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Fanfiction

...the reason is Love - die Party

von Pat black

Am nächsten Morgen nach dem Frühstück, zog Hermine Harry beiseite. „Sie hat nicht mit ihm geschlafen!“ sagte sie. Harry schaute sie erstaunt an. „Woher willst du das den wissen?“ „Na weil sie es gestern Abend erzählt hat.“ „Ihr redet Nachts über Sex?“ fragte er erstaunt. Hermine rollte mit den Augen. „Klar unterhalten wir uns über Sex und solche Sachen, tun das Jungs denn nicht?“ „Nö, außer wir haben was zum angeben.“ „Typisch Mann, das war ja klar.“ erwiderte Hermine kopfschüttelnd. „Und was hat sie euch erzählt?“ „Das werde ich dir doch nicht auf die Nase binden.“ sagte sie entrüstet. „Na toll, erst köderst du mich und dann packst du nicht aus, typisch Frau!“ Hermine musste lachen. Harry, dem es seit ihrer Nachricht deutlich besser ging, lachte mit. „Komm los, wir gehen Frühstücken,“ sagte er und nahm Hermines Arm.
Im Unterricht konnte er sich besser konzentrieren, und es gelang ihm bei Professor McGonagall der Desillusionszauber, ohne Zauberstab. Diese staunte nicht schlecht. „Mr Potter sie haben mich beeindruckt, hierfür bekommen sie 15 Punkte für Gryffindor.“ Harry freute sich und strahlte Cassie an, die den Daumen nach oben hielt. Der Rest des Tages verging wie im Flug. Harry freute sich richtig auf die Party. Er hatte für Luna ein Buch über Kuriositäten aus der Muggelwelt besorgt. Er achtete an diesem Abend besonders darauf was er anzog. Als er mit einer Schwarzen Jeans und einem smaragdgrünen Hemd vor dem Spiegel stand, fand er, das es nicht schlecht aussah. „Mensch Potter, wenn willst du den heute anmachen?“ fragte Malfoy und ließ eine Pfiff ertönen. „Du machst mir ja direkt Konkurrenz.“ meinte er anerkennend. Harry grinste nur und sagte: „wer weiß?“
Hermine fand auch, das er äußerst attraktiv aussah. Sie stellte sich auf die Zehenspitzen und drückte ihn einen Kuss auf die Wange. „Du siehst super aus.“ flüsterte sie ihm ins Ohr. Auch Cassie sah ihn interessiert an und lächelte. „So Lady´s,“ sagte Harry, als sie alle versammelt waren. „wollen wir gehen?“ „Natürlich Sir, mit ihnen immer,“ säuselten Ginny und Hermine und hakten sich bei ihm unter. Ron schüttelte nur mit den Kopf und nuschelte so etwas wie „Weiber“ Sie gingen alle zusammen in den 7. Stock und blieben kurz vor der Tür stehen. Leise Musik erklang aus dem Raum und sie öffneten die Tür. Die Lautstärke schwoll mächtig an, und sie befanden sich in einer richtigen Disco, mit Tanzfläche, Theke und DJ. „Wow, wie hat er denn das gemacht?“ fragte Hermine, "ich dachte in Hogwards gehen keine elektrischen Geräte. Neville kam auf sie zugelaufen. „Na, wie findet ihr es? Luna hat mir im Sommer erzählt, das sie so gerne mal in eine Muggeldisco wollte, da hab ich Blaise gefragt, wie es dort so aussieht, er geht zu Hause öfters mal in eine. „Das ist absolut fantastisch," sage jetzt Ginny und ging gleich auf die Tanzfläche, die schon recht gut besucht war. „Wie habt ihr das mit dem DJ gemacht?“ fragte nun Hermine. „Du wirst lachen, der DJ ist der Neffe von Professor Sproud.“ „Ist nicht dein ernst!“ Hermine kriegte sich gar nicht wieder ein. „Das muß ich mir mal aus der Nähe ansehen.“ und schon ging sie davon. Harry und Ron setzten sich erst mal an die Bar und bestellten ein Butterbier. „Wo ist eigentlich Luna?“ fragte Harry, der das Geburtstagskind nirgends entdecken konnte. Ron und er sahen sich um, als Ron plötzlich der Mund offen stehen blieb und er Harry unsanft in die Seite knuffte. „Aua, was ist denn los?“ „Ist das Luna?“ fragte er und deutete auf ein blondes Mädchen, das mit Neville tanzte. Harry glaubte seinen Augen nicht zu trauen. Luna, die sonst eher aussah als ob sie ihre Klamotten im dunkeln anzog, trug eine schwarze Leggins, die unter dem Knie endete, dazu einen engen Jeansrock und ein enganliegendes blaues Oberteil. Ihre Haare hatte sie zusammengebunden, und einzelne Strähnen fielen ich über die Schulter. Sie trug auch Make up, was ihre blauen Augen richtig zu Geltung brachte. “Mann, wer hätte gedacht das Luna so aussehen könnte, ich bin echt baff.“ sagte Ron anerkennend. „Du musst aber zugeben, das Neville sich auch gemacht hat, in seiner Jeans und dem T-shirt sieht er auch ziemlich gut aus.“ bemerkte Harry noch. „Wer schaut gut aus ?“ wollten jetzt Hermine und Ginny wissen, die sich zu ihnen Gesellt hatten. „Neville und Luna,“ sagte Ron und deutete zu den Beiden. Hermine und Ginny verschlug es die Sprache. „Ich glaube, ich geh mich aus noch mal umziehen,“ meinte jetzt Hermine und sah an sich herunter. Sie trug einen kakifarbenen Rock der über dem Knie endete und dazu ein Rostrotes T-shirt, das gut zu ihren Haaren passte. „Quatsch,“ sagten Harry und Ron gleichzeitig und Ron fügte noch hinzu: „Du siehst auch super aus, doch von Luna sind wir das nicht gewohnt.“ „Kommt, mit tanzen!“ fingen Hermine und Ginny an, und zogen die Jungs auf die Tanzfläche. Harry, der es nicht gewohnt war zu solcher Musik zu tanzen, hatte den dreh schnell raus und fühlte sich sichtlich wohl. Ron hatte mehr Schwierigkeiten sich dem Rhythmus anzupassen. Malfoy und Cassie gesellten sich auch zu ihnen auf die Tanzfläche.“ Echt gute Party.“ lobte Cassie. Malfoy, der Ron beim Tanzen zusah meinte Grinsend. „Weasley, du musst noch ein bisschen üben, kennst du nicht den Spruch der Mädchen. So wie ein Junge tanzt ist er auch im Bett!“ „Halt den Mund Draco, „ sagte dieser leicht säuerlich, und Ginny und Hermine kringelten sich vor Lachen. „Und Ginny, bewegt sich Potter im Bett so wie auf der Tanzfläche?“ wollte Draco von ihr wissen. „Eine Lady geniest und schweigt.“ meinte diese mit einem aufreizenden lächeln. Sie sah Harry an, und zwinkerte ihm zu. „Er tanzte enger zu ihr hin und umfing sie mit den Armen. „Danke, das du nichts gesagt hast.“ sagte er zu ihr und sie gab ihm eine Kuss. „Ich musst Malfoy ja nicht alles auf die Nase binden.“ erwiderte sie. Sie tanzten noch eine Weile, dann gingen sie zurück zur Bar, und tranken etwas. Kurz vor Mitternacht, Wurde die Musik plötzlich leise, und Neville trat ans Mikrophon des DJ´s. „Hallo alle zusammen,“ begann er, „ich hoffe euch gefällt die Party.“ Er wurde mit donnerndem Applaus und gejohle bedacht. Er grinste. „Ich habe Luna,“ und jetzt ging auch sie zu ihm hin, „ eine Überraschung versprochen. Wie einige unter euch wissen, gibt es bei uns im Haus eine begnadete Sängerin.“ Wieder wurde Applaudiert. „Und sie hat mir versprochen ein Lied zu singen.“ Jetzt sah er Luna direkt in die Augen. „das Lied ist für dich.“ sagte er leise und nahm sie in den Arm. Das Licht wurde dunkler, und ein Spottlight beleuchtete die Tanzfläche. Cassie stellte sich genau unter das Licht, und im Hintergrund waren nun leise Geigen zu hören, dann fing sie an zu singen:

I want somebody to share, share the rest of my live
Share my innermost thoughts, know my intimate details
Someone who´ll stand by my side, and give me support
and in return, she´ll get my support
She will listen to me, when I want to speak
About the world we live in, and live in general
Though my views may be wrong, they may even be perverted
She will hear me out and wont easily be converted
to my way of thinking in fact she´ll often disagree
but at the end of it all she will understand me

I want sombody who cares for me passionately
with every though and with every breath
Someone who´ll help me see things in a different light
all the things I detest I will almost like
I don't want to be tied to anyone´s string
I´m carfully trying to steer clear, of those things
But when I´m asleep I wont somebody
who will put there arms around meand kiss me tenderly….


Als die Musik verklang, sahen alle in Richtung Luna und Neville. Luna liefen die Tränen über die Wangen, doch sie strahlte über das ganze Gesicht. „Luna,“ begann Neville und seine Stimme zitterte leicht, „willst du dieser Mensch für mich sein?“ Luna konnte nur noch nicken. Es brach ein tosender Beifall los, als Neville Luna küsste. „Mann, so eine Liebeserklärung hätte ich auch mal gerne,“ seufzte Ginny und Hermine stimmte ihr zu. Harry stand noch immer wie versteinert da. Cassies Gesang war bis in die kleinste Ecke seines Körpers gedrungen. Er konnte förmlich ihr Stimme auf seiner Haut fühlen. Es kribbelte überall und er war sichtlich erregt. Er schüttelte sich langsam um wieder klar zu werden. Er sah sich um, und entdeckte sie, wie sie in den Armen von Malfoy lag. „Ich halt das nicht mehr aus.“ dachte er sich. Ohne den anderen Bescheid zu sagen, ging er aus dem Raum und lehnte sich um die Ecke an eine Wand. „Wie soll ich das nur weiter durchhalten, wenn ich sie täglich in den Armen eines Anderen liegen sehe.“ fragte er sich leise selbst. Er hatte auf die Frage keine Antwort. Er wurde aus seinen Grübeleien gerissen, als jemand um die Ecke bog. Es war Professor Blumord. Er machte ein besorgtes Gesicht. Als er Harry sah, steuerte er direkt auf ihn zu. „Harry, wir haben eine Möglichkeit gefunden, wie wir relativ sicher zu Voldemorts Versteck und wieder zurück kommen.“ Harry sah ihn kurz erschrocken an, dann sagte er: „Gut, wann wollen wir gehen?“ „Morgen Nacht um 22.00 Uhr treffen wir uns vor dem Tor von Hogwards.“ Harry nickte. „Ich werde da sein.“ Ohne noch etwas zu sagen ging der Professor fort. In dieser Nacht, konnte Harry kein Auge zutun. Er dachte die ganze Zeit darüber nach, was wohl die morgige Nacht bringen würde. Was wäre, wenn er nicht überlebte? Er beschloss einige Briefe zu schreiben. Er ging hinunter in den Gemeinschaftsraum, nahm Papier und Feder aus seiner Schultasche und begann zu schreiben. 2 Stunden später war er fertig. Er versiegelte die Briefe, und verzauberte sie. Mann sollte sie nur nach seinem Tod lesen können. Er ging zurück in den Schlafsaal, verstaute die Brief in seinem Koffer, und legte sich zurück in sein Bett. Als es schon hell wurde, schlief er endlich ein.


Morgen wird´s spannend!


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Wenn man wie ich über Böses schreibt und wenn einer der beschriebenen Figuren im Grunde ein Psychopath ist, hat man die Pflicht, das wirklich Böse zu zeigen, nämlich, dass Menschen getötet werden.
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