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Fanfiction

Ein Schweinchen namens Snape - Doras nächstes Opfer

von Phoenixmaid

Natürlich wusste sofort die ganze Schule was im Kerker vorgefallen war. Nach dem jeder Schüler die Geschichte, zehn mal gehört hatte war sie jedoch auch nicht mehr spannend. Sie widmeten sich lieber wieder ihren Schulbüchern und den kommenden Prüfungen.

Snape hatte inzwischen eine Methode gefunden sich vor Angriffen von Nymphadora Tonks zu schützen. Er ignorierte sie und machte wann immer er sie sah einen großen Bogen um sie. Auch in Zaubertränke betrachtete er sich ihre Tränke lieber von weiter Entfernung.
Jedoch musste er sich selbst eingestehen, dass er meistens nicht ihren Trank betrachtete wenn er in ihre Richtung sah. Zu seinem größten Erschrecken ertappte er sich selbst immer wieder dabei, wie sein Blick zu Seraphina Heav wanderte und er sich selbst fragte, wie es sein konnte, dass er in sieben Jahren nicht bemerkt hatte wie schön sie war.

So zogen sich der Februar und auch der März hin. Es war Mitte April als die Bäume anfingen zu blühen. Zunehmend mehr Schüler hielten sich an der frischen Luft auf. Alles lief wieder seinen normalen Gang und alle diskutierten über das letzte Quidditchspiel der Saison, Gryffindor gegen Hufflepuff, das am Samstag vor Beginn der Osterferien stattfinden sollte. Es lag schon wieder so eine Anspannung in der Luft. Man konnte es förmlich riechen.
Besonders die Siebtklässler waren angespannt und nervös. Doch ob dies an dem kommenden Quidditschspiel, den Prüfungen oder am dem Osterball lag konnte niemand sagen. Der Ball sollte am selben Tag wie das Quidditschspiel stattfinden und der Tag rückte immer nähre.

Zwei Abende vor dem entscheidenden Tag war endlich Ruhe einkerkert im Schloss. Die Sonne ging bereits unter und die meisten SchĂĽler saĂźen in der groĂźen Halle und aĂźen.
Nur Dora und Seraphina waren noch in der Bibliothek und steckten ihre Nasen in SchulbĂĽcher. Seraphina lies einen kurzen Blick aus dem Fenster schweifen und sah runter auf die SchlossgrĂĽnde. Der See spiegelte die rote Sonne wieder die gerade hinter dem Verbotene Wald verschwand.
Dann legte Seraphina ihr Buch weg und wand sich an Dora: „Ach komm schon Dora. Lass das doch sein. Morgen ist der letzte Schultag vor den Osterferien und am Samstag sind das Quidditchspiel und der Ball. Wen interessiert da schon diese blöde Hausaufgabe. Lass uns doch bitte essen gehen. Ich habe Hunger.“
Doch Dora, immer noch auf ihr Buch fixiert, meinte dazu nur: „Nein. Tut mir leid. Du kannst ruhig ohne mich gehen aber ich mach diesen Aufsatz noch fertig. Weißt du ich find das schon wichtig. Ich mein wir haben nach den Ferien Prüfung und Professor Binns meinte, dass die Hexenjagd durch Papst …ähm… wie auch immer er hieß, wichtig sei und ganz sicher in der Prüfung rankommen würde.“
„Ja. Ja schon verstanden. Wie auch immer. Ich habe meinen Aufsatz schon letzte Woche fertig gemacht. Du kannst ihn abschreiben wenn du willst.“
Doch auch diesmal sah Dora nicht auf. „Nein Danke. Ich bekomm das schon hin. Du kannst ruhig essen gehen. Ich schreib dann im Gemeinschaftsraum weiter, ich hab sowieso keinen Hunger.“
Doch Seraphina rĂĽhrte sich nicht. Sie starrte nur aus dem Fenster und war in Gedanken versunken. Sie war in letzter Zeit oft mit ihren Gedanken woanders.
Dora schrieb noch zwei Sätze auf ihr Pergament, rollte es dann zusammen und steckte es zusammen mit dem Buch in ihre Tasche. „Ich mach mir Sorgen um dich Seraphina.“
Seraphina rissen diese Worte unsanft aus ihren Gedanken. Dora hatte sich sehr ernst angehört. Doch sie sagte nichts dazu und wand sie wieder zum Fenster.
„Was ist Sera? Was ist los? Sag es mir doch bitte. Es macht mich wahnsinnig mit anzusehen wie du immer so dasitzt und gar nichts sagst.“
Seraphina konnte nun nicht länger so tun als hätte sie Dora nicht gehört.
„Na ja. Ich ähm…“ Sie hatte sich nun Dora zugewandt und sah ihr in die Augen. „…also gut. Es ist Snape.“
„Ja? Was ist mit ihm?“
„Na ja, ich muss ständig über ihn nachdenken, er ist so seltsam in letzter Zeit.“
„Mhm. Also, lach jetzt bitte nicht, aber ich hatte in letzter Zeit so ein bisschen das Gefühl, dass Snape… auf dich steht.“
Doch bevor Seraphina überhaupt protestieren konnte sprach Dora schon weiter: „Ich meine er sieht dich immer so an. So komisch… als .. ähm… na ja du weißt schon, als wäre er in dich verliebt.“
Seraphina gab ein seltsames Geräusch von sich. „Schön wenn es so wäre.“ Im nächsten Moment schlug Seraphina entsetz ihre Hände auf ihren Mund. Sie konnte kaum glauben, dass sie das tatsächlich eben zu Dora gesagt hatte.
„Soll das heißen, dass du ihn… auch gut findest?“ Dora konnte ihr Entsetzen nicht verbergen.
„Nein. Also ja… ähm nein… ich weiß nicht.“ Nun legte sie ihre Augen in ihren Händen und wartete darauf, dass Dora entsetz aufschrie oder sonst irgendetwas sagte. Aber es kam nichts. Dora wusste nicht was sie sagen sollte. Sie wollte etwas Einfühlsames und Aufbauendes sagen, aber ihr fiel nichts ein.
Als Dora über Minuten nichts sagte ergriff Seraphina wieder das Wort und nuschelte unter ihren Händen hervor: „Nun sag es schon. Er ist ein Lehrer und viel älter und überhaupt er ist Snape. Sag es. Na komm. Ich weiß doch, dass du genau das denkst.“
„Ja du hast Recht, das denke ich. Aber das spielt alles keine Rolle. Wenn du ihn liebst, dann ist das unwichtig.“ Dora stand auf und umquerte den Tisch. Sie setzte sich neben Seraphina und nahm sie in den Arm. Es dauerte keine Minute bis Seraphina Tränen übers Gesicht kullerten. Dora hielt ihr ein Taschentuch hin das sie dankend annahm.
Seraphina putzte sich die Nase und wischte ihre Tränen ab. „Nein. Nein. Ich liebe ihn doch nicht. Ich kenn ihn ja gar nicht richtig. Ich fühl mich in letzter Zeit immer nur so seltsam wenn ich ihn sehe. Ich weiß nicht ob ich verliebt in ihn bin. Vielleicht liegt es auch nur an den Prüfungen und an dem ganzen Stress.“
Dora nickte nur und Seraphina schnäuzte noch einmal in das Taschentuch. „Ach, vergiss es einfach. Ich geh jetzt was essen. Sehen wir uns dann nachher im Gemeinschaftsraum?“ Als Dora noch einmal nickte verließ Seraphina die Bibliothek und machte sich auf zur Großen Halle.

Dora griff nach ihrer Tasche und ging dann in die Entgegengesetzte Richtung zum Gemeinschaftsraum. Sie war sich absolut sicher das Seraphina nicht wegen dem Prüfungsstress so war. Sie erkannte doch wenn jemand verliebt war. Was genau sie davon jedoch halten sollte wusste sie noch nicht…
WUMM.
Das nächste was Dora fühlte war ein warmer Körper unter ihre. Dora lag auf einem jungen Mann.
„Ähm…Entschuldigung. Ich habe sie nicht kommen sehen.“ Der Mann lächelte nur. Ein paar Sekunden starrten sich die beiden an. Dora wusste nicht was sie sagen sollte, doch im nächsten Moment fiel ihr ein, dass sie vielleicht mal von dem Mann runtergehen sollte. Sie rappelte sich schnell auf und entschuldigte sich noch einmal. Der Mann tat dasselbe. Als er stand sah er verlegen zum Boden und glättete seinen Umhang.
Dora fiel auf, dass der Umhang alt und ausgenutzt aussah. Er hatte schlecht geflickte Risse und war sehr dreckig. Dora musterte den Mann. Er war groß und dünn. Hatte braunblonde Haare und graue Augen. Über sein Gesicht zogen sich große Narben. Manche sahen neuer aus, andere älter. Er war definitiv kein Schüler doch Dora fand, dass er ziemlich gut aussah.
Der Mann starrte immer noch verlegen auf den Boden und wusste scheinbar genauso wenig was er sagen sollte wie Dora.
Als er so nach unten sah bemerkte er die Schriftrollen, die verstreut auf dem Boden lagen und er bückte sich um sie aufzusammeln. Dora hatte gar nicht bemerkt, dass sich ihre Tasche geöffnet hatte und die Rollen raus gefallen waren. Sie bückte sich nun ebenfalls und steckte die restlichen Rollen wieder in die Tasche.
Der junge Mann stand ein paar Schritte entfernt, mit dem Rücken zu Dora, als er abrupt stehen blieb. Er hatte die letzte Rolle aufgehoben und wand sich langsam um. Er hielt vier Rollen in der Hand, wovon die letzte aufgerollt war. Er lass den Text den Dora darauf geschrieben hatte und lächelte. Dann rollte er sie wieder zusammen und überreichte sie Dora. „Dein Aufsatz über Werwölfe ist… wie sagt man… eigenwillig. Ziemlich gut aber eigenwillig.“
Dora wusste nicht worauf er hinaus wollte. „Inwiefern meinen sie das?“
„Na ja. Ich denke, nur wenige sind der Meinung, dass man einen Werwolf heilen kann.“
„Also, ich glaube es ist eine Sache der Selbstbeherrschung und der inneren Kraft. Man muss den Werwolf doch unterdrücken können.“
Der Mann lächelte gequält. „Das sieht ein Werwolf wahrscheinlich anders.“ Dora schob nun auch die Rollen, die der Mann ihr gegeben hatte in die Tasche.
Er hielt ihr die Hand entgegen und meinte „Remus Lupin. Sehr erfreut.“ Dora griff nach seiner Hand uns schüttelte sie, dabei sah sie ihm tief in die Augen. „Ähm…ich…bin…also…mein Name ist…“ Dora war sich nicht mehr ganz sicher wie ihr Name war. Doch der Mann schien es gar nicht zu bemerken er war so fasziniert von ihren Augen, allgemein von ihr, dass er gar nicht darauf achtete was sie sagte. „Nymphadora…mein Name ist Nymphadora.“ Dora war froh, dass sie wieder wusste wie sie hieß. Doch auf einmal lief es ihr ein kalter Schauer über den Rücken. Hatte sie gerade tatsächlich Nymphadora gesagt? Am liebsten wäre sie schreiend davon gerannt.
Wie uncool. Warum ausgerechnet Nymphadora? Sonst nennt dich nie jemand Nymphadora. Warum habe ich nicht gesagt Dora oder Tonks? Hilfe was ist bloĂź los mit mir?
Doch fĂĽr Lupin klang Nymphadora gar nicht uncool. Jedes Wort von ihr war wie Musik in seien Ohren.
„Ein schöner Name.“
„Na ja, eigentlich nennen mich meine Freunde Dora oder Tonks.“ Gott sei Dank. Das war doch schon ein wenig cooler. Erleichtert atmete Dora auf.
Lupin musterte sie genau. Sie hatte hellblondes hüftlanges Haar und gelbe Augen. Ihre Haut war blass, doch ihre Wangen waren leicht gerötet. Sie war fast einen Kopf kleiner als er und starrte nun erwartungsvoll zu ihm hoch.
„Ich war gerade auf dem Weg zu Dumbledore. Darum bin ich hier in Hogwarts, er wollte mich sprechen.“ Er versuchte möglichst cool und lässig über seine Schulter in Richtung Dumbledors Büro zu deuten. Im nächsten Moment bereute er das, denn Dora kicherte nur und er musste feststellen, dass er gerade exakt in die falsche Richtung gedeutet hatte.
„Ich war gerade auf dem weg in den Gryffindorgemeinschaftsraum.“
„Du bist also ein Gryffindor?“ Lupin hätte sich am liebsten auf die Zunge gebissen. Was war nur los mit ihm? So eine doofe Frage. Es war klar, dass sie in Gryffindor war, da sie ein unübersehbares Gryffindorwappen auf ihrer Brust trug.
Doch es störte Dora nicht im Geringsten. „Ja. Ich spiele auch in der Quidditschmannschaft.“ Au backe, dachte sich Dora. Wen interessiert es schon ob ich in der Quidditschmannschaft bin oder nicht? Reis dich zusammen sonst bist du doch auch nicht so.
„Ich war auch in Gryffindor. Hab aber nicht Quidditch gespielt. In welcher Position spielst du denn?“
„Treiber.“ Dora wunderte es, dass er so reges Interesse an ihr hatte. „Ja, ich spiel als Treiber. Aber ich habe in der letzten Zeit kaum die Gelegenheit gehabt um zu trainieren wegen meinen Prüfungen.“ Oh waia. Die nächste peinliche Aussage.
Doch Lupin fand das nicht im Geringsten peinlich. „Dann bist du also in der siebten Klasse? Die Prüfungen sind echt anstrengend. Du sitzt sicher die ganze Zeit nur in der Bibliothek und lernst, oder?“
„Ja. Von dort kam ich auch gerade. Ich habe an einem Aufsatz für Professor Binns gearbeitet.“
„Ach was? Der langweilt die Schüler immer noch? Du hast Geschichte also nicht abgewählt? Ich war überglücklich als ich in meinen ZAG's damals durchgefallen bin damit, ich es endlich ohne schlechtes Gewissen abwählen konnte. Aber das war natürlich das einzige Fach in dem ich durchgefallen bin.“ Beide lachten. Es tat gut nur so da zu stehen und zu lachen.
„Na ja. Ich werde mich dann mal aufmachen um an meinem Aufsatz weiter zu schreiben.“
„Ja natürlich. Ich muss ja auch zu Dumbledore. Er wartet sicher schon. War nett dich kenne zu lernen.“
Dora drehte sich um und ging. Lupin sah ihr noch kurz hinterher. Ihr Haar wippte im Rhythmus ihrer Schritte. Doch kurz bevor sie um die Ecke bog rief er ihr noch einmal nach: „Nymphadora,“ Sie wand sich um. „denk über das mit dem Werwolf noch mal nach. Du glaubst nicht wie schwer es ist innere Stärke zu beweißen wenn dein Inneres ein Monster ist.“
„Kenn sie einen Werwolf oder woher können sie das mit solcher Bestimmtheit sagen?“
„Ja. Ziemlich gut sogar. Also denk noch mal darüber nach.“
Wenn Dora gewusst hätte wie gut Lupin einen kannte, hätte sie sich sicher die nächsten Worte gespart: „Danke. Das werde ich. Aber nichtsdestotrotz, finde ich Werwölfe unheimlich interessant und toll. Ich würde gerne mal eine kennen lernen.
Auf wieder sehen.“ Und mit diesen Worten verschwand sie um die Ecke und lies Lupin mit einem flauen Gefühl im Magen dastehen. Ein paar Sekunden starrte er auf die Stelle von der Dora ihn eben angelächelt hatte und verschwunden war. Dann wand auch er sich um und machte sich auf zu Dumbledores Büro.

Dora fand an diesem Abend keine Ruhe um ihren Aufsatz zu Ende zu schreiben. Ihre Gedanken wanderten von Seraphina, zu Snape und zu diesen mysteriösen Remus Lupin, der ihr einfach nicht aus dem Kopf ging.
Seraphina kam kurz nach Dora in den Gemeinschaftsraum, ging jedoch, ohne auch nur ein Wort mit Dora zu wechseln, sofort ins Bett. Dora folgt ihr wenig später.

Am nächsten Tag beobachtete Dora Seraphina und Snape ganz genau in Zaubertränke. Wie im all den anderen Stunden im Kerker warf Snape immer wieder verstohlene Blicke zu Seraphina, traute sich jedoch nicht näher zu kommen.
Seraphina dagegen sah die ganze Stunde nicht einmal in Snapes Richtung. Ihr Kopf war hochrot und sie war krampfhaft bemĂĽht sich auf den Unterricht zu konzentrieren. Dora war sich nun absolut sicher: Seraphina war in Snape verknallt und zwar wie. Und er schien mindesten genau so reges Interesse an ihr gefunden zu haben.


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