hier hinein.“
„Aber ist das nicht gefährlich? Ich mein das… ist es nicht verboten für Schüler?“ Seraphinas Stimme brach ab, denn ein Raunen ging durch das Haus.
„Das ist der Wind. Du brachst keine Angst zu haben. Dieses Haus wurde zu meiner Schulzeit gebaut. Für einen Schüler. Es steht inzwischen jedoch leer.“
Eine Weile schwiegen sie sich an. Letztendlich ergriff Seraphina jedoch wieder das Wort: „Was ist eigentlich passiert? Ich weiß nur noch das ich auf einmal ganz viel Wasser im Mund hatte.“
„Na ja. Du bist untergegangen. Ich habe am Ufer gestanden und es gesehen. Ja und dann bin ich ins Wasser um dich zu retten. Als ich jedoch wieder draußen war mit dir hast du nicht mehr geatmet. Also hab ich Mundzumundbeatmung gemacht und den Rest kennst du ja.“ Snape wusste genau wie doof sich die letzten Worte angehört hatten aber er wusste nicht was er hätte sonst sagen sollen. Er wusste überhaupt nicht was er sagen sollte.
Ein weiterer Windstoß kam durchs Fenster und Seraphina wurde wieder bewusst, dass sie immer noch nass war. Sie legte Snapes Umhang ab und stand auf. Snape beobachtete genau was sie tat. Sie stand mit dem Rücken zu ihm und streifte langsam die Träger ihres Kleides ab. Sie ließ es zu Boden gleiten und stand nun nur noch in ihrer Unterwäsche da. Sie drehte sich langsam um und sah, dass Snape sie mit aufgerissenen Augen anstarrte.
Er konnte nicht anders als sie anzustarren. Ihr Körper war so vollkommen, dass niemand hätte wegsehen könne. Doch sie zitterte immer noch leicht und ihre Unterwäsche war noch nass.
Sie lächelte ihn an und er hielt seinen Zauberstab auf sie. In wenigen Sekunden war sie trocken. Er schwang seinen Zauberstab wieder und es wurde warm um sie herum. Sie kam nun näher. „Warum hast du mich nicht einfach aus dem See gezaubert? Warum hast du mich nicht einfach zu Madam Pomfrey gebracht als du mich gerettet hast oder warum hast du mich nicht einfach durch einen Zauber wiederbelebt? Warum gerade so? Und warum hast du mich dann hierher gebracht? Ich meine, du hättest mich auch sofort trocknen können und mich in mein Zimmer bringen können?“ Seraphina hatte ganz vergessen Snape zu Siezen. Sie stand nun direkt vor Snape, der an ihr hoch sah.
Was sie sagte war alles richtig. Er hätte all das ohne Problem tun können. Er fand es selbst albern, aber als er sie untergehen sah war es gewesen als hätte er total vergessen, dass er einen Zauberstab besaß. Doch bevor er auch nur ein Wort sagen konnte zog sie ihn an der Hand zu sich hoch und küsste ihn. Es war ein noch viel leidenschaftlicherer Kuss als der am See. Ihre Zungen berührten sich wieder und fanden regen Genuss daran. Er ließ seien Zauberstab fallen und wollte sie näher an sich heran ziehen als sie von ihm abließ. „Du bist ja noch nass.“ Er hatte es ganz vergessen. Er bückte sich nach seinem Zauberstab, aber sie hielt ihn zurück. „Es wäre nur fair, wenn du dich auch ausziehst.“ Und mit diesen Worten knüpfte Seraphina Snape das Hemd auf. Er sagte gar nichts. Er stand nur regungslos da und sah zu wie Seraphina ihm das Hemd abstreifte. Sie strich mit ihrer Hand über seinen muskulösen Oberkörper.
Er wollte sie küssen und zog sie an sich heran. Sie wehrte sich nicht und so versanken sie wieder in einen Kuss. Snape fand immer mehr Spaß daran, sie zärtlich zu berühren und mit ihrer Zunge zu spielen. Es war als würden die Beiden verschmelzen. Erst nach langer Zeit lösten sie sich wieder voneinander.
Nun ließ sie ihre Hände an Snapes Körper hinunter gleiten und zog ihm die Hose aus. „Jetzt hast du aber wieder mehr an als ich.“ Bei Snapes Worten drehte Seraphina sich um und setzte sich wieder aufs Bett.
„Willst du, dass ich mich ganz ausziehe?“
Ja. Dachte Snape. Ja das will ich. Er traute sich jedoch nicht dies zu sagen.
Snape lies sich nun neben Seraphina auf Bett fallen. Er legte sich auf seinen Rücken und verschränkte die Arme hinter seinem Kopf. Seraphina drehte sich auf den Bauch und stützte ihren Kopf auf ihre Arme. Sie sah zu Snape.
„Na gut, wenn du nicht willst.“ Sie setzte einen künstlichen Schmollmund auf und drehte ihren Kopf beleidigt weg. Snape drehte sich auf die Seite zu ihr und lächelte. Er piekste ihr mit einem Finger in die Seite.
„Bist du eigentlich kitzlig?“ Seraphina funkelte ihn nun böse an.
„Das wagst du nicht…“
Doch es war schon zu spät. Snape attackierte sie mit seinen Fingern. Seraphina musste schreien. Sie versuchte seinem Griff zu entrinnen.
So wälzten sie sich durch das Bett. Bald hatte er einen Weg gefunden dafür zu Sorgen dass Seraphina nicht fliehen konnte. Er saß auf ihr, so dass sie keinen Möglichkeit hatte weg zu kommen. Er stellte weiterhin fest, dass Seraphina in den Seiten ganz besonders kitzlig war.
Nach einer Weile liefen Seraphina vor lauter Lachen Tränen übers Gesicht und Snape ließ Gnade walten lassen.
„Und hast du genug? Oder willst du lieber wieder eingeschnappt sein?“
Seraphina schiffte und grinste. „Nein. Bitte erbarme dich mir. Ich tue alles, wirklich alles. Aber nicht mehr kitzeln. Bitte.“
„Nun gut. Ausnahmsweise bin ich Gnädig, aber ich verlange dafür einen hohen Preis. Ich möchte noch so einen schönen Kuss wie vorher haben.“ Snape beugte sich vor und wieder verschmolzen beide miteinander. Als Snape völlig in den Kuss vertieft war, riss Seraphina ihn plötzlich herum, so dass sie nun oben saß. „Jetzt habe ich das Sagen.“
Snape hätte sie ohne Probleme wegstoßen können, aber er genoss es zu sehr. Er streichelte sie zärtlich übers Gesicht und lies seinen Hand so über ihren Körper wandern.
Er streifte ihren BH ab und ehe er sich versah waren sie beide komplett nackt.
Also, eins muss ich sagen. Sie sieht nackt noch viel besser aus als ich mir vorgestellt habe. Snape strich über ihren Busen. Er lag nun wieder auf ihr. Sie küssten und streichelten sich. Es war pure Zärtlichkeit.

Es war mitten in der Nacht als Seraphina ihre Augen öffnete. Der Raum war in Dunkelheit gehüllt. Die Kerzen waren verschwunden. Nur durch das Mondlicht, das durch die kaputten Fenster fiel, konnte Seraphina überhaupt was sehen. Ihr nackter Körper war in eines der Seidentücher gehüllt, das Snape ein paar Stunden zuvor herbeigezaubert hatte. In ihrem Nacken spürte sie warmen Atem. Snape hatte einen Arm um sie gelegt und schlief. Die letzten Stunden waren die Besten gewesen die Seraphina je erlebt hatte.
Sie drehte sich um. Und strich über Snapes Gesicht. Er schlug sofort die Augen auf. Es dauerte ein paar Sekunden bis er begriff wo er war aber dann lächelte er sie, soweit sie es in der Dunkelheit sehen konnte, an.
„Gut geschlafen?“ Etwas bessere fiel ihm nicht ein.
„Bis jetzt schon.“ Sie küsste ihn.
„Ich dachte immer du wärst ein Engel.“ Sagte er leise.
„Warum? Warum sollte ich ein Engel sein?“
„Na ja normalerweise sind Menschen nicht so…so…. so perfekt. Für mich bist du ein Engel.“ Er streichelte über ihr Haar. Sie war froh, dass es Dunkel war und er so nicht sehen konnte wie sie Rot wurde.
„Tibo meinte das auch.“
Snape erinnerte sich wieder an den Ravenclaw Jungen. „Ach ja? Sagt das Mr. Blas also auch?“ Warum muss sie jetzt ausgerechnet über ihn reden? Snapes Magen verkrampfte sich. Er konnte nicht verhindern, dass seine Stimme nun mürrisch klang. Seraphina fand das niedlich und grinste.
„Eifersüchtig?“ Fragte sie gespielt.
„Ja, das bin ich. Nur ich darf dich Engel nenne.“ Erwiderte er keck.
„Na ja, du hast ihm heute Abend ja schon Punkte angezogen.“
„Bist du mit ihm zusammen?“ „Na, wenn ich mit ihm zusammen wäre, würde ich jetzt sicher nicht mit dir hier rum liegen.“
Snapes Magen entknotete sich nun wieder. Er wollte jedoch trotzdem absolute Sicherheit haben. „Also bist du nicht mit ihm zusammen? Hast du sonst einen Freund.“
Seraphina setzte sich auf, bedachte darauf, dass ihr das Tuch nicht von der Brust rutschte. „Doch, du hast mich erwischt. Was mach ich jetzt bloß?“
„Und wer ist es?“ Seraphina schlug sich die Hände aufs Gesicht.
„Bei Merlins Bart, das war doch ironisch gemeint. Natürlich nicht. Noch einmal langsam zum mitschreiben Herr Professor: Ich, Seraphina, habe keinen Freund.“ Die letzten Worte sagte sie betont langsam.
„Na ja hätte ja sein können. Außerdem warst du ganz schön betrunken also kann es ja sein, dass du das alles nur im Rausch getan hast.“ Snape sprach ganz leise. Er wollte nicht wahr haben was er selbst sagte. Er wollte nicht, dass sie nur mit ihm geschlafen hat weil sie betrunken war.
„Nein also so berauscht war ich nun auch wieder nicht.“ Seraphina lies sich wieder neben Snape ins Bett fallen. Er atmete erleichtert auf und sein Herz machte einen Sprung als sie ihm ins Ohr flüsterte „Ich liebe nur dich.“
Seine Gedanken waren wie gelähmt. Sein Körper bebte. Er konnte nicht sprechen, sich nicht bewegen und nicht Denken. Er wollte ihr seine Gefühle gestehen aber seine Lippen bewegten sich nicht so wie er es wollte. Das Glück überrollte ihn regelrecht. Er bekam Minuten lang kein Wort heraus.
Sag irgendetwas Severus. Irgendetwas. Na los schalt deinen Verstand ein. Er versuchte es, aber es kamen genau das raus was er unter keinen Umständen sagen wollte: „Das dürfen wir nicht.“

WUSH. Die letzten Worte waren für Seraphina wie ein Schlag ins Gesicht.
Das dürfen wir nicht? Das dürfen wir nicht? Das dürfen wir nicht? Sie hätte am liebsten losgeheult. Er hätte nichts sagen können was sie mehr verletzt hätte.
Sie wollte aber nicht schwach sein vor ihm. Sie wollte sich erwachsen verhalten, also unterdrückte sie ihre Tränen und meinte so gelassen wie möglich. „Ja. Da hast du wahrscheinlich Recht. Also ich denke wir sollten versuchen uns zusammenzureißen und zu verhindere, dass so etwas noch einmal vorkommt.“ Was für eine Lüge! Seraphina wollte das ganze Gegenteil davon. Sie wollte ihm nah sein.
Severus war es, der nun den Tränen nahe war. Er hatte gehofft, dass sie ihn aus dieser schrecklichen Situation rettet, indem sie so etwas sag wie: „Egal ob verboten oder nicht. Ich lieb dich trotzdem.“ Aber anstelle dessen sagte sie so etwas. Er wusste nun überhaupt nicht mehr was er denken sollte.
Sie möchte keine Beziehung mit mir. Wie komm ich überhaupt darauf, dass sie ernsthaft was von mir will? Ich bin ihr Lehrer. Ich bin alt und langweilig. Sie bereut die letzte Nacht bestimmt.
„Ja. Es steht für uns Beide zu viel auf dem Spiel. Für mich mein Job und du könntest genauso von der Schule fliegen, wenn das rauskommt. Sagen wir es war ein einmaliger Ausrutscher. Es kommt nie wieder vor.“ Seine Stimme war nicht mehr freundlich und liebevoll, sonder reserviert und sehr beherrscht. Er klang fast schon kühl und abweisend.
Der Verstand siegt über die Gefühle. Und so nimmt eine Romanze, die noch nicht einmal angefangen hat ihr Ende. Die letzte Nacht war ein Witz. Er hat wahrscheinlich gerade festgestellt wie wenig er wirklich für mich empfindet. Ich liebe ihn doch, ich würde für ihn sterben, aber er will nicht. Hat er etwa nur aus Mitleid mit mir geschlafen?
Und warum tut es so weh mit anzusehen wie er kalt und abweisen ist? Warum sag ich ihm nicht einfach das was ich empfinde? Warum kann ich ihm nicht sagen, dass es mir egal ist ob ich von der Schule fliege oder nicht? Warum kann ich ihm nicht sagen, dass ich ihn immer leiben werde?
„Ja. Nach dieser Nacht sollten wir uns wieder verhalten wie immer. So als ob nichts passiert wäre.“ Seraphina hoffte, dass Snape ihr widersprechen würde, aber er blieb Still.
„Ich werde noch ein bisschen schlafen. Es ist ja noch dunkel draußen.“ Mit diesen Worten drehte sie sich weg von Snape.
Sie liegt direkt neben mir, aber ich hatte noch nie das Gefühl soweit entfernt von ihr zu sein. Snape schloss die Augen er wollte schlafen und vergessen was er gesagt und was er nicht gesagt hatte. Ich liebe dich Seraphina. Für immer.

Neben ihm liefen still dicke Tränen über das Gesicht von Seraphina. Sie wollte schreien, aber sie konnte keinen Laut machen.
Tut mir leid Dora. Ich weiß, was du jetzt sagen würdest: „Es ist immer einfacher sich zu verstecken. Aufzugeben ohne überhaupt zu Kämpfen ist einfach. Aber der einfache Weg ist nicht der Richtige. Es wird dich nicht glücklich machen dich zu verstecken. Ich finde es ist das Wichtigste zu seinen Gefühlen zu stehen.“ Das waren deine Worte. Ich hab sie nicht vergessen. Aber ich sag dir was: Es brennt in meinem Herzen. Alles andere ist unwichtig. Da ist nur dieser Schmerz, diese Dunkelheit, diese Angst. Diese Angst davor, dass er tatsächlich nichts für mich empfindet. Es ist leichter nachzugeben. Es ist leichter sich selbst einzureden, dass es so besser ist, dass die Gefahr zu groß ist. Es ist viel leichter den Verstand siegen zu lassen. In diesem Fall hat er bereits gesiegt. Nun ist es zu spät. Es ist viel zu spät. Es ist vorbei. Endgültig vorbei…

Sonnestrahlen fielen auf Snapes Gesicht und er öffnete zögernd die Augen. Er dachte an die letzte Nacht. Es war so wunderbar mit ihr. Er lächelte als er darüber nachdachte. Doch dann fiel ihm auch die Unterhaltung wieder ein. Er wollte Seraphina sagen was für ein Unsinn das war, was er gestern geredet hatte, aber er musste feststellen, dass sie nicht mehr neben ihm lag. Auch ihr Kleid, das inzwischen wohl getrocknet war, lag nicht mehr auf dem Boden.
Snape rappelte sich leicht enttäuscht auf. Er zog sich schnell an. Als er fertig war holte er seiner Uhr aus dem Umhang und stellte fest, dass es noch nicht einmal Frühstückszeit war.
Als er an der Zimmertür angekommen war, drehte er sich noch einmal um und sah auf das große Himmelbett. Er ging mit zügigen Schritten durch den Geheimgang zurück zum Schloss.
Ich werde ganz normal frühstücken und nach dem Frühstück gehe ich und suche Seraphina und sag ihr was ich empfinde. Er lächelte noch einmal.


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