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Fanfiction

...the reason is Love - Unerwartete Gefühle

von Pat black

Cassie erwacht langsam aus ihrer Ohnmacht, sie fror. Als sie sich langsam aufrappelte, stellt sie fest, das sie nackt auf dem Boden lag. Jetzt fiel ihr auch wieder ein, wo sie war und was sie getan hatte. Sie stand vorsichtig auf, ihr war immer noch schwindelig. Sie sah auf Harry. Er hatte sich schon verändert. Die Blässe war einer gesünderen Gesichtsfarbe gewichen. Er hatte atmete ruhig und kräftig. Seine Augenlieder flatterten leicht, er schien zu träumen. Er lag aufgedeckt vor ihr. Sie streichelte noch einmal vorsichtig über seinen Körper. Er schien es zu spüren, denn er bewegte sich leicht. Sie deckte ihn zu, und begann sich anzukleiden. Wie lange sie wohl bewusstlos gewesen war? Sie schaute aus dem Fenster. Es fing schon an zu dämmern. Sie begann sich zu beeilen. Sie wollte jetzt auf keinen Fall einem Frühaufsteher über den Weg laufen. Sie sah noch einmal auf Harry hinunter, in ihren Augen schimmerten schon wieder die ersten Tränen. Sie beugte sich über ihn, und gab ihm noch einen Kuss. Dann verließ sie das Zimmer leise.
Harry träumte wirre Sachen. Er sah sich selbst am Boden knien, vor sich eine leblose Gestallt. Dann hörte er ein zischen und drehte sich um. Eine Schlange kroch auf ihn zu... Er schlug die Augen auf. Er sah sich um, er lag in seinem Bett in Hogwards, doch es war nicht sein Schlafsaal, denn es gab nur sein Bett. In der Ecke entdeckte er einen Weihnachtsbaum. War etwa schon Weihnachten? Und warum war er alleine in einem Zimmer. Er sah an sich herunter. Er war nackt unter der Decke, er sah, das seine Sachen am Fußende des Bettes lagen. Warum hatte er sie dorthin gelegt? Er wollte aufstehen doch er sackte stöhnend zurück. Er war schwach, und er hatte Kopfschmerzen. „ War gestern hier eine Party und ich habe zuviel getrunken?“ fragte er sich gerade, als die Tür aufging. Hermine schaute vorsichtig ins Zimmer. Sie schrie vor Freude auf und rannte gleich zu ihm hin und umarmte ihn. Es war ihm etwas peinlich, da er ja nichts anhatte, zum Glück verdeckte die Bettdecke das meiste. Er konnte hören, das sie weinte „Oh Harry, du bist wieder da!“ schluchzte sie auf und Harry verstand nur Bahnhof. „Was issn los, warum weinst du denn?“ fragte er verwirrt, und versuchte sie anzusehen. Tränen liefen ihr über die Wangen, doch sie strahlte. „Du warst fast Tod!“ erklärte sie ihm. Jetzt war er erstrecht verwirrt. „Ich war fast Tod?“ fragte er ungläubig. „Ja, du bist von Nagini gebissen worden und das Gift war so stark, und die Heiler im St. Mungos konnten dir nicht mehr helfen und dann haben wir dich hierher gebracht, und jetzt bist du wieder aufgewacht.“ sprudelte sie hervor. „Und warum bin ich wieder aufgewacht, du sagtest gerade die Heiler konnten mir nicht mehr helfen?“ wollte er jetzt wissen und sah Hermine eindringlich an. In Hermines Kopf arbeitete es, sie hatte Cassie vorhin im Schlafsaal versprochen, das es ihm keiner Sagen würde.

Flashback

Im Mädchenschlafsaal zwei Stunde vorher:
Cassie schlich leise in den Schlafsaal, sie wollte niemand wecken. Sie wollte sich einfach nur hinlegen und schlafen. Doch sie hatte kein Glück. Hermine war wach. Sie hatte anscheinend auf sie gewartet. Sie sah sie fragend an. Cassie seufzte und ließ sich aufs Bett fallen. Hermine kam zu ihr hinüber und setzte sich neben sie. Cassie sah zu Boden, sie wollte nicht, das Hermine sie weinen sah. Als diese aber den Arm um sie legte, konnte sie es nicht mehr aushalten. Sie ließ sich von ihr in den Arm nehmen und weinte hemmungslos. Hermine wartete geduldig, bis sie sich beruhigt hatte. Sie strich ihr langsam übers Haar. „Schhh... ist ja alles Gut.“ sagte sie leise. „Nein, nichts ist gut. Ich habe gerade mit dem Mann geschlafen, den ich liebe und er hat es gar nicht mitbekommen. Er wird mich genauso behandeln wir vorher. Mich nur als gute Freundin sehen, die ihm geholfen hat und mit einem anderen zusammen ist.“ rief sie aufgebracht. „Wenn er erfährt...“ doch weiter kam Hermine nicht. „Nein,“ schrie Cassie, „er darf es nicht erfahren, ich will nicht, das er erfährt was ich gemacht habe. Ich könnte es nicht ertragen wenn er dann nur aus diesem Grund netter zu mir ist, schwöre, das du nicht sagst.“ Sie sah Hermine so intensiv mit ihren türkisfarbenen Augen an, das diese den Blickkontakt unterbrach und zu Boden sah. „Bitte“, sagte Cassie jetzt leiser, „schwöre es mir, die anderen dürfen auch nichts sagen.“ sie sah dabei Hermine flehentlich an. „Also gut“, sagte diese seufzend, „Ich schwöre, das ich ihm nicht erzähle, das du ihn gerettet hast.“ sie hielt Cassie ihre Hand hin und diese schlug ein. „Wie geht es Harry eigentlich?“ wollte sie jetzt wissen. „Als ich gegangen bin, hatte er schon wieder etwas Farbe im Gesicht, und sein Atem ging gleichmäßig und stark.“ erwiderte Cassie. „Danke“, flüsterte Hermine. „Ich hätte es nicht gemacht, wenn ich ihn nicht lieben würde.“ meinte Cassie ebenso leise. Sie hatte sich in der Zwischenzeit hingelegt und war kurz darauf eingeschlafen. Hermine zog ihr die Schuhe aus, und deckte sie zu. Dann ging sie leise hinaus. Sie suchte alle auf, die gestern Zeugen des Vorfalles geworden sind, und ließ sie Versprechen, nichts zu Harry zu sagen.
Dann ging sie zu ihm.

Flashback ende

Harry sah Hemine noch immer an. „Das wissen wir nicht, Professor Blumord vermutet, das dein Geist, oder deine Seele, einfach noch nicht gehen wollte und du deswegen wieder aufgewacht bis.“ erklärte ihm Hermine. Diese Geschichte hatten sie sich in aller eile ausgedacht, und sie hoffte, das er es glauben würde. Er sah sie etwas entgeistert an, irgendwie kam ihm dabei etwas nicht richtig vor. Doch er musste und wollte ihr glauben. Es wurde angeklopft. „Herein“, rief Harry. Die Tür ging auf und Ron trat ein, er ging auch sofort zu Harry und klopfte ihm auf die Schulter .“Mann ey, was machst du denn für Sachen, wir hatten schon fast deine Beerdigung geplant.“ witzelte er. „Ich hoffe ihr hättet Cassie ein Lied singen lassen,“ erwiderte er spontan und Ron und Hermine sahen sich schnell an. Wusste er doch was von letzter Nacht? Harry fing an zu lachen als er die Gesichter der beiden sah. „Was ist denn mit euch los, man könnte fast meinen ich hätte mit meiner Behauptung recht.“ Ron und Hermine lachten jetzt auch, um die Situation zu überspielen. Harry gähnte plötzlich. „Ich bin irgendwie noch müde,“ sagte er. Ron und Hermine standen auf. „Dann lassen wir dich noch ein wenig schlafen, wir sehen später noch mal nach dir. Wir bringen dir einen Besonderen Gast mit.“ „Wen denn?“ wollte Harry wissen. „Das verraten wir dir nicht.“ grinste Ron und sie verließen das Zimmer. Harry drehte sich auf die Seite, und war fast sofort wieder eingeschlafen. Als er ein paar Stunden später erwachte, schien die Sonne in sein Zimmer. Als er bemerkte, das er immer noch nichts anhatte, zog er schnell seinen Schlafanzug an, er wollte ja keinen erschrecken der ihn besuchen kam. Er lag noch eine Weile einfach nur da, als es abermals an der Tür klopfte. „Kommt rein“, rief er und freute sich endlich Gesellschaft zu bekommen. Es war, wie Harry überrascht feststelle Lea und Cassie, die ihn da besuchen kamen. Cassie hatte lange überlegt, ob sie schon zu ihm gehen sollte, doch Lea schien ein guter Grund zu sein. „Hallo Harry“, strahlte ihn die Kleine an, und kam angelaufen. Mit einem Satz sprang sie in sein Bett und drückte ihn stürmisch. „Lea, sei ein wenig vorsichtiger, Harry war schwer krank“, tadelte Cassie ihre kleine Schwester. Harry lachte. „Laß sie doch, mir geht es schon viel besser.“ Er konnte sehen wie sie sich entspannte. Sie unterhielten sich eine Weile, Harry ließ sich von Cassie die ganze Geschichte erzählen. Lea hörte fasziniert zu. Cassie ließ ihretwegen die grausigen Einzelheiten aus, was Harry auch ganz recht war. Danach verabschiedeten sie sich von ihn, sie wollten ihn noch ein wenig Ruhe gönnen, bevor die nächsten kamen. Den Rest vom Tag, gaben sich die Besucher die Klinke in die Hand. Alle waren froh, das er wieder unter ihnen weilte. Er hatte von Madam Pomfrey strenge Bettruhe verordnet bekommen, das er immer noch sehr schwach war. Er musste immer noch mehrmals täglich eine Stärkungstrank zu sich nehmen. Hermine und Ron saßen jeden Tag viele Stunden an seinem Bett, und nach und nach erfuhr er von ihnen alle grausigen Einzelheiten. Er erfuhr auch, das sich Draco und Cassie getrennt hatten und nur noch gute Freunden waren, sein Herz machte einen kleine Hüpfer, als er das erfuhr. Professor Snape, besuchte ihn auch öfters. Er hatte sich bei ihm bedankt, und es standen dabei tatsächlich Tränen in seinen Augen. Harry, der Snape ja nie leiden konnte , ihn sogar gehasst hat, entdeckte, das dieser auch nur ein Mensch war, und seit er seine Tochter kennen gelernt hatte, gab er sich ganz anders. Cassie!, an sie dachte er oft, es verging fast keine Nacht in der er nicht von ihr träumte. Es waren verwirrende Träume und er wusste am anderen Morgen meist gar nichts mehr. Nur an ihre Augen konnte er sich immer genau erinnern. Eines Morgens, die Schule hatte inzwischen wieder angefangen, doch er sollte noch das Bett hüten, brachte ihm Cassie seine Bücher. Er stöhnte auf. Sie grinste. „Professor McGonagall meint, du solltest deine viele Feizeit sinnvoll nutzen und lernen. „ Das hätte auch von Hermine stammen können.“ antwortete er. „das hat es auch, sie meinte aber ich solle dir lieber deine Sachen bringen. Sie hatte Angst, das du sie ihr hinterher wirfst.“ „Und warum denk sie das ich das nicht auch bei dir mache.“ fragte Harry amüsiert. Sie schaute ihm mit einem Hundeblick an: „Du würdest doch der armen, dazu genötigten, unter Androhung der Folter dazu gezwungenen Überbringerin nichts antun?“ meinte sie zuckersüß. Er nahm ein Buch, und tat so als wolle er es werfen. Sie lachte auf und lief zur Tür.Sie war schon fast zur Tür raus als Cassie sich noch einmal umdrehte. „Brauchst du noch irgend etwas?“ fragte sie ihn. Harry dachte nach. „Ja, ich würde gern Frühstücken“, und mit einen frechen grinsen fügte er noch hinzu, „und duschen.“ „Ich organisier dir ein Frühstück“, sagte sie und als er sie erwartungsvoll ansah fügte sie noch hinzu: „duschen musst du schon alleine.“ Sie grinste. Harry grinste zurück, dann sagte er: „Ich fühl mich aber immer noch ein bisschen schwach.“ „Das haben wir gleich,“ Cassie ging zu seinem Nachtkästchen, auf dem lauter kleine Fläschchen standen. Sie gab ihm eine davon zu trinken. „Es müsste dir bald besser gehen, dann kannst du alleine Duschen.“ „Schade,“ meinte Harry enttäuscht. „Mr Potter, bevor ich mit ihnen unter die Dusche steige....!“ doch sie vollendete den Satz nicht. „Ja?, was muss ich denn tun, damit sie mit mir unter die Dusche steigen, Miss Jones“, fragte er herausfordernd, er wusste eigentlich gar nicht was ihn dazu bewog dies zu sagen, er war sonst nicht so draufgängerisch, doch ihr Gesichtsausdruck war viel zu Süß um jetzt aufzuhören. „Tja, das müssen sie schon alleine herausfinden,“ sagte sie mir einer verführerisch dunklen Stimme, die Harry leichte Schauer über den Rücken jagte. Sie beugt sich zu ihm hin und er konnte ihr direkt in die Augen sehen. „Sonst noch irgendwelche Wünsche?“ hauchte sie zart. „Ja“, wollte Harry schreien.“ küss mich“. doch er erwiderte nur. „Nein, ansonsten brauch ich im Moment nichts.“
Sie erhob sich und schaute ihn frech an. „Na dann wünsche ich ihnen viel Spaß unter der Dusche“ Sie zwinkerte ihm zu und verließ den Raum. Draußen lehnte sie sich erst mal gegen die Wand. Was war denn das gewesen? Hatte er etwa mit ihr geflirtet? „Ich glaub dem ist das Gift zu Kopf gestiegen.“ sagte sie zu sich, freute sich aber insgeheim darüber. Sie hatte zwar einige Gewissensbisse Draco gegenüber, doch darüber wollte sie jetzt gar nicht nachdenken. Drinnen ließ sich Harry zurück in seine Kissen fallen, was war denn auf einmal in ihn gefahren, seit wann konnte er flirten und überhaupt, warum ist sie darauf eingestiege. Er stöhnte auf. „Verstehe einer die Mädchen.“ sagte er laut und versuchte wieder aufzustehen. Diesmal klappte es, dem Trank sei dank. Er schlurfte ins Bad und drehte die Dusche an. Er zog sich aus und stellte sich unter das warme Wasser. Das tat gut, er ließ sich das Gespräch mit Cassie noch einmal durch den Kopf gehen, und als er an ihre türkisfarbenen Augen dachte und wie sie ihn angesehen hatte, stellte er erschrocken fest, das er eine Erektion bekam. „Was ist denn bloß mit mir los.“ stöhnte er auf, plötzlich schoss ihm ein Gedanke durch den Kopf. SIE war es von der er immer träumte. Das Mädchen das im Traum mit ihm schlief, das war Cassie!! Warum war ihm das nicht früher eingefallen. Diese Augen, es war eindeutig sie. Aber warum weinte sie immer dabei? Er konnte sich keinen Reim darauf machen. Sollte er sie fragen? Das war doch absurd, woher sollte sie denn wissen was er träumte .Er stellte die Dusche kalt, damit seine Erregung abklang. Als er wieder zurück in sein Zimmer kam, nur mit einem Handtuch bekleidet da er sich frische Sachen holen wollte, stellt er erschrocken fest, das er nicht alleine war. Cassie hatte ihm tatsächlich Frühstück geholt und wollte es ihm gerade bringen. Sie standen sich etwas verlegen gegenüber. Cassie fand ihr Stimme als erstes wieder. „Wie ich sehe, konnten sie auch ohne meine Hilfe duschen, Mr Potter“, und setzte ein anrüchiges grinsen auf. „Na warte, was du kannst kann ich schon lange“, dachte sich Harry und erwiderte. Vielleicht könnten sie mir ja beim anziehen helfen? Miss Jones?“ und er tat so, als wolle er das Handtuch wegziehen. „Du wirst dich doch wohl jetzt nicht vor mir ausziehen,“ fragte sie erschrocken. „Oder?!?“ fügt sie hinzu. Harry war verwirrt Sollte er es wagen? Er ging zu ihr hin, nahm ihr das Tablett ab und stellte es auf den Tisch. Cassie rührte sich keinen Zentimeter. Er machte noch eine Schritt auf sie zu und nun konnte er sie spüren. Ein Schauer der Erregung glitt über seinen Körper. Er konnte ihr Haar riechen, so nahe war er ihr. Er sah ihr ins Gesicht und verlor sich in ihren türkischfarbenen Augen. Langsam überbrückte er die restlichen Zentimeter, die sie noch von einander trennten. Ihre Lippen fanden sie zu einem federleichten Kuss.

Kommi`s?!


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Es ist wunderbar, wie furchtlos und entschlossen Dan sich jeder Aufgabe stellt. Manchmal drehten wir eine Szenenwiederholung nach der anderen, und jedes Mal spürte ich seine Entschlossenheit, es bei der nächsten Wiederholung des Takes noch besser zu machen. Das schätze ich so sehr an ihm: Er setzt wirklich alles daran, um seine beste Leistung zu zeigen.
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