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Fanfiction

...the reason is Love - Cassies Geheimnis

von Pat black

Heute mal wieder ein langes Chap, konnte einfach nicht aufhören zu schreiben... aber lest selbst .
Vielen Dank auch für die netten Kommi´s von Hagrid, gildren und Marco 83. Ich verspreche, das die FF diese Woche noch fertig wird, ich fahre dann nämlich eine Woche in Urlaub. :)


Am Nachmittag, machte sich eine große Gruppe auf den Weg ins St. Mungos. Dort angekommen gingen sie direkt in den ersten Stock. Hermine, Ron und Ginny kannten den Weg bereites, da sie vor 2 Jahren schon einmal wegen Mr Weasley hier waren. Cassie, Draco, Neville und Luna folgten ihnen. Vor Harrys Zimmertür blieben sie stehen. Eine Heilerin kam auf sie zu. „Sie wollen sicher zu Mr Potter, es wäre gut, wenn sie immer Paarweise gehen würden, sonst ist das Zimmer überfüllt. „Wie geht es ihm denn“, wollte Hermine wissen. Die Heilerin machte ein ernstes Gesicht, „Wir können nicht viel für ihn tun, wir können ihm beim atmen helfen und ihm die Schmerzen nehmen, aber eine Heilung ist quasi unmöglich.“ Ginny schluchzte auf. Hermine, Ron und Ginny gingen zuerst zu Harry. Vorsichtig öffneten sie die Tür. Wenn Harry keine schwarzen Haare gehabt hätte, wäre er unter den Laken nicht auszumachen gewesen. Er war so blass, das man sämtliche Äderchen sehen konnte. Er atmete ganz leise und schwach. Hermine und Ginny fingen wieder an zu weinen, als sie ihren Freund so sahen und auch Ron konnte seine Trauer nicht zurückhalten. Hermine setzte sich zu ihm auf das Bett, und nahm seine Hand, sie war eiskalt. „Es ist, als wäre er schon Tod“, sagte sie. „Sag so was nicht, vielleicht geschieht ja noch ein Wunder!“ rief Ginny und setzte sich auf die andere Seite. „Hallo Harry, hörst du mich? Ich weiß, das du es wahrscheinlich nicht tust, ich muss es dir aber sagen. Harry ich Liebe dich noch immer, komm zu mir zurück, bitte.!“ ein schluchzen schüttelte sie. Sie stand auf und rannte aus dem Raum. Ron sah Hermine entsetzt an. „Sollen wir ihr sagen, das Harry Cassie liebt?“ fragte er leise. „Ich weiß nicht, ich will ihre Hoffnung nicht zerstören, wenn er tatsächlich stirbt wissen das nur du und ich.“ erwiderte Hermine. „Und wenn er nicht stirbt?“ „Dann hat er hoffentlich den Mut und sagt Cassie die Wahrheit.“ sagte Hermine und an Harry gewand. „Hörst du, du sollst nicht ohne deine wahre Liebe leben. Du sollst Glücklich werden, das hast du verdient!" schrie sie ihn fast an. Ron der nicht wusste was er sagen sollte meinte nur, „Komm mit nach draußen, ich glaub du brauchst ein wenig frische Luft.“ Hermine ließ sich von ihm hochziehen und sie gingen nach draußen zu den anderen. Als nächstes gingen Neville und Luna zu ihm. Sie blieben nicht lange, und kamen beide mit Tränen in den Augen aus seinem Zimmer. Zuletzt betraten Cassie und Draco das Zimmer. Beide waren geschockt von dem Anblick. Draco nahm auch seine Hand „Hey Harry, was machst du den für einen Mist, du musst wieder aufwachen! Wen soll ich den sonst ärgern? Bei Weasley macht es nicht halb so viel Spaß wie bei dir. Außerdem will sich mein Onkel Severus noch bei dir bedanken, stell dir vor, er hat wegen dir geweint, und du musst da noch eine Sache zu Ende bringen, wir brauchen dich.“ Malfoy sah Cassie an. „Kannst du bei ihm nicht das gleiche machen wie bei Severus.“ Cassie schaute ihn erschrocken an. „Nein, dafür ist er schon zu weit gegangen,“ Wie meinst du das, er ist schon zu weit gegangen.“ fragte Draco nach. „er ist schon zu weit auf der anderen Seite, ich kann ihn so nicht mehr zurückholen.“ In ihrem Blick lag etwas, was er nicht deuten konnte, sie sah Harry an, und ihre Augen bekamen einen besonderen Schimmer, den er noch nie gesehen hatte. „Ich glaube es ist besser wenn wir gehen.“ meinte er jetzt leise und Cassie folgte ihm schweigend.


Was war los. Er hörte all diese Stimmen, er konnte sie aber nicht zuordnen, er dachte, ein paar mal seine Namen gehört zu haben, doch es war zu unscharf, als das er es richtig verstehen konnte. Er lag in einem dunklen Raum der vollkommen leer war. Er konnte sich nicht bewegen, er fühlte gar nichts. Es war nicht kalt, aber auch nicht warm, es fühlte sich so an als würde er schweben. er konnte seinen Herzschlag hören. Sein Blut rauschte durch seine Adern. ansonsten war es, außer den Stimmen die er zu hören glaubte still. Er versuchte seinen Kopf zu haben, aber er konnte es nicht. Aus dem Augenwinkeln heraus konnte er ein kleines Licht sehen....

Die nächsten zwei Wochen vergingen wie im Flug, dann waren auch schon Weihnachtsferien. Fast alle fuhren nach Hause nur ein paar blieben zurück. Ron und Hermine besuchten Harry täglich im St. Mungos, sein Zustand hatte sie nicht verändert. Narzissa und Professor Snape waren inzwischen entlassen worden. Da sie in Hogwards relativ sicher waren, zogen sie in die Lehrerwohnung von Severus.
Drei Tage vor Heilig Abend waren sie wieder bei ihm. Die Heilerin fragte Ron und Hermine, ob sie Harry nicht nach Hause holen wollten. Sie sahen sie erschrocken an. „Wie meinen sie das, wir könnten ihn mitnehmen?“ fragte Ron. „Ja, da wir nicht in der Lage sind etwas für ihn zu tun, dachten wir es wäre schöner wenn er bei seiner Familie ist. Den Stärkungstrank für seinen Kreißlauf könnten sie ihm auch zu Hause geben.“ „Er hat eigentlich kein richtiges Zuhause.“ sagte Hermine und sie musste schlucken um den Kloß, der sich schon wieder in ihrem Hals gebildet hatte , runterzuschlucken. „Dann holen wir ihn eben nach Hogwards.“ sagte Ron plötzlich. Hermine blickte ihn entgeistert an. „das ist es,“ rief Ron beinahe, „ alle seine Freunde sind dort, es ist der einzige Ort an dem er sich je zu Hause gefühlt hatte, außer der Sommer am Grimmauldenplatz als Sirius noch lebte.“ fügte es leise hinzu. Das müssen wir aber erst mit Professor McGonagall besprechen. Sobald sie wieder in Hogward waren, liefen sie zu Schulleiterin und unterbreiteten ihre Bitte. Diese hatte nichts dagegen einzuwenden, und schon am nächste Tag wurde er nach Hogwards verlegt. Er bekam ein Einzelzimmer im Gryffindorturm. Am selben Tag kam auch Lea, Cassies kleine Schwerster zu besuch nach Hogwards. Alle freuten sich darüber, denn sie war ein kleiner Sonnenschein, sie zauberte ein lächeln auf die sonst so besorgten Gesichter. Sie besuchte gleich Harry und die Tränen liefen ihr übers Gesicht, als sie ihn sah. Cassie hatte ihr geschrieben was geschehen war.
Der Tag des Heiligen Abend kam und sie feierten alle in Harrys Zimmer. Die Hauselfen hatten einen besonders schönen Weihnachtsbaum aufgestellt. Er funkelte Silber und Golden im schein der vielen Kerzen. Geschenke wurden nicht gemacht, das kam allen nach den Ereignissen nicht richtig vor. Die Feier dauerte nicht so lange, es kam keine rechte Stimmung auf. Die meisten beschlossen früh ins Bett zu gehen. Zum Schluß saßen nur noch Hermine, Ron, Ginny, Draco, Cassie und ihre Schwester Lea bei Harry vor dem Bett auf dem Boden. Plötzlich fiel Lea in Ohnmacht, Cassie und die anderen erschraken fürchterlich. Cassie schüttelte ihre Kleine Schwester, bis diese schließlich die Augen wieder öffnete, sie schaute ins leere und sie fing plötzlich mit einer anderen Stimme an zu sprechen:

„Der Eine mit der Macht, den dunklen Lord zu besiegen, naht heran...jenen geboren, die ihm drei Mal die Stirn geboten haben, geboren, wenn der siebte Monat stirbt... und der Dunkle Lord wird Ihn als sich Ebenbürtig kennzeichnen, aber Er wird eine Macht besitzen, die der Dunkle Lord nicht kennt... und der eine muss von der Hand des anderen sterben, denn keiner kann leben, während der andere überlebt...zwei Zeichen der Liebe, von Herzen gegeben, sichern den Sieg des Einen über das Dunkle...


Alle starrten auf Lea, nur Draco sah Cassie an, diese hatte alle Farbe aus ihrem Gesicht verloren.
Langsam erwachte Lea aus der Trance und sah sich um. „Warum schaut ihr alle so komisch?“ wollte sie wissen. Sie alle beeilten sich wieder normal auszusehen, um Lea nicht zu verschrecken. „Ich glaube es ist Zeit fürs Bett,“ sagte Cassie und zog Lea nach oben. Sie brachte sie ins Bett und wünschte ihr eine gute Nacht. Als sie aus dem Zimmer kam, warteten die anderen schon auf sie.
„Was hat das zu bedeuten, kann Lea Hellsehen?“ fragte Ron. Hermine berichtigte ihn, „Sie kann Wahrsagen, sie ist eine Seherin.“ „Ist das wahr?“ fragte Draco und sah Cassie an. „Unsere Mutter war eine Seherin und Heilerin, das Heilen habe ich geerbt, und anscheinend hat Lea ihre Seherischen Fähigkeiten bekommen, das war aber das erste Mal das dass passiert ist.“ erklärte Cassie leise. „war das die Prophezeiung, von der ihr mir erzählt habt?“ fragte sie Hermine. „Das war sie, nur der Schluss, das mit den zwei Gaben, das hat Harry nicht erzählt.“ Wir müssen sofort zu Professor Blumord und es ihm erzählen, vielleicht weiß er was damit gemeint ist.“ sagte Ron und sie gingen alle zusammen los. Cassie lief ganz am Schluss, und sah so aus, als ob sie eine schwere Strafe erwartete. „Was ist denn los?“ fragte Draco, und nahm sie in den Arm. „Mich hat das mit Lea so erschreckt.“ log sie. In Wahrheit hatte sie die Prophezeiung schon einmal gehört, nämlich aus dem Mund ihrer Mutter. Ihre Mutter konnte sich aber danach immer erinnern was sie gesehen hatte. Sie hatte Cassie kurz vor ihrem Tod, den sie auch vorausgesehen hatte, erklärt was es zu bedeuten hat. Bis jetzt hatte sie versucht es zu verdrängen. Sie gingen schweigend weiter, bis sie am Büro von Professor Blumord angekommen waren, es war mitten in der Nacht, und sie trauten sich erst nicht so Recht anzuklopfen, doch, als wenn er etwas geahnt hätte, öffnete er ihnen die Tür bevor Ron hatte klopfen können. „Kommt herein, was gibt es denn so spät noch?“ Sie traten ein und sahen, das Professor Snape auch anwesend war. Ron sprudelte gleich los .“Lea hatte eine Vision,“ erschrocken sprang Snape auf und lief gleich zu Cassie, die immer noch blass um die Nase war. „Alles in Ordnung, Kleines.“ sagte er zärtlich und nahm sie in den Arm. „Es geht schon wieder,“ sagte sie, konnte ihm aber nicht in die Augen sehen. „Was hat sie denn gesehen,“ hakte jetzt Professor Blumord nach. „Sie hat die gleiche Prophezeiung gemacht, wie Professor Treawlany, nur am Schluß, sagte sie etwas anderes.“ berichtete Hermine aufgeregt. „Sie sagte noch. „zwei Zeichen der Liebe, von Herzen gegeben, sichern den Sieg des Einen über das Dunkle...“ Professor Snape keuchte erschrocken auf und alle drehten sich zu ihm um. Auch Cassie sah ihn kurz an und konnte in seinen Augen das Wissen erkennen. Sie riss sich los und lief davon. „Was hat das zu bedeuten?“ fragte jetzt Draco verärgert. Hermine die Snapes Gesichtsausdruck richtig deutete sagte leise. „Cassie kann ihn retten.“ „WAS?...Wie...“ rief Draco, doch er wollte die Antwort gar nicht hören. Ron schien endlich ein Licht aufgegangen zu sein. „Nur einmal im Leben, der Tod wird besiegt, durch die Gabe der Unschuld, für den Mensch den sie liebt...“ zitierte er aus dem Buch aus der Bibliothek. „Nein... das kann nicht sein...“ flüsterte Draco, und rannte hinter Cassie her. Er hatte eine Vermutung, wo sie hingelaufen sein könnte. Er rannte in den 7. Stock und erwischte die Tür gerade noch rechtzeitig, bevor diese ins Schloss fiel. Leise trat er ein. Er stand an einem schönen Strand bei Sonnenuntergang. Er konnte Cassie im Sand sitzen sehen, sie hatte ihre Beine angewinkelt und mit den Armen umschlungen. Er konnte erkennen das sie weinte. Langsam ging er zu ihr und setzte sich neben sie. Sie sah hoch und blickte in seine grauen Augen, in denen sie Traurigkeit und Enttäuschung sehen konnte. „Seit wann weißt du es?“ fragte er. „Was?“ erwiderte sie, doch sie konnte sich seine Antwort schon denken. „Seit wann weißt du schon das du ihn liebst?“ gab er leise zurück. „Draco, es tut mir so leid,“ schluchzte sie. „Ich wollte das nicht, aber ich weiß auch nicht...“ sie konnte nicht weiter sprechen. Draco sah sie an und nahm sie dann in den Arm. Sie lehnte sich an seine Schulter und weinte. „Bist.. du...mir..den..gar...nicht..böse.“ sagte zwischen den Schluchzern. Draco streichelte ihr übers Haar. „Nein, böse bin ich dir nicht, ich bin eher Enttäuscht, aber wir können nicht bestimmen wen wir lieben, unser Herz sagt es uns. Das hat mir meine Mutter vor langer Zeit einmal gesagt.“ flüsterte er in ihr Ohr. Sie sah ihn an und gab ihm einen Kuss. „Danke,“ sagte sie. „Für was?“ fragte Draco. „dafür das du mir so ein guter Freund bist und mich verstehst.“ Er gab ihr eine Kuss auf die Stirn. „Ich glaube ich lasse dich jetzt eine Weile allein.“ Er stand auf und ging langsam zur Tür. Er konnte ihr tatsächlich nicht böse sein, er wunderte sich über sich selbst. Er verließ den Raum der Wünsche und ging zurück in den Gemeinschaftsraum. Er wollte jetzt mit niemand sprechen und ging gleich hoch in den Schlafsaal und legte sich ins Bett. Cassie saß noch lange an dem Strand, es war inzwischen dunkel geworden und der Mond schien. Sie war noch immer ziemlich durcheinander. Würde er es wissen, wenn er aufwachte? Diese Frage konnte ihre Mutter ihr nämlich nicht beantworten. „Was ist wenn er mich nicht will? Er hat mich bei der Schneeballschlacht auch von sie gestoßen.“ dachte sie. Doch ihre Liebe zu ihm war stärker. Langsam stand sie auf. Als sie den Raum verließ hörte sie die Turmuhr zwei mal schlagen. Sie ging zurück in den Gryffindorturm, es war zum Glück keiner mehr auf. Leise schlich sie zu Harrys Zimmer und öffnete die Tür. Sie trat ein und schloss sie hinter sich. Sie versiegelte sie magisch und trat an Harrys Bett. Er lag so da wie immer, bleich und dennoch schön. Cassie zog langsam ihre Kleider aus und legte sich zu ihm ins Bett.

Er wusste immer noch nicht wo er war. Die Stimmen kamen und gingen. Er konnte sich immer noch nicht bewegen. Das Licht neben ihm war heller geworden. Er konnte auch darin Stimmen hören. Es war wie das wispern eines Baumes im Sommerwind. Wie gern wollte er in dieses Licht eintauchen, es versprach Wärme und Geborgenheit. Er sehnte sich förmlich danach. Doch irgendetwas schien ihn noch zurückzuhalten. Hatte er etwas vergessen zu tun, er wusste es nicht mehr. Plötzlich veränderte sich der Raum, er war nun strahlend weiß, er schien förmlich zu Leuchten.


Er trug einen Schlafanzug, langsam zog Cassie ihn aus und legte sich wieder neben ihn. Sie streichelte langsam über seine Haut, bis hinunter zu seinem Geschlecht. Sie konnte fühlen wie kalt er war. Sie dachte plötzlich, sie hätte ihn stöhnen gehört doch das war sicher nur Einbildung Sie richtete sich auf und begann seinen ganzen Oberkörper zu küssen, sie ließ keinen Zentimeter aus, so weich war seine Haut.


Neben ihm lag jemand. Es war ein Mädchen, doch er konnte sie nicht genau erkennen. Das Mädchen streichelte unglaublich Zart über seine Haut. Sie hinterlies glühende Stellen an denen sie ihn berührt hat. Er stöhnte auf vor Lust. Unendlich langsam näherte sie sich mit den Händen seinem Geschlecht und berührte ihn dort leicht. Sein Körper schien in Flammen zu stehen. Er stöhnte auf, als sich das Mädchen über ihn beugte und nun begann in zu küssen. Sie ließ keine Stelle seines Oberkörpers aus.
Er wollte sie auch berühren, konnte sich aber nicht bewegen.

Cassie näherte sich seinem Geschlechtsteil. Sie umschloss ihn mit der Hand, und begann ihn auf und ab zu bewegen. Wieder glaubte sie ihn leicht stöhnen zu hören. Sie näherte sich seinem Penis mit dem Mund, und begann vorsichtig an der Eichel zu lecken. Sie nahm ihn ganz in den Mund, und spürte wie er ich aufrichtete.


Langsam wanderte ihre Zunge in tiefer Regionen. Harry wollte sich ihr entgegen drängen, doch er bewegte sich keinen Zentimeter. Er konnte nur lauter stöhnen. Plötzlich umschloss ihre Hand seinen Penis und begann sie zu bewegen. Harry glaubte vergehen müssen vor Lust. Er stöhnte noch lauter, als sie begann mit ihrer Zunge an seiner Eichel zu lecken. Er wollte sich aufrichten und das Mädchen ansehen, doch er konnte sich immer noch nicht bewegen. Langsam leckte sie über sein Geschlecht und nahm ihn dann ganz in den Mund. Harrys Herz raste, sein ganzer Körper schien zu kribbeln und seine ganzen Empfindungen bündelten sich in seine Lenden.

Sie schob sich langsam über ihn und begann ihn in sich einzuführen. Sie verspürten eine kleinen Schmerz, als ihr Häutchen zerrissen wurde,sie hielt kurz inne, bevor sie anfing sie zu bewegen. Ihn in sich zu spüren bereitete ihr ungeahnte Lust. Sie begann sich schneller zu bewegen...

Plötzlich richtete sie sich auf und schob sich auf seinen Schoß. Sie dirigierte sein Glied zwischen ihre Schenkel und begann ihn langsam einzuführen. Wenn er gekonnt hätte, hätte er jetzt aufgeschrieen. Er sah das Mädchen an, das sich dort auf ihm bewegte, doch er konnte sie nicht deutlich Erkennen. Er konnte nur ausmachen, das sie lange dunkle Haare zu haben schien. Das Mädchen begann nun sich heftiger zu bewegen. Ihr Rhythmus wurde immer schneller.

Sie spürte wie sich in ihr ein gewaltiger Druck aufbaute. Wellen der Lust schwappten über sie hinweg. Plötzlich spürte sie, wie er zum Orgasmus kam. Sie war sich diesmal sicher, das er aufgestöhnt hatte. Sie bewegte sich noch etwas schneller, und dann kam auch sie zum Orgasmus. Sie blieb noch eine Weile ruhig sitzen. Tränen rannen ihr über die Wangen und fielen auf seinen Bauch. Das war vielleicht das einzige mal das sie miteinander schliefen. Sie sah zu ihm runter, er hatte die Augen geöffnet, doch sein Blick war leer. Sie beugt sich vor, und gab ihm einen langen Kuss, sie hauchte ihm damit wieder Leben ein. „Ich liebe dich.“ sagte sie, bevor sie sich von ihm entfernte. Sie stand auf, doch ihre Beine versagten ihren Dienst. Sie fiel neben sein Bett und blieb bewusstlos liegen.


Er konnte seine Lust nicht mehr beherrschen und ergoss sich mit einem lauten Stöhnen ihn ihr. Kurz darauf spürte er wie auch sie zum Orgasmus kam. Sie blieb noch einige Zeit auf ihm sitzen und er merkte wie etwas heißes auf seinen Bauch tropfte. Sie beugte sich vor, und gab ihm einen langen Kuss es schien, als ob sich ihre Wärme dadurch auch in ihm ausbreitete. Dann entfernte sie sich von ihm.. Als sie sich aufrichtete sah er plötzlich deutlich ihre Augen, sie waren unglaublich intensiv türkis und Tränen waren in ihnen zu sehen...“Ich liebe dich..“ glaubte er zu hören. Dann war sie verschwunden. Er glitt hinüber in einen langen Schlaf...

Hoffe es hat euch gefallen? :)


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