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Fanfiction

...the reason is Love - die Schneeballschlacht

von Pat black

Heute mal ein kürzeres Chap, trotzdem viel Spaß beim lesen.


Die nächsten Wochen vergingen ohne große Zwischenfälle. Der Unterricht verlief ganz normal, außer der Tatsache, das sie viel weniger Hausaufgaben als sonst bekamen. Das lag daran, das die Lehrer sie anhielten, lieber praktisch zu üben, als lange Aufsätze zu schreiben. Hermine, die sonst ihre Nase so gerne in Bücher steckte, übte nun lieber mit den anderen Verteidigung gegen die dunklen Künste.
Die Stimmung im Schloss war geprägt von einer gespannten Erwartung. Der Tagesprophet enthielt fast nur noch Todes- und Vermisstenanzeigen. Harry übte nun fast täglich mit Cassie stablose Magie. Sie waren inzwischen schon dazu übergegangen. Leichte Flüche zu praktizieren. Malfoy gefiel die ganze Aufmerksamkeit, die Cassie in dieser Beziehung Harry schenkte, ganz und gar nicht, doch er sagte nichts. Außerdem verbrachten die beiden sonst jede freie Minute zusammen, was ihn wieder entschädigte.
Lupin und Moody hatten tatsächlich das Buch von Ravenclaw in einer verfallenen Abtei gefunden, und gemeinsam mir Professor Blumord gelang es ihnen, dieses zu zerstören. Jetzt fehlt nur noch Nagini. Professor Blumord hatte herausgefunden, wo das Versteck des dunklen Lords lag, indem er Gefangene Todesser mit Versarium zum reden brachte. Wie sie allerdings unbeschadet dort hin, und vor allen Dingen wieder zurück gelangen könnten, bereitete ihm aber noch Kopfzerbrechen. Inzwischen war es November geworden, und eines Morgens glitzerte Schnee auf den Dächern des Schlosses. Im Unterricht konnte sich keiner so richtig konzentrieren, alle brannten darauf hinaus zu gehen. Gleich nach dem Unterricht stürmten sie nach oben, warfen die Schulsachen ins Eck, zogen sich warme Mäntel und Jacken an, und machten sich auf nach draußen. Sie spazierten alle zum See hinunter und genossen die kalte, klare Luft.
Plötzlich wurde Ron von einem Schneeball getroffen. Er drehte sich um und sah in das Gesicht seiner lachenden Schwester. „Na warte, das bekommst du zurück.“ er zauberte ein paar Schneebälle und fing an, diese auf Ginny zu werfen. Diese duckte sich und Malfoy bekam den Schnee ihn mitten ins Gesicht. „Weasley, das bekommst du zurück,“ schrie er lachend und im nu entbrannt eine wilde Schneeballschlacht. Die Mädchen kreischten vor vergnügen. Die einzige, die noch keinen Schnee abbekommen hatte, war Cassie. Sie hatte einen Schutzzauber über sich gesprochen, der keine Schneebälle durch ließ. Harry, der es nicht lassen konnte, schlich sich mit einer Hand voll Schnee von hinten an sie ran, und seifte sie ein. „Iiihh,“ schrie diese und drehte sich um. „Na warte Potter, dafür wirst du büßen. Sie holte sich auch eine Handvoll Schnee und lief nun hinter Harry her, der versuchte sie abzuhängen. Cassie kam immer näher und plötzlich stolperte Harry über eine Wurzel und fiel der länge nach in den Schnee. Er hatte sich gerade auf den Rücken gedreht und wollte aufstehen, als Cassie zu ihm aufschloss. Sie übersah auch die Wurzel und fiel direkt auf ihn drauf. Harry wurde von ihrem Sturz zurück nach hinter geworfen, und ein Meer aus schwarzen Haaren ergoss sich über sein Gesicht. Sie fing an zu lachen. „Na wenigsten bin ich weich gefallen.“ sagte sie leicht keuchend vom rennen und blickte nun direkt in Harrys Augen. Dieser konnte jedes noch so kleine Teil ihres Gesichtes ausmachen, so nah war sie ihm. Eine atemlose Stille legte sich über die beiden. Man konnte direkt es knistern in der Luft hör. Harry stöhnte leicht, als ihm die nähe ihres Körpers bewusst wurde. Er blickte ihr auch in die Augen uns schien in ihnen zu versinken. Cassie senkte leicht ihren Kopf und berührte Harry´s Lippen mit den ihren. Sie gab ihm einen so zärtlichen Kuss, das es dachte er müsse explodieren. Dann kam ihm der Gedanke, das sie ja nicht frei war. Er keuchte auf und stieß Cassie leicht von sich. Diese schaute ihn mit einem unergründlichen Blick an. Harry dachte er könne Enttäuschung darin lesen. „Entschuldige,“ sagte sie leise und erhob sich. „Ist ja nichts passiert,“ meinte Harry jetzt und hätte sich am liebsten in ihre Arme geworfen. Doch er durfte seinen Gefühlen keinen freien Lauf lassen. Sie war die Freundin eines Anderen. „Komm, wir gehen besser zu den anderen zurück.“ sagte Harry jetzt und sie nickte. „Ja ich glaube das ist besser.“ Sie gingen gemeinsam zu den anderen, die hatten nichts weiter bemerkt, da die Schlacht noch in vollem Gange war. Nur Malfoy hatte bemerkt, das sie kurz verschwunden waren. Als sie zu den anderen kamen, rannt Cassie gleich zu Draco, um ihm in die Arme zu fallen. Dieser zog sie an sich und sie versanken in einen langen Kuss. Harry drehte sich jetzt schnell um, was war das gewesen, hatte Cassie versucht ihn zu küssen? Aber sie war doch mit Malfoy zusammen. Er konnte sich das alles nicht erklären. Zum Glück beschlossen alle nach drinnen zu gehen, da sie inzwischen total durchgefroren waren. Sie gingen in den Gemeinschaftsraum, wo schon heißer Kakao bereit stand. „Ich glaub ich wird heute gar nicht mehr warm.“ sagte Cassie und zittert am ganzen Körper. „Ich glaube ich habe eine Idee wie dir wieder warm wird,“ Draco grinste und zog sie nach oben. „Hermine, kann ich das Passwort für euer Vertrauensschülerbad bekommen, bitte“ bettelte er Hermine an und sie flüsterte es in sein Ohr. „Komm hol deine Badesachen wir gehen dich aufwärmen.“ Harry konnte den anzüglichen Blick erkennen, den Blaise und Draco tauschten. Cassie lief hinauf in den Mädchenschlafsaal, und Malfoy in ihren. Als sie wieder unten waren nahm Malfoy Cassie in den Arm, „na dann wollen wir doch mal sehen ob ich die nicht aufwärmen kann.“ flüsterte er verführerisch. Cassie kicherte. „Das ihr mir ja anständig bleibt“ rief ihnen Blaise hinterher und Harry konnte es in Malfoys Augen Aufblitzen sehen. Harry, der keine Lust hatte nachzudenken, was Draco im Bad der Vertauensschüler mit Cassie trieb, ging ebenfalls hinaus und wanderte im Schloss umher. Wie von alleine fanden seine Beine den Weg in den 7. Stock. an der Wand zum Raum der Wünsche blieb er stehen. „Was mach ich hier eigentlich?“ fragte er sich in Gedanken, doch dann war er auch schon dreimal daran vorbei gelaufen und eine Tür erschien. Hermine, die Harry die ganze Zeit beobachtet hatte, war ihm gefolgt, und betrat kurz nach Harry den Raum. Was sie sah beeindruckte Sie. Sie stand am selben Strand, den sich Cassie beim ersten mal vorgestellt hatte. Sie zog ihre Schuhe aus und ging langsam auf Harry zu, der sich in den Sand gesetzt hatte und auf´s Meer schaute. Er erschrak leicht, als er ein Hand auf seiner Schulte fühlte. Als er sich umdrehte sah Hermine, das er Tränen in den Augen hatte. Erschrocken fragte sie „Harry, was ist denn passiert?“ und ließ sich neben ihm nieder. Er konnte nicht mehr. Er ließ sich in Hermines Arme sinken und weinte. Hermine ließ ihn weinen und streichelte immer wieder liebevoll über seinen Rücken. Als er sich ein wenig beruhigt hatte erzählte er ihr alles von seine Gefühlen für Cassie. Sie unterbrach ihn keine einziges Mal. Erst als er erzählte, dann Cassie ihn geküsst hatte, seufzte sie leicht. „...und dann geht Malfoy mit ihr schön ins Bad, ich möchte lieber nicht darüber nachdenken, was er das drinnen mit ihr anstellt.“ beendete er seine Rede. Hermine sah ihn mitfühlend an, „und was willst du jetzt machen? Willst du ihr sagen was du für sie fühlst?“ „Nein, ich kann doch ihre Beziehung zu Malfoy nicht zerstören, anscheinend liebt sie ihn ja:“ erwiderte er traurig und sah Hermine an. „Und du sagst auch nichts zu ihr, bitte.“ Er drehte sich um und blickte wieder aufs Meer raus. Hermine tat es ihm nach und sie sahen beide dem Sonnenuntergang zu. „Was ist das eigentlich für ein Ort?“ fragte sie als es dunkel geworden war. „Cassie war hier mit ihrer Mutter im Urlaub, sie hat sich den Raum gewünscht als wir hier unsere erste Stunde hatten.“ „Wollen wir wieder zurückgehen? Die anderen werden sich sicher schon fragen wo wir bleiben.“ Sie standen auf und gemeinsam gingen sie zurück. Als sie dort angekommen waren, erzählte gerade Neville von einer Party. „Wir wollen morgen Abend Luna´s Geburtstag im Raum der Wünsche feiern, Es sind alle recht herzlich eingeladen. Es werden alle Schüler der 7. Klassen kommen.“ Alle freuten sich, das wäre mal eine Abwechslung. Die konnten sie alle gebrauchen.


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