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Fanfiction

...the reason is Love - Verschollen

von Pat black

...Hermine und Ron kämpften gerade Seite an Seite, als sie Harry entdeckten, er stand Voldemort gegenüber. Dieser hatte Cassie im Arm und bedrohte sie mit seinem Zauberstab. Hermine konnte sehen, wie Harry auf Voldemort zuging und ihm seine Zauberstab geben wollte. NEEIINN!“ schrie sie, doch im nächsten Augenblick waren sie verschwunden.....
Der Kampf tobte weiter, die Angreifer, die erst in der Überzahl waren, wurden immer weniger. Die Lehrer, angeführt durch Dumbledor konnten viele Todesser bezwingen, auch die Auroren leisteten ganze Arbeit. Mit den Schülern hatten die Angreifer aber ebensoviel Schwierigkeiten. Als die Todesser sahen, das ihr Meister nicht mehr unter ihnen war, rannten sie davon und versuchten sich in Sicherheit zu bringen. Viele von ihnen wurden von den Auroren verfolgt und gestellt, und wenige kamen wirklich davon. Als der Kampf vorbei war, kümmerten sich alle, die noch bei Kräften waren um die Verletzten, leider gab es auch ein paar Tote zu beklagen. Zwei Schüler und drei Auroren waren im Kampf gefallen. Auch Professor Flitwick war Tod. Ihre größte Sorge drehte sich allerdings um Harry und Cassie. Wo waren die beiden, und waren sie überhaupt noch am Leben?“ Am frühen Morgen, als die Sonne aufgegangen war, machten sich alle, die dazu in der Lage waren, auf die Suche nach den Beiden. Allen voran Professor Dumbledor und Professor Snape. Sie durchsuchten große Teile des verbotenen Waldes, und sie bekamen sogar Hilfe von den Zentauren, doch sie blieben verschwunden...

Zur gleichen Zeit auf dem Friedhof:

Harry und Cassie überlegten, wie sie am besten wieder zurück kamen. Sie versuchten es mit apparieren, doch irgendwie schien dies nicht zu klappen. „Dann müssen wir eben laufen.“ sagte Cassie. „Und wohin?“ fragte Harry zurück. „Na irgendwo werden wir schon auf eine Ortschaft oder eine Straße treffen, dann können wir fragen wo wir sind.“ erwiderte sie und Harry grinste. „Also auf gute alte Muggelweise!“ sagte er und Cassie grinste zurück. Sie hatten sich beide noch nicht ganz von den Folterflüchen erholt, und so kamen sie nur langsam Vorwäts. Sie fanden trotzdem bald eine Straße und gingen auf ihr entlang. Plötzlich sagte Cassie: „Harry, wir sollten unsere Umhänge ausziehen, wenn ein Auto kommt und die uns so sehen, werden sie uns bestimmt nicht mitnehmen.“ „Aber ohne die Dinger werden wir früher oder später erfrieren.“ entgegnete er ihr. Sie beschlossen sie erst mal an zu lassen, und wenn ein Auto kam würden sie Sie schnell ausziehen. Nach ein paar Kilometern hatten sie Glück, es kam ein Auto. Schnell entledigten sie sich ihrer Umhänge und Cassie stellte sich vor an die Straße und hielt den Daumen hoch. Der Fahrer des Wagens stellte sich als ältere Dame heraus, die die beiden durchgefrorenen Teenager erst mal mit nach Hause nahm. Sie gab ihnen etwas zu Essen und eine heiße Tasse Tee, die sie gerne annahmen. Auf die Frage wo sie denn her kämen sagte Cassie: „Wir waren auf einer Party, und haben Pflicht oder Wahrheit gespielt.“ fing Cassie an. „ wir haben Pflicht gesagt und die anderen Idioten, hatten die doofe Idee uns in der Wildnis auszusetzen.“ Harry grinste in seine Tasse als er Cassie beim Lügen zuhörte. „Das ist ja allerhand, in meiner Jugend hat man dabei höchstens mal ein Gläschen Whisky trinken müssen.“ empörte sie sich. „Und wie kommt ihr jetzt wieder nach Hause?“ wollte sie noch wissen. „Ich würde meine Großeltern anrufen, damit sie uns abholen können, dürfte ich ihr Telefon benutzen?“ fragte sie freundlich. „Natürlich dürfen sie das Telefon benutzen, es steht draußen im Flur.“ erwiderte die nette Dame „Wie lautet den ihre Adresse, das ich sie meinen Großeltern sagen kann.“ fragte Cassie nach. Sie sagte es ihr und Cassie ging nach draußen. Sie hatte Glück, sie waren zu Hause und versprachen sie abzuholen. Es dauerte ein paar Stunden bis sie ankamen. Unterdessen hatten sie von der netten Dame die ganze Lebensgeschichte gehört, diese schien niemand weiter zu haben und freute sich endlich einmal jemand zum Reden zu haben. Sie kochte ihnen auch noch ein köstliches Mittagessen. Gegen Abend kamen dann auch Cassies Großeltern, samt Lea an. Diese fiel ihrer Großen Schwester um den Hals und wollte sie gar nicht wieder loslassen. Als sie sich endlich von ihr löste, umarmte sie auch Harry. Sie stiegen ins Auto, nachdem sie sich für die Gastfreundschaft bedankt hatten. Kaum saßen sie im Auto, wollte Lea wissen, was denn passiert sei. Cassie versuchte es ihr so schonend wie möglich zu erzählen, sie ließ viel Weg, was auch ihre Großeltern beunruhigt hätte. Harry, der immer noch sehr erschöpft war, schlief schon nach kurzer Zeit ein. Und auch Cassie lehnte sich, nachdem sie geendet hatte an ihn, und schlief fast sofort ein. Als sie Zuhause angekommen waren, wurden sie sanft aufgeweckt. Sie schlurften ins Haus. „Ihr beide nehmt jetzt erst mal eine heiße Dusche, und dann geht ihr ins Bett.“ bestimmte Mrs Jones und die beiden gingen nach oben. Lea wollte mitkommen, doch sie wurde von ihrer Großmutter zurückgehalten. „Lass die beiden ein wenig allein, du kannst morgen wieder mit ihnen sprechen.“ Harry und Cassie gingen ins Bad, das an ihr Zimmer angrenzte. Sie zogen sich auf und stiegen zusammen unter die Dusche. Harry fing an Cassie zu küssen, und diese machte bereitwillig mit. Immer Leidenschaftlich wurden ihre Küsse und Cassie konnte seine Erregung an ihr spüren. „Harry, lass uns ins Bett gehen, ich kann bald nicht mehr stehen.“ sagte sie leise. Er merkte, das sie immer noch völlig erschöpft war. Sie hatte ja einiges Abbekommen. Er half ihr aus der Dusche und trocknete sie vorsichtig ab. Er trocknete auch ihre Haare, auf Muggelart mit dem Fön, denn er hatte keinen Zauberstab mehr, und solche Zauber konnte er nicht ohne. Cassie versuchte es zuerst, doch sie war noch zu schwach. Nachdem er fertig war trug er sie zum Bett, legte sie hinein und rutschte neben sie. Sie kuschelte sich in seine Arme. „Habe ich dir heute schon gesagt das ich dich liebe?“ flüsterte er in ihr Ohr. „Ich liebe dich auch.“ erwiderte sie und war auch schon eingeschlafen. 12 Stunden später wurden sie unsanft geweckt. Lea war hereingestürmt und sprang zwischen sie aufs Bett. Sie war total aufgeregt und schwenkte mit der Zeitung. Auch Cassies Großeltern, hatten auf bitte von Lea den Tagespropheten abboniert. Auf der Titelseite prangte ein Bild von ihnen Beiden. Die Überschrift lautete: VERSCHOLLEN.: HARRY POTTER UND CASSANDRA JONES SIND NACH DEM ANGRIFF AUF HOGWARDS SPURLOS VERSCHWUNDEN! AUCH ER-DESSEN-NAME-NICHT-GENANNT-WERDEN-DARF , WURDE SEITDEM NICH MEHR GESICHET!. Wer kann Angaben... Weiter las Harry nicht. „Ihr müsst euch sofort dort Melden, alle machen sich Sorgen um euch, Grandma hat heute Morgen schon eine Eule von Hogwards bekommen. In der steht dasselbe, das ihr vermisst werdet und euch alle suchen. Harry dachte nach, „Ich würde lieber in bisschen verschollen bleiben.“ sagte er plötzlich, „Ich hasse es wenn ich so im Mittelpunkt stehe.“ „Aber denk mal an Hermine und die anderen, die sterben vor Sorge und dich.“ sagte Cassie sofort. „Denen können wir es ja sagen, aber die Öffentlichkeit muss das ja nicht erfahren.“ grinste Harry und Cassie grinste mit. Im laufe des Tages überlegten sie was sie am besten schreiben könnten. Lea fand das alles ziemlich aufregend. Cassie hatte mit ihren Grosseltern gesprochen. Diese waren mit ihrem Plan einverstanden. Und so schrieben sie am Abend einen Brief nach Hogwards. Dieser traf am darauffolgenden Tag in Dumbledor Büro ein. Er öffnete ihn und Laß:

An den Schulleiter von Hogwards,

Wir möchten ihnen mitteilen, das wir Leben und Wohlauf sind, was man von einem gewissen Lord Voldemort nicht behaupten kann. Wir ziehen es vor, noch eine Weile verschollen zu bleiben. Wir haben keine Lust auf die Publicity. Wir werden uns melden, sobald wir vom nichts tun die Nase voll haben (könnte aber etwas länger dauern)! Bitte bestellen sie unseren Freunden schöne Grüße, vielleicht schreiben wir ja mal ne Karte.

Mit freundlichen Grüßen
Die Verschollenen

Als er den Brief gelesen hatte, ließ er ihn auf seinen Schreibtisch fallen, und fing laut an zu lachen...


...Es war ein schöner Sonnenuntergang, der Strand war Menschleer, nur ein scheinbar sehr Verliebtes Pärchen schlenderte Hand in Hand durch den Sand....



Ich hoffe Euch hat der Schluß gefallen, wenn nicht schreibe ich ein alternatives Ende wenn ich wieder auf dem Urlaub da bin. Erwarte eure Kommi´s
VG Pat


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