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Fanfiction

...the reason is Love - was sich liebt...

von Pat black

Ich hab doch noch ein kleines Zwischenchap geschreiben, weils gerade so schön war....;)


Wie spät ist es eigentlich, wollte Harry plötzlich wissen, und Cassie fuhr erschrocken hoch.“ Ich hätte bestimmt schon längst im Unterricht sein müssen.“ Harry konnte sich ein Lachen nicht verkneifen. „Das findest du jetzt wohl sehr lustig, wegen dir bekomme ich bestimmt nachsitzen.“ versuchte sie ihm ernsthaft zu erklären. „Du siehst so Süß aus wenn du wütend bist.“ versuchte er sie zu besänftigen, das brachte sie aber noch mehr in Rage. „Süß!...Süß?..., du wirst gleich sehen wie süß ich bin“, rief sie und fing an ihn mit dem Kopfkissen zu schlagen. Harry lachte weiter, und versuchte sich so gut es ging zu wehren. Er schnappte sich auch ein Kissen und schon ging die Schlacht los. Sie tobten durch das Zimmer und kreischten dabei wie die kleinen Kinder. Plötzlich stolperte Harry und landete auf dem Boden. Mit einem Triumphschrei stürzte sich Cassie auf ihn. Sie setzte sich rittlings auf ihn drauf, und hielt seine Armgelenke neben seinem Kopf fest. „So, jetzt hab ich dich, meine Rache wird Fürchterlich sein,“ sagte sie zu ihm. „Hilfe, ich ergebe mich“, keuchte er lachend unter ihr. Und was bietest du mir als Gegenleistung?“ fragte sie ihn verführerisch, und rutschte etwas tiefer, bis ihr Po an seinem Penis anstieß. Harry stöhnte Lustvoll auf. „Wenn du so weiter machst“, keuchte er, „ wirst du noch mehr Strafarbeit aufbekommen.“ „Warum?“ fragte sie unschuldig und rutschte noch etwas tiefer. Harry konnte die heiße Innerseite ihrer Schenkel an seinem steinharten Glied spüren. Er fühlte auch, das sie feucht war. Sein Verstand setzte beinahe aus. Er fühlte nur noch das harte pulsieren seiner Männlichkeit zwischen ihren Schenkeln. Er stöhnte laut auf. Sie sah im in die Augen, sie waren dunkelgrün und voller Verlangen. Unendlich langsam begann sie sich zu bewegen. Sie reizte sich selber, in dem sie ihr Lustzentrum über sein hartes Glied rieb. „Bitte“, flehte Harry, doch sie gab noch nicht nach. Er verging fast vor Lust. Sein Atem ging stoßweise und Schweißperlen bildeten sich auf seiner Haut. „Bitte...Cassie“, keuchte er noch mal auf, und dieses Mal erhörte sie ihn. Sie ließ seine Arme los, glitt mit ihrer Hand nach unten und führte ihn in sich ein. Ein Schrei der Lust kam über ihre Lippen. Sie begann sich zu bewegen. Harry legte seine Hände auf ihren Po, und bestimmte so das Tempo mit. Immer schneller ritt sie ihn, bis sie beide gleichzeitig über die Klippe gingen und in einen Gewaltigen Orgasmus brandeten. Sie fiel völlig erschöpft auf ihn drauf. „Ich glaub, ich brauche jetzt erst mal eine Dusche“, sagt sie immer noch atemlos. Er grinste sie an. „Darf ich mit?“ fragte er sie. „Nur wenn du deine Finger bei dir behältst“, gab sie zurück. „Das ist nicht dein Ernst, Oder?!“ er gab sich entsetzt. Sie stand auf und zog ihn mit hoch. Er nahm sie in den Arm, und küsste sie. „Wenn du so weitermachst, kommen wir nie unter die Dusche.“ sagte sie tadelnd. „Kommen wir nie unter die Dusche, oder unter der Dusche?“ fragte er anzüglich. Sie grinste ihn als Antwort frech an.
Sie gingen ins Bad, und Harry stellte die Dusche an. Als das Wasser die richtige Temperatur hatte glitten sie beide unter den warmen Wasserstrahl. Sie hob ihr Gesicht in den Strahl, und schloss die Augen. Harry betrachtete sie eine Zeit lang, Ihr nasses Haar fiel glänzend bis auf die Hüften, ihre Brustwarzen hatten sich unter dem harten Wasserstrahl aufgerichtet. Er merkte, das er schon wieder sehr Erregt war. „Wie konnte das sein, wir haben erst vor zehn Minuten miteinander geschlafen, und ich möchte schon wieder.“ dachte er. Er trat jetzt näher von hinten an sie heran, nahm das Duschgel von der Ablage, gab etwas davon auf seine Hand, und begann Cassie einzuseifen. Sie stöhnte leicht auf, als sie seine Hände auf ihrem Körper spürte. Sie wanderten über ihre Brüste, wo sie ein wenig verweilten, dann weiter nach untern, bis er zwischen ihren Schenkeln angekommen war. Automatisch spreizte sie die Beine leicht. Er begann sie langsam zu streicheln. Sie keuchte auf als er die richtige Stelle erreicht hatte, ließ er seine Finger kreisen. Erst langsam, dann immer schneller, bis sie kam und vor Lust aufschrie. Sie sank gegen seine Brust. „Was machst du da mit mir?“ fragte sie und ihr Atem ging immer noch stoßweise. Er gab ihr keine Antwort, statt dessen drehte er sie und küsste sie Leidenschaftlich auf den Mund. Ihre Lippen teilten sich automatisch, und ihre Zungen begannen ein Duell, das keiner von beiden gewinnen konnte. Cassie spürte seine harte Erregung gegen ihren Unterleib drücken. „Nimm mich“, stöhnte sie in seinen Mund. Das ließ er sich nicht zwei mal sagen, der drängte sie gegen die Wand, hob ihr eines Bein an, und war mit einem Gewaltigen Stoß in ihr. Sie biss ihm vor Lust in die Schulter, als er seine Hände unter ihren Po schob und sie hochhob. Gegen die Wand gedrückt, war sie ihm völlig ausgeliefert. Harry genoss dieses Gefühl der Macht, jetzt konnte er sie für vorhin bestrafen. Er begann sie hart zu Stoßen, immer schneller wurden seine Bewegungen. Er konnte sie in seinem Rhythmus stöhnen hören, was ihn noch mehr erregte. Er ergoss sich zwei stöße später explosionsartig ins sie, und er konnte spüren, das sie auch kam. Er stellte sie langsam wieder auf den Boden, wo sie mit zitternden Knien an ihn gelehnt da stand. „Hast du noch was von dem Stärkungstrank auf dem Nachttisch stehen?“ fragte sie ,“ ich glaub ich brauch jetzt eine Schluck davon. Sie fingen beide an zu lachen. Sie wuschen sich noch schnell ab, dann gingen sie aus der Dusche und rubbelten sich gegenseitig trocken. Cassie trocknete ihr Haar mit einem Zauber, und sie gingen zurück in sein Zimmer. Sie suchte ihr Klamotten zusammen und zog sich an. Harry zog nur seine Pyjamahose an und legte sich aufs Bett. Sie suchte ihre Uhr, und als sie draufsah stöhnte sie auf. „Ich werde gaub ich die ganze Woche Nachsitzten müssen.“ „Wieso, wie spät haben wir denn?“ wollte Harry jetzt wissen. „Zeit zum Mittagessen!!“ sagte sie. „Das trifft sich gut, ich habe nämlich einen Bärenhunger.“ Cassie sah ihn entgeistert an. „Was ist denn?“ wollte er wissen und konnte sich sein lachen nicht verkneifen. „Du bist gut, du denkst ans Essen und ich muss mit einer kolossalen Strafe rechnen. Stell dir nur McGonagalls Gesicht vor wenn sie herausfindet, das ich ihren Unterricht geschwänzt habe weil ich mit dir gef.... habe! Und dann das Gesicht meines Vaters, wenn sie es ihm Brühwarm erzählt!“ jetzt blieb auch Harry das Lachen im Halse stecken. Snape, an den hatte er ja gar nicht mehr gedacht. So nett er auch in letzter Zeit gewesen ist, wenn er heraus findet was er mit seiner Tochter alles angestellt hat, wir er ihn wahrscheinlich kastrieren!!
Als Cassie, Harrys entsetztes Gesicht sah konnte sie sich dann doch ein lächeln nicht verkneifen.
„An was denkst du gerade?“ wollte sie wissen, er löste sich aus seiner Starre und antwortete. „Ich habe mir gerade vorgestellt, mit welchen Methoden mich dein Vater kastriert.“ „Meinst du er würde das tun?“ fragte sie nach. „OH ja, er ist zwar seit seiner Befreiung nett zu mir, doch früher hat er mich immer gehasst. Ich kann mir schon sein diabolisches grinsen vorstellen, wenn er vor mit steht und mir alles erdenkliche an den Hals hext.“ Cassie ging zu ihm hin und nahm ihn in den Arm. „Ich rede zuerst mit ihm, und dann werden wir weitersehen.“ sagte sie tröstend. Er stand jetzt auf und zog sich richtig an. „Was hast du vor?“ fragte sie. "Na ich geh zusammen mit dir hin, ich lass dich das doch nicht alleine Ausbaden, schließlich war ich auch beteiligt.“ „Fühlst du dich fit genug dafür? fragte sie, doch als sie sein grinsen sah fügte sie schnell hinzu: „O.k. blöde Frage, wenn du DAFÜR fit genug bist, dann wirst du wohl auch mit runtergehen können.“ Sie ging zu ihm hin und küsste ihn. Als er fertig angezogen war, nahm er seine Zauberstab und öffnete die Tür. Sie gingen Hand in Hand zusammen in die große Halle. Alle drehten sich nach ihnen um, als sie sich an der Gryffindortisch setzten. Da Harry heute noch nichts gegessen hatte, langte er kräftig zu. Auch Cassie aß mit Appetit. Die anderen starrten sie an. Hermine fand als erstes ihre Sprache wieder. „Harry? fühlst du dich schon wieder so fit das du aufstehen kannst. Harry und Cassie sahen sich an und brachen dann in ein irres Gelächter aus. „Ich glaub die haben den Verstand verloren.“ sagte Ron irritiert. Blaise der neben Ron saß, begann anzüglich zu grinsen. „Ich glaube eher die haben sich gerade den Verstand rausgevögelt.“ Ron sah ihn schockiert an. „Ich glaube ich will gar nicht wissen, was sie miteinander getrieben haben.“ Die anderen fingen jetzt auch mit an zu lachen, und begannen dann eine ganz normale Unterhaltung. Kurz bevor das Essen zu Ende war, zischte Draco ihnen zu. „Feind von hinten.“ Kurz darauf konnten Cassie und Harry die Eiskalte Stimme von Professor Snape vernehmen: Mr Potter und Miss Jones, wären sie so freundlich und würden mich in meine Büro begleiten, ...SOFORT!“ Die Beiden zuckten trotz Vorwarnung zusammen. Langsam standen sie auf, und folgten ihm in seine Büro. Als sie dort angekommen waren, nahm Cassie allen Mut zusammen und sagte, „Dad? könnte ich erst mit dir alleine Sprechen?“ Sie ging mit ihm zu seinem Schreibtisch, und Harry blieb bei der Tür stehen. Er konnte sehen wie Cassie zu erzählen begann. Zuerst schaute Snape noch recht normal, dann wurde sein Gesichtsausdruck immer wütender und er schrie Cassie an: Du hast.... WAS??? mit POTTER?? Harry lief sofort zu Cassie und nahm sie in den Arm. „Schreien sie Sie nicht so an, es war nicht allein ihre Schuld!“ sagte er und schaute Snape herausfordernd an. Dieser sah finster zurück, doch plötzlich konnte Harry in seinen Augen etwas aufblitzen sehen. Seine Gesichtszüge entspannten sich, und er fing doch tatsächlich an zu grinsen. Harry war irritiert, wollte Snape ihn nicht umbringen. Was er dann sagte, verblüffte Harry noch mehr. „Ich habe mich schon gefragt, wann es denn endlich passieren wird.“ Harry schaute zu Cassie, diese verstand genauso wenig. Snape sah Cassie an. „Mir ist das gleiche mit deiner Mutter passiert“, klärte er sie auf. „ich war damals noch nicht lange aus der Schule heraußen, da bin ich deiner Mutter begegnet. Wir haben auch lange Zeit nicht gewusst, das wir ineinander verliebt waren. Kurz darauf traf mich ein mächtiger Fluch und ich lag im Streben. Deine Mutter hat mich damals genauso wieder zum leben erweckt. Wenn das einmal passiert ist, verbindet das für den Rest des Lebens. Es war nur eine Frage der Zeit, wann ihr diese magische Anziehungskraft spüren würdet. „Wenn es für den Rest des Lebens bindet, warum konnte meine Mutter dich dann verlassen?“ fragte Cassie leise. „Weil ich der größte Idiot auf Merlins weiter Erde war, ich habe nicht gemerkt wie sehr sie unter der ganzen Todessersache litt. Doch was noch stärker ist als dieses Band, ist die Liebe einer Mutter zu seinem Kind. Als sie merkte, das sie mit dir schwanger war, konnte sie die Verbindung zu mir lösen. Es ist mir erst klar geworden, als es schon zu spät war. Albus hatte es mir erst im Frühling gesagt, als die Bedrohung für euch zu groß geworden war.“ Er sah jetzt traurig aus und Cassie nahm ihn in den Arm. Als sie sich von einander lösten, fing Snape dann wieder an zu grinsen. „So ganz Ungestraft kann ich euch dann aber doch nicht davon kommen lassen, Cassie hat ja wegen dir den ganzen Unterricht versäumt. Es liegt also an euch, euren Lehrern den Grund für das unentschuldigte Fehlen zu sagen. Cassie und Harry stöhnten auf. „Muß das sein?“ fragte Cassie und schaute ihren Vater flehend an. „Ja, ein bisschen Strafe muss sein.“ Sie durften gehen, und so machten sie sich auf den Weg um sich bei ihren Lehrern zu Entschuldigen. Professor Blumord, sah sie nur amüsiert an. Bei Professor McGonagall, die fast eine Herzattacke bekam mussten sie zwei Wochen nachsitzen, getrennt, versteht sich.

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