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Fanfiction

Ein Schweinchen namens Snape - Schweine und Engel im Kerker

von Phoenixmaid

Das ganze Wochenende hatten die Gryffindors gefeiert. Einerseits den großen Sieg und andererseits Dora, die nun als Heldin verehrt wurde, weil sie den Klatscher in Snapes Gesicht gefeuert hatte. Snape wurde nach dem Spiel sofort in den Krankenflügel gebracht. Madam Pomfry hatte schnell verkündet, dass es nichts Schlimmes sei und dass sie ihn schon wieder auf die Beine gebracht hatte, vorauf hin sämtliche Schüler (mit Ausnahme der Slytherins) extrem enttäuscht waren.
Trotzdem ließ sich Snape den gesamten Sonntag über nicht Blicken, nicht einmal zum Essen, was die Gerüchte zum Überlaufen brachte.
Einige behaupteten, dass er sich die Nase gebrochen habe und sie nun noch viel krummer sei als eh schon, andere dagegen sagten er hätte nun gar keine Nase mehr, und wieder andere meinten, dass er sich an nichts mehr erinnern könnte. Es schien irgendetwas dran zu sein, an diesen Gerüchten, denn am Montagmorgen sah man Snape immer noch nicht beim Frühstück.

Dora und Seraphina machten sich nach dem Frühstück auf den Weg von der Großen Halle auf zum Kerker.
„Freitagnachmittag die letzten beiden Stunde und Montagmorgen gleich die ersten beiden Stunden Zaubertränke! Was tun sie uns an?“ Das letzte vorauf Seraphina jetzt Lust hatte war Zaubertränke mit einem übellaunigen Snape. Sie war gestern bis nach Mitternacht aufgeblieben und hatte noch mit ihren Freunden gefeiert, doch das bereute sie jetzt, denn sie war sehr müde.
Dora war auf dem Weg zum Kerker ganz still geworden. Sie war mindestens genau so müde wie Seraphina, aber etwas anderes bereitete ihr weitaus größere Angst.
Sie hatte keine Strafe bekommen für den Anschlag auf Snape, Madam Hootch hatte nicht mitbekommen das sie den Klatscher gezielt zu den Slytherins gelenkt hatte und das würde sie nun büßen müssen. Doppelt und Dreifach. Snape hatte sich das ganze Wochenende nicht sehen lassen, er war ja nicht mal zum Frühstück erschienen. Dora war sich sicher, dass sie ihn schwer getroffen hatte und dass er sie dafür bestrafen würde.
Doch Seraphina riss sie aus ihren Gedanken: „Ich bin gespannt wie Snape aussieht. Jana aus Ravenclaw hat mir erzählt, dass ein Slytherin, der wohl angeblich direkt neben Snape stand als es passiert ist, ihr erzählt hat, dass Snape den Klatscher in den Mund bekommen hat und ihm alle Zähne ausgefallen sind.“ Dora wusste nicht ob sie lachen oder heulen sollte. Wenn Snape tatsächlich keine Zähne mehr haben sollte...uah…das mochte sie sich gar nicht vorstellen. Doch ihre Gedanken wurden schon wieder unterbrochen, diesmal jedoch nicht von Seraphina. Die Kerkertür hatte sich geöffnet und die Schüler traten ein.
Snape stand im Schatten der Tafel, so dass niemand sein Gesicht sehen konnte. Der Letzte schloss die Tür hinter sich und alle nahmen platzt. Dora saß ungeduldig auf ihrem Stuhl und hämmerte mit ihren Nägeln auf den Tisch bis Snapes Stimme ertönte: „Heute werden sie, wie angekündigt den Verwandlungstrank brauen. Besser gesagt den ersten Teil.“ Snape trat aus dem Schatten und die ganze Klasse hielt für einen Moment die Luft an. Der gesamte linke Teil seines Gesichtes war blau und geschwollen.
Er sah aus als wäre er verprügelt worden fand Seraphina. Sie fand es jedoch auch ein wenig seltsam, dass Madam Pomfrey das nicht wegbekommen hatte.
„Es ist sozusagen die Vorbereitung für eure Prüfung. Sie werden den Trank bis zur ersten Phase brauen und dann eine Probe davon verkorken, um ihn über 3 Vollmonde ruhen zu lassen. Diese Probe müssen sie dann in ihrer Prüfung weiterführen. Also geben sie sich Mühe. Die Zutaten finden sie im Schrank und die Anleitung an der Tafel. Wenn der Dampf sich gelb färbt haben sie die erste Phase erreicht.“ Mit diesen Worten wand sich Snape um, schwang seinen Zauberstab und die Anweisungen erschienen an der Tafel. Alle machten sich prompt auf ihren Trank zu brauen und nach wenigen Minuten roch es im ganzen Kerker nach Quarktulpenwurzeln und Elfenblut.
Der Verwandlungstrank war der Schwierigste, den Dora je gebraut hatte und zudem war sie so schrecklich müde. Sein Zweck war es ein Tier in einen Menschen zu verwandeln.
Trotz alledem kam Dora schnell voran. Sie war weiter als alle anderen und als die erste Stunde vorbei war fehlten ihr nur noch wenige Zutaten.
Snape ging durch den Raum und sah sich die Kessel an. Zu seiner größten Unzufrieden waren die Tränke der Slytherins im wahrsten sinne des Wortes für den A****. Umso mehr war er gespannt was er von Nymphadora Tonks zu sehen bekommen würde. Er wusste um ihr Talent und er musste zugeben, dass sie ihm nicht um vieles nachstand. Wäre sie nicht so tollpatschig müsste er sie glatt bewundern, aber das würde er ihr nie sagen, nicht mal zeigen oder auch nur andeuten. Zudem musste er sich noch eine Strafe für sie ausdenken, nach dem Attentat von Samstag.
Dora sah Snape auf sie zukommen, was sie zunehmend nervöser machte. Würde er sich nun rächen für den Klatscher? Sie war sich sicher, dass er jeden noch so klitzekleinen Fehler zu Anlass nehmen würde sie bloß zu stellen.
Seraphina merkte wie Dora neben ihr nervös wurde und als sie Snape sah war ihr sofort klar weswegen.
Sie legte ihre Hand auf Doras und meinte leise: „Ganz ruhig Dora. Kein Grund zur Panik. Dir fehlt nur noch eine Zutat. Was willst du jetzt noch falsch machen? Du bist gleich fertig und es ist gerade mal die Hälfte der Zeit um! Sieh dir doch mal meinen Trank an ich habe noch nicht einmal die Hälfte geschafft.“ Seraphinas Worte beruhigten Dora. Sie sah sich um, die meisten waren noch nicht so weit wie Seraphina und der Dampf ihres Trankes war erst Pink. Doras dagegen war schon Grün. Sie musste nur noch das Goblinauge pellen und dann war sie fertig.
Snape trat an Doras Kessel heran und zog den Angenehmen Duft in seine Nase. Mit größter Genugtuung stellte er fest, dass ihr Trank sehr gut war und er konnte es nicht einmal verhindern, dass ein kurzes Lächeln über sein Gesicht huschte.
Dora pellte währenddessen das Auge mit akribischer Sorgfalt, bemüht nicht auf Snape zu achten. Sie warf das Auge in den Kessel und rührte schnell um.
PENG. WUSH.
Man hörte einen Kessel klappern, dann war es Still. Bis vom Boden aus ein Grunzen kam. Dora schwante Schreckliches.
Sie hatte zu schnell gerührt und den Kessel dabei versehentlich umgeworfen. Die Dampfschwaden lagen jedoch so tief, dass Dora nicht in der Lage war, zu sehen woher das Grunzen kam. Sie tastete vorsichtig den Boden ab und wunderte sich wo sie war. Es hat sie wohl quer durch den Raum geschleudert als der Kessel umgeflogen war.
Dann hörte Dora eine vertraute Stimme neben sich: „Mundo Auris.“ Seraphina hatte ihren Zauberstab gehoben und die Luft klärte auf. Dora saß neben ihr vor der Tafel auf dem Boden. Seraphina hatte es also auch durch die Luft geschleudert. Mit Unbehagen stand Dora auf und fühlte den Schmerz in ihrem rechten Bein, auf dem sie eben so unsacht gelandet war.
Doch im nächsten Moment wünschte sie sich das sie die dicken Dampfschwaden zurück. Was sie sah lies sie erstarren. Die Slytherins saßen noch auf ihren Plätzen, starrten jedoch genau auf dasselbe wie Dora. Auf Professor Snape, oder besser gesagt das was von ihm übrig geblieben war. Doras Trank hatte sich auf dem Boden verbreitet und in der Mitte der Lache stand Snape, als Schwein.
Dora standen Tränen in den Augen, ihr war sofort klar was passiert war. Snape hatte die volle Ladung des Zaubertranks abbekommen als er umgekippt war und der Zaubertrank hatte scheinbar die genau gegenteilige Wirkung zum gewünschten Ziel. Sie hatten den Trank für Schweine angefertigt, damit sie sich in Menschen verwandeln sollten, und nun hatte sich Professor Snape in ein kleines Schwein verwandelt.
Seraphia hatte sich nun auch aufgerappelt und sah was geschehen war. Langsam wurde ihr klar warum sie sich am anderen Ende des Raumes befand und woher das seltsame Grunzen kam. „Sag mal Dora hast du den Kessel umgeschmissen?“
Doch von Dora kam nur ein Schniefen. Jetzt rollten dicke Tränen über ihr Gesicht. Was sollte sie jetzt tun? Was sollte sie nun in ihrer Prüfung machen? Sie hatte keinen Trank mehr. Gar nichts.
Den Slytherins dämmerte es auch allmählich. Einige begannen zu lachen, andere sahen besorgt ihren Zaubertranklehrer an und wussten nicht was sie tun sollten. Seraphina war jedoch eher um Dora besorgt. Wieder kam ein Grunzen von Snape. „Dora kannst du nicht schnell ein Antiserum oder so zusammen brauen, dass Professor Snape zurückverwandelt?“ Seraphina hoffte inständig, dass Dora in der Lage war diese Situation zu retten. „Sollen wir ihn zu Professor Dumbledore bringen? Was meinst du Dora?“
Dora wischte sich die Tränen vom Geicht und wand sich Seraphina zu. „Er hat ein Serum für missglückte Tränke. Vielleicht hilft das ja. Ich sehe mal nach, es müsste unter seinen persönlichen Vorräten sein.“ Dora schlurfte missmutig zu Snapes Privatschrank öffnete ihn und suchte nach dem Serum. Seraphina machte sich auf zu Snape. Sie war etwas verwundert woher Dora das mit dem Serum wusste, traute sich jedoch nicht sie zu fragen.
Snape tobte gerade als Schwein munter in der Zaubertranklache herum. Sei Spaß wurde jedoch durch Seraphina gestört, die nach ihm griff und ihn auf trockene Boden setzte. Dann musterte sie das Schwein ganz genau. Sein Fell war knall Pink, es war sehr klein und seine Augen sahen genau so aus wie die von Snape, dunkel und gefährlich. Wieder grunzte Snape. Er versuchte wieder zurück zur Zaubertranklache zu laufen, aber Seraphina hielt in fest und zog ihn zurück. Zu ihrer Erleichterung kam dann auch Dora mit dem Serum.
Die Slytherins saßen immer noch ruhig da und sahen dem Schauspiel zu, das sich vor ihren Augen, bot. Dora lies drei Tropfen aus dem Glasgefäß entweichen und Snape verwandelte sich endlich wider zurück in einen Menschen.
Snape lag mit dem Rücken auf dem kalten Kerkerboden, die Augen geschlossen, er fühlte sich als hätte ihm jemand den Schädel durchbohrt. Er blinzelte einmal kurz und fühlte dann eine warme Hand, die sein Handgelenk umschloss.
Als nächstes hörte er eine sanfte, weiche Stimme: „Sein Puls schlägt noch. Aber ich glaub er ist Ohnmächtig“ Er öffnete noch einmal die Augen, schloss sie diese mal jedoch nicht wider sofort, denn er sah etwas Wunderschönes. Ein Engel hatte sich über ihn gebeugt. Er sah in zwei tiefgrüne Augen, die führ ihn aussahen wie Smaragde.
Ihre Lippen sahen weich und warm aus und einen Moment hatte Snape das Bedürfnis sie mit seine zu berühren. Er kam jedoch nicht dazu, denn der Engel drehte sich weg und meinte kichernd: „Nein, doch nicht Ohnmächtig. Aber er sieht irgendwie weggetreten aus. Er starrt so seltsam in die Luft. Der Trank muss ihn wohl ziemlich weggebescht haben. Echt Dora meine Respekt hast du. Gleich zweimal in nur drei Tagen hast du ihn umgehauen.“ Nun sah Snape nur noch ihre Locken, ihre wunderschönen brauen Locken. Er schloss die Augen noch einmal kurz und richtete sich auf. Sein Kopf tat immer noch weh und er war sich nicht ganz sicher ob der Engel Einbildung oder Realität gewesen war. Als er aufrecht saß öffnete er seine Augen wieder, er wand sich um und sah was passiert war.

Seraphina hockte immer noch neben Snape und sah ihn gespannt an. Er saß einfach nur da und sah sich um. Dora stand ein paar Schritte von Seraphina entfernt. Sie hatte das Serum auf den Tisch gestellt und die Arme vor ihrer Brust verkreuzt. Sie war mindestens genauso gespannt wie Seraphina, was Snape wohl als nächstes tun würde. Alle im Raum starrten auf Snape.
Snape wiederum wollte sich gerade an Nymphadora wenden, als er sie wider sah, den Engel. Sie hockte neben ihm hatte den Kopf schief gelegt und musterte ihn seltsam. Ihm fehlten die Worte und er konnte kaum Atmen. Bis er auf einmal bemerkte wer der Engel war, Heav.
Hatte er gerade tatsächlich gedacht Seraphina Heav sei ein Engel? Hatte er sie wirklich küssen wollen? Erschrocken über seine eigenen Gedanken sprang er auf.
Seraphina war kurz zusammengezuckt vor Schreck, als Snape so schnell aufgesprungen war. Sie hatte ihm eben noch tief in die Augen gesehen und gemeint zum ersten Mal etwas Menschliches an ihm entdeckt zu haben.
Wie auch immer, auch Seraphina rappelte sich jetzt auf und stand nun neben Dora, die gerade von Snape entdeckt wurde.
Er funkelte sie böse an rieb sich über den Kopf und meinte: „Nun, fein, jetzt haben sie also gesehen was passier wenn man den Trank nicht über Vollmond ruhen lässt, sondern ihn tollpatschiger Weiße über seinen Lehrer gießt!“ Snapes Stimme bebte vor Zorn.
„Entschuldigen sie Professor, Sir. Das war wirklich keine Absicht Sir.“
„50 Punkte Abzug für sie Miss Tonks. Und was die anderen betrifft. Wir werden den Trank am Freitag noch einmal von vorne brauen. Die meisten sind sowieso nichts geworden. Für heute ist die Stunde beendet.“ Snape wand sich weg und ging zur Tafel.
Die Schüler griffen nach ihren Taschen und machten sich auf den Weg nach draußen. Dora und Seraphina waren die letzten Beiden die noch im Raum waren und Snape wand sich noch einmal um: „Und weiter zwanzig Punkte Abzug dafür, dass sie einfach an meinen Schrank gegangen sind.“ „Aber Sir…“ Weiter kam Dora jedoch nicht, denn Seraphina unterbrach sie leise: „Lass es sein Dora. Lass uns lieber gehen.“
Als die Beiden die Türe hinter sich geschlossen hatten, lies sich Snape erschöpft auf seien Stuhl fallen. Er schwang seinen Zauberstab und die Pfütze verschwand, dann rieb er sich noch einmal über seinen Kopf. Seine Gedanken wanderten wieder zurück zu Seraphina.

Ihre Augen waren so wunderschön gewesen. Er hatte in den sieben Jahren seit er sie kannte nie bemerkt wie schön ihre grünen Augen waren. Sie hatte ihn angelächelt, mit ihren tollen Lippen. Und dann ertappte er sich selbst, wie sie sich nackt vorstellte. Wenn sein Kopf nur aufhören würde so weh zu tun würde er bestimmt auch nicht mehr über dieses wundeschöne Mädchen nachdenken. Kopfschüttelnd über sich selbst stand er auf, um nach einem Trank zu suchen der seinen Kopfschmerzen ein Ende bereiten sollte.

Dora und Seraphina hatten sich auf den Weg zum Gryffindorgemeinschaftsraum gemacht.
„Das war absolut unfair ich wollt ihm doch nur helfen… Ich meine 70 Punkte! Er hat mir 70 Punkte abgezogen. Umpf.“
Doch von Seraphina kam keine Reaktion. In ihren Gedanken war sie immer noch im Kerker, bei Snape. Es war so seltsam gewesen, wie er sie angesehen hatte, seltsam, aber irgendwie auch schön.
Doch Dora riss sie aus ihren Gedanke „Hallo? Hörst du mir überhaupt zu?“
„Oh. Ähm! Ja! Na klar. Ich… na ja, also es ist sicher nicht fair, aber mach dir da doch nichts draus Dora. Keiner von uns wird das übel nehmen mit den Punkten. Und ich mein das ist doch echt gut gelaufen. Wir können alle unsere Tränke am Freitag noch mal brauen. Er hätte dich auch ohne Trank dastehen lassen können. Aber mal was anders. Es würde mich echt mal interessieren woher du wusstest, dass Snape im Schrank dieses Serum hatte.“
Dora kicherte dazu nur. „In der zweiten Klasse haben wir doch mal einen Trank gebraut der dich unsichtbar macht wen du ihn über dich gießt. Erinnerst du dich daran?“
„Nein.“ Und das war absolut ehrlich gemeint.
„Na ja. Ich hab ein bisschen was falsch gemacht und dann Doppeg damit angezündet. Snape hat diese Serum aus dem Schrank geholt und es über seien Brandwunden gegossen. Erinnerst du dich wirklich nicht mehr dran, du warst doch dabei?“
„Nö. Keinen Schimmer mehr davon. Aber ich kann's mir lebhaft vorstellen! Wie viel Punkte hat er dir dafür damals abgezogen?“
„Na also das weiß ich echt nicht mehr.“ Über diese Antwort mussten beide lachen. „Dora. Dora. Du kannst es einfach nicht lassen oder? Das ist wie eine Sucht bei dir? Diese ständigen…“
„Peinlichkeiten? Ja, das ist so.“ Lachend verschwanden beide hinter dem Portrait der Fetten Dame.


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