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Fanfiction

...the reason is Love - Der Tag danach

von Pat black

Draco träumte, irgendwer rief seinen Namen, er wusste aber nicht woher die Stimme kam. Sie wurde immer lauter und jetzt merkte er, das ihn jemand rüttelte. „Darco, wach auf!“ hörte er die Stimme wieder diesmal lauter. Langsam wurde er wach. Er wurde immer noch geschüttelt. „Wasissnlos“ nuschetle er schlaftrunken, und versuchte die Hände, die immer noch an ihm zogen, abzuschütteln. „Darco, du musst aufwachen, Hermine... sie.. hat.. deine.. Mutter... mitgebracht! reif die Stimme nun aufgeregt. Schlagartig, als ob ihm einer Wasser über den Kopf gekippt hätte, war er wach. Er sah jetzt das die Stimme einem aufgeragten Neville gehörte, der ihn immer noch schüttelte. „Was ist Los? fragte er noch mal. „Hermine, sie hat deine Mutter mitgebracht, sie sind im Krankenflügel! Komm schnell!!. Draco zog die nächstbesten Sachen an die er finden konnte, und rannte zusammen mit Neville in den Krankenflügel. Völlig außer Atem kamen sie an, und der blieb vor der Tür stehen, und versuchte erst einmal Luft zu bekommen. Dann riss er die Tür auf. Das erste was er sehen konnte war eine aufgeregte Madam Pomfrey und Hermine, die entsetzt auf den Körper sah, der vor ihr im Bett lag. Draco ging langsam näher. Er konnte blonde Haare ausmachen, die ziemlich schmutzig waren, der Rest wurde von Madam Pomfrey verdeckt. Hermine sah auf, sie hatte Tränen in den Augen. Sie rannte zu ihm hin und wollte ihn davon abhalten zum Bett zu gehen. „Draco, du solltest dir das nicht anschauen, warte bis...“ doch weiter kam sie nicht Draco schob sie auf die Seite und ging langsam weiter. Als er sah, was dort auf dem Bett lag, schrie er auf: „Mum, was haben sie dir angetan!!“ Er ließ sich vor dem Bett auf die Knie sinke und wollte ihre Hand nehmen, Tränen liefen ihm über die Wangen. „Mr Malfoy, sie sollten sie nicht berühren, ich glaube der Arm ist gebrochen.“ sagte Madam Pomfrey leise. Er schluchzte auf. „Wie...“ begann er, doch er konnte den Satz nicht beenden. „Es geht ihr sehr schlecht, ich habe ihr schon einen Stärkungstrank gegeben, die ersten Untersuchungen zeigen, das sie völlig untergewichtig ist, sie hat eine Lungenentzündung und mehrere Knochenbrüche, außerdem zahllose Prellungen und Quetschungen. Sie ist aber außer Lebensgefahr!“ Draco hob seine Hand und streichelte ihr sanft über das Haar. „Mum, ich schwöre dir, wer immer die das angetan hat, er wird es bitter bereuen.“ seine Stimme war dabei so kalt, das es Hermine eiskalt den Rücken hinunterlief. Madam Pomfrey holte warmes Wasser und Tücher, außerdem etliche Tränke. Sie flößte sie der Verletzten ein. Dann begann sie vorsichtig, ihr das Gesicht zu reinigen. Draco nahm auch einen Lappen und half ihr. Unablässig liefen Tränen über seine Wangen. Plötzlich wurde es vor der Tür laut, man konnte mehrere Stimmen durcheinander reden hören. Die Türen wurden aufgestoßen, und bei dem Anblick, der sich Hermine nun bot schrie sie entsetzt auf. Moody, der stark humpelte, schleifte einen blutüberströmten Ron neben sich her, der sich gerade noch auf den Beinen halten konnte. Remus trug eine zerlumpte, schmutzige und ebenfalls blutende Gestallt auf den Armen herein. Den erschreckensde Anblick aber bot Harry, der von Professor Blumord hereingetragen wurde. Er war so weiß im Gesicht, das er aussah wie ein Geist. „Schnell Poppy“, sagte er „hilf uns zuerst mit Harry, er wurde von einer Schlange Gebissen.“ sie legten alle drei auf freie Betten, und dann liefen alle zu Harry. Der Professor hatte schon seine Kleider aufgemacht. An Harrys linker Seite hatte sich schon eine große dunkle Stelle Gebildet in deren Mitte man die Einstiche der Schlangenzähne sehen konnte. Hermine, die schon sowieso fertig war, fiel bei diesem Anblick in Ohnmacht. Draco, der alles mit angesehen hatte, lief zu ihr hin und zusammen mit Neville, legte er sie auf ein freies Bett. Langsam kam sie wieder zu sich. Sie war noch etwas benommen, konnte aber die Gepräche hören: ...wir müssen ihn schnellstens ins St. Mungos schaffen, das hier übersteigt meine Mittel bei weitem, ich kann ihm hier nicht helfen.“ hörte sie Madam Pomfrey sagen. Inzwischen waren auch alle anderen Lehrer und einige Schüler hereingekommen. Der Professor drehte sich um „Minerva“, sagt er bestimmt, veranlasse sofort alle Maßnahmen, das wir ihn hier wegbringen könne. Auch auf ihrem Gesicht stand blankes entsetzen geschrieben, doch sie nickte nur kurz, und entfernte sich schnell. Madam Pomfrey hatte inzwischen auch die anderen beiden untersucht. Ron hatte eine ziemlich tiefe Wunde am Kopf, welche sie schnell schließen konnte. Ansonsten fehlte ihm außer einer kleinen Gehirnerschütterung nicht viel. Als Madam Pomfrey zu dritten Patienten ging, schrie auch sie erschrocken auf: „Professor Snape? bei Merlin, was hat man ihnen angetan!“ Sie Untersuchte ihn schnell mit dem Zauberstab. „Was ist mit ihm?“ fragte Draco, der zu ihr hin getreten war. Madam Pomfrey sah erschüttert aus. „Er hat innere Verletzungen, es gibt fast keinen Knochen der nicht gebrochen ist, er ist ebenfalls unterernährt und hat eine Lungenentzündung.“ Professor Blumord war zu ihnen hingetreten. Auch in seinen Augen konnte Draco das entsetzen sehen. „Wir müssen ihn auch ins St. Mungos einweißen, sonst stirbt er.
In diesem Augenblick kam Professor McGonagall wieder in den Krankenflügel gerannt. Es ist alles geklärt, wir können ihn sofort wegschicken. Als ihr Blick auf die zerlumpte Gestallt auf dem Bett fiel, stockte ihr der Atem: „Severus...was?“ „Wir müssen ihn auch ins St. Mungos schicken, Poppy kann hier auch nichts für ihn tun. „Ich kann etwas für ihn tun,“ hörten sie plötzlich eine leise Stimme hinter ihnen. Sie drehten sich um und sahen in die Augen von Cassie. „Miss Jones...“ fing Professor McGonagall an, doch Professor Blumord hielt sie an zu schweigen. Cassie ging langsam zu Bett und schaute auf die fast leblose Gestallt von Snape. Ohne etwas zu sagen, legte sie ihre Hände auf seine Brust. Sie schloss die Augen und man konnte die Energie spüren, die von ihr ausging. Wie ein helles Licht floss ihre Lebensenergie in ihn hinein. Alle starrten auf das Geschehen, sogar Ron und Hermine waren aus ihren Betten gestiegen und an des Bett getreten. Plötzlich atmete er tief ein und öffnete die Augen. „Giselle...?!“ flüsterte er, und wurde dann wieder bewusstlos. Cassie unterbrach die Verbindung. Sie schaute ihn noch einem Moment lag an, dann verdrehte sie die Augen und sank Bewusstlos zu Boden. Draco, der hinter ihr gestanden hatte, fing sie auf, und trug sie zu einem freien Bett. Er setzte sich und zog die bewusstlose in seine Arme, sanft wiegte er sie wie ein kleinen Kind, dabei murmelte er immer wieder ihren Namen und schon wieder liefen ihm Tränen übers Gesicht. Unterdessen war Professor Blumord zurück an Harry Bett getreten, und appariete mit ihm ins St. Mungos. Madam Pomfrey ging zu Draco hin und gab ihm einen Stärkungstrank. „Geben sie ihr den, dann geht es ich gleich besser.“ sagte sie leise. Draco gab Cassie den Trank, und sie wachte kurz darauf auf. „Was ist passier, „ fragte sie ein wenig Orientierungslos. „Schhh, nicht reden,“ sagt Draco, und nahm sie noch fester in den Arm. Nach einer Weile ließ er sie los. Sie stand auf, und ging zu dem Bett von Professor Snape. Der lag inzwischen ruhig schlafend da, Madam Pomfrey hatte ihn inzwischen gesäubert und wenn die vielen Blutergüsse nicht gewesen wären, hätte er ausgesehen als ob er schlafen würde. Cassie strich ihm leicht über die Wange, tränen liefen ihr übers Gesicht. „Dad,“ sagt sie nur. dann blickte sie auf und sah sich um, an Hermine und Ron blieb ihr Blick hängen. „Danke“, sagte sie leise. „Könntet ihr uns vielleicht erzählen was passiert ist?“ fragte jetzt Draco, der hinter Cassie getreten war. Remus, der sich leise mit Moody unterhalten hatte, kam auf sie zu. „Ich glaube dafür ist morgen noch Zeit. Ihr solltet jetzt ins Bett gehen. morgen wissen wir auch was mit Harry los ist.“ „Harry,“ schrie Hermine auf. In der ganzen Aufregung hatten sie ihn fast vergessen. „Der wird schon wieder,“ sagte jetzt Ron aufmunternd, „mein Dad wurde doch auch schon mal von ihr gebissen und er ist wieder ganz in Ordnung.“ Seine Stimme klang hoffnungsvoll, doch seine Augen sagten etwas anderes. Draco weigerte sich den Krankenflügel zu verlassen, er wollte bei seiner Mutter und bei seinem Patenonkel bleiben. Madam Pomfrey blieb nichts anderes übrig, als ein Bett zwischen die beiden zu stellen. Cassie wollte auch bei ihm bleiben, und so teilten sie es sich. Sie kuschelten eng aneinander und Draco hielt sie ganz fest. Sie versuchte sich zu entspannen, doch ihre Gedanken schweiften immer wieder zu dem Schwarzhaarigen Jungen ab, der wie Tod auf dem Bett gelegen hatte. Doch sie wusste, das sie ihn nicht hätte helfen können, zumindest nicht so, wie sie es bei ihrem Vater getan hatte. Mit diesem Gedanken schlief sie ein.
Am anderen Morgen fiel, in anbetracht der Ereignisse vom Vortag, der Unterricht aus. Die Gerüchteküche brodelte, doch keiner hatte bisher die Wahrheit erfahren. Ron und Hermine gingen gleich nach dem Frühstück, das sie im Gemeinschaftsraum gegessen hatten denn sie wollten nicht in die Große Halle, in den Krankenflügel. Moody und Remus hatten auch hier übernachtet, und sie saßen gerade beim Frühstück, als Ron und Hermine eintrafen. Dracos Mutter schlief noch, sie sah aber schon wesentlich besser aus als in der Nacht. Ihre Wangen hatten schon wieder etwas Farbe, und Madam Pomfrey hatte sie gewaschen, so das ihre blonden Haare übers Kiisen fielen. Professor Snape saß aufrecht im Bett und unterhielt sich mit Cassie. Sie hielt seine Hand, und zum ersten Mal sah Hermine etwas wärme in seine Augen. Draco war aufgesprungen und stürmte den beiden entgegen. Er nahm Hermine in den Arm und drückte sie fest. „Ich habe mich gestern gar nicht bei dir bedankt, das du meine Mutter gerettet hast.“ sagte er und seine Augen waren schon wieder feucht. „Das habe ich aber nicht alleine gemacht,“ sagte sie etwas verlegen. In diesem Augenblick trat Professor Blumord in den Krankensaal. Der Ausdruck in seinem Gesicht war sehr ernst. „Wie geht es Harry?“ fragt Hermine gleich. Er bat sie, sich alle hinzusetzten. „Harrys Zustand ist sehr kritisch,“ fing er an, das Gift in seinem Körper ist sehr stark, die Ärzte haben keine Gegengift, wir haben die Schlange mit ins St. Mungos genommen. Doch sie war bereits zu lange Tod, deshalb ist ihr Gift für die Herstellung eines Gegengiftes unbrauchbar. „Aber sie hat doch aus damals meinen Dad angegriffen und ihn konnten sie doch helfen!“ warf Ron aufgebracht ein. „Dein Vater, Ron, wurde sehr schnell gefunden und sie hatte ihn nur aus Lust gebissen. Bei Harry liegt der Fall anders. Die Schlange hat ihn in ihrem Todeskampf gebissen, sie hat alles Gift, das sich in ihr befand in ihn gespritzt. Hermine sah ihn erschrocken an. „Und was heißt das jetzt, können sie ihm nun helfen oder nicht!“ schrie Ron beinahe. „Ich fürchte...nein.“ erwiderte er leise. „Was..? er wird sterben?“ rief nun Draco, der ebenfalls aufgesprungen war. „Das kann nicht sein, er hat doch schon öfters gegen IHN gekämpft. Er ist Stark, er ist der Auserwählte....“ weiter kam Draco nicht, Snape war aufgestanden und hatte seinen Arm um ihn gelegt. „Was heißt das, er ist der Auserwählte, und was ist gestern eigentlich passier, ich kapier das alles nicht.“ sagte nun Cassie die sie irritiert anschaute. Leise begann ihr Hermine alles zu erzählen, von dem Jungen der überlebt hat, sie erzählte vom Stein der Weisen, von der Kammer des Schreckens, vom Trimagischen Turnier, das Harry dabei war, als der dunkle Lord wieder auferstanden ist, von der Prophezeiung, bevor sie von den Horkruxen erzählte, holte sie stumm das Einverständnis von Professor Blumord. Dieser nickte leicht mit dem Kopf und sie fuhr fort, sie endete ihre Erzählung mit den Ereignissen der letzten Nacht.“...und dann nahm ich deine Mutter, und bin mit dem Portschlüssel hierher zurück.“ schloss sie mit Blick auf Malfoy. „Und was ist dann weiter passiert?“ fragte jetzt Professor Snape. „Wir wurden auf der Treppe überrascht,“ erzählte Ron weiter. Harry hat ein paar Tüten Finsternispulver nach oben geworfen, im Schutz der Dunkelheit und geschützt durch die Schildumhänge sind wir nach oben gerannt. Als es wieder heller wurde, kamen drei Todesser aus einem Raum gelaufen. Ich konnte einen Schocken, und Harry hat den anderen beiden die Zauberstäbe entrissen. Dann bekam ich plötzlich einen gewaltigen Fluch ab, dann kann ich mich an nichts mehr erinnern.“ endete er. Remus sprach nun weiter: „ wir konnten fast alle von ihnen erledigen, wir liefen nach oben und fanden Ron auf dem Gang, wir liefen weiter zu dem Zimmer, aus dem wir Stimmen hörten. Zwei Todesser stürmten gerade heraus, doch die konnten wir schnell außer Gefecht setze. Wir liefen weiter in den Raum hinein. Eine schreckliche Szene erwartete uns. Wir sahen Harry auf den Knien in der Nähe von, wie wir jetzt wissen, Severus. Voldermort stand mit erhobenen Zauberstab daneben. Die Schlange Nagini wollte sich gerade auf sie stürzen, als Harry ihr mit dem Sectumsempra fast den Kopf abschlug. Voldemord heulte auf und versuchte Harry mit dem Avada Kedavra zu töten. In diesem Moment muss er den Portschlüssel berührt haben. Er ließ sich auf Severus fallen um ihn mitzunehmen. Im gleichen Augenblick stürzte sich Nagini im Todeskampf auf ihn und hat ihn gebissen, sie verschwand mit ihnen. Wir haben so schnell wie möglich auch unsere Portschlüssel aktiviert und als wir neben ihnen landeten, War die Schlange schon Tod, doch ihre Zähne steckten immer noch in ihm drin. Wir brachten alle so schnell wie möglich hier hoch, den Rest kennt ihr ja.“ Cassie schluchzte auf und warf sich in die Arme von Draco. Hermine, liefen die Tränen lautlos über die Wangen, und der Rest kämpfte mit den Tränen. „Er hat mir das Leben gerettet!?“ flüsterte Professor Snape und setzte sich hin. Er vergrub sein Gesicht in seine Hände und wurde von einem Schluchzen geschüttelt. Narzissa, die während er Erzählung aufgewacht war, legte ihre Hand auf seine Schulter. „Wann können wir ihn besuchen?“ fragte nun Hermine. „Wir gehen alle heute Nachmittag zu ihm.“ versprach Professor Blumord.

Kommi´s


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Selbst Muggel wie wir sollten diesen freudigen, freudigen Tag feiern! Jenen nämlich, da sich der Londoner Verlag Bloomsbury entschloss, die Manuskripte der britischen Autorin Joanne K. Rowling zum Druck anzunehmen und sie der breiten, nichtmagischen Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
Susanne Gaschke, Die Zeit