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Fanfiction

...the reason is Love - die erste Nachhilfestunde

von Pat black

Am nächsten Morgen war Harry als erster auf, und verschwand schnell im Bad. Nach einer kalten Dusche fühlte er sich einigermaßen wach, doch die dunklen Ringe unter den Augen verrieten den Schlafentzug. Als er aus dem Bad kam lief ihm als erstes auch noch Malfoy über den Weg. „Mensch Potter wie siehst du denn aus.“ fragte dieser. „Hab schlecht geschlafen.“ erwiderte Harry und zog sich an. „Ich muss dir übrigens mal ein Kompliment machen, dein Klamottenstil hat sich dieses Jahr um einiges gebessert.“ sagte Malfoy. „Liegt wahrscheinlich daran, das ich nicht mehr in den alten Sachen von meinem Cousin rumrennen muss, und ich mir endlich selbst was kaufen kann.“ erklärte Harry und Draco sah ihn entgeistert an. "Du musstest in den abgelegten Sachen eines Anderen rumlaufen?“ „Jep musste er,“ mischte sich jetzt Ron ein.“ Seine Verwandten haben ihn behandelt wie den letzten Dreck.“ nun war Malfoy erst recht irritiert. „Ich dachte immer ein Harry Potter ist Fürstlich behandelt worden.“ " Da hast du falsch gedacht, die konnten ihn nie leiden und haben ihn immer schikaniert, er hätte sich gar nichts neues kaufen brauchen, die hätten es ihm eh abgenommen. Doch jetzt muss er da nicht mehr hin und kann tun und lassen was er will.“ sprach Ron weiter. Harry, dem das Gespräch zu viel wurde, ging schnell hinunter in den Gemeinschaftsraum. Unten traf er auf Ginny und Cassie, die ihn freundlich begrüßten. „Guten morgen, hast du gut geschalfen?“ fragte Ginny erst, doch als sie sein Gesicht sah fragte sie besorgt: „Hattest du wieder einem Alptraum?“ „Nein, ich konnte heute einfach nicht gut schlafen, vielleicht ist Vollmond?“ erwiderte er und bemühte sich, Cassie nicht direkt anzusehen, das war gar nicht so einfach, besonders als sie ihn fragte: „Wann sollen wir den mit den Nachhilfestunden anfangen,“ und sie fügte leise hinzu, „falls du immer noch willst.“ „Klar will ich noch,“ beeilte er sich zu sagen und lächelte sie an. Sie lächelte zurück. Wusste sie eigentlich was ihr lächeln bei ihm bewirkte? „Wahrscheinlich nicht.“ dachte er. Und laut sagte er, „Wenn es dir nichts ausmacht, möchte ich so schnell wie möglich anfangen.“ Nein, es macht mir nichts aus, wie wäre es denn mit heute Abend?“ sagte sie. „Was willst du heut Abend mit Potter machen?“ fragte Malfoy der hinter Cassie getreten war und sie nun mit seinen Armen Umfing. „Ich soll ihm Nachhilfe in stabloser Magie geben, hat Professor Blumord gesagt.“ „Ach so, aber das mir das auch ja Stablos bleibt sagte er mit einem anzüglichen grinsen zu Cassie. „Dray was denkst du den von mir.“ sagte sie gespielt beleidigt und schlug Draco auf den Arm. „Ich wollte nur was klarstellen!“ meinte dieser amüsiert und gab Cassie demonstrativ einen Kuss. Harry, dem schon wieder schlecht zu werden drohte, sagte schnell „Dann treffen wir uns heute Abend um halb acht hier und gehen dann in den Raum der Wünsche.“ Danach verlies er fast fluchtartig den Raum.
„Oh Merlin, wie soll ich das bloß aushalten?“ fragte er sich im stillen. Ron, der alles mitbekommen hatte, holte ihn ein Stockwerk tiefer ein und zog ihn in eine Ecke. „Harry, was ist los, ich sehe doch das da was nicht stimmt. Warum hast du nicht gut geschlafen? Du hattest doch nicht etwa wieder ein Alptraum?“ fragte er und sah ihn dabei besorgt an. „Nein ich hatte keinen Alptraum, jedenfalls keinen von Voldemort, wenn du das meinst.“ „Von was hast du dann geträumt?“ plötzlich trat ein wissender Blick in seine Augen. „Du hast von Cassie geträumt!!“ sagte er bestimmt. Harry konnte ihm nicht in die Augen sehen, und drehte seinen Kopf weg .“Aha, hatte ich doch recht mit meiner Vermutung, du bist in Cassie verliebt!“ Ja,... nein..., ich weiß nicht....,“ fing Harry an zu stottern, „ jedenfalls ist sie tabu, denn sie ist jetzt anscheinend mit Draco zusammen.“ „Mann das muss ganz schön schwer sein, und jetzt bist du auch noch öfters mit ihr allein, wenn sie dir Nachhilfe gibt. Ich möchte nicht in deiner Haut stecken.“ Ron sah ihn Mitleidig an. „Das bleibt aber unter uns, verstanden?“ sagte Harry jetzt. „Klar, ich schweige wie ein Grab.“ sagte Ron und hob die Hand wie zum Schwur. „Komm jetzt zum Frühstück, sonst wird Hermine misstrauisch wo wir so lange bleiben.“ Sie gingen runter zum Frühstück. Harry setzte eine gleichgültige Mine auf und beteiligte sich sogar an dem Gespräch. Der Rest des Tages zog sich so dahin. Harry versucht im Unterricht aufzupassen, was einigermaßen gelang. Sogar in Zaubertränke bei Professor Slughorn brachte er einen einigermaßen guten Trank hin, was wahrscheinlich daran lag, das Cassie dieses Fach nicht belegt hatte und er sich auf seine Arbeit konzentrieren konnte. Schon beim Abendessen wurde er etwas kribbelig. In einer Stunde würde er mit ihr allein sein. Das kribbeln wurde noch stärker, als Cassie zu ihm sagte, das er sich etwas bequemes anziehen sollte. Ron warf ihm einen mitfühlendes lBlick zu.
Endlich war es soweit. Sie trafen sich vor dem Portätloch und gingen gemeinsam in den 7. Stock.
Dort angekommen schaute Cassie Neugierig auf die Wand. „Und was müssen wir jetzt tun?“ fragte sie. „Du musst drei mal an der Wand vorbeigehen, und dir in Gedanken den Raum vorstellen, den du gerne hättest.“ „ Das ist alles?“ fragte sie noch mal und Harry musste grinsen. „Jep“, gab er zurück. Cassie schien erst mal zu überlegen, dann schritt sie drei mal an dem Stück Wand entlang und schon befand sich darin eine Tür. „Ist ja unheimlich.“ sagte sie, doch sie ging trotzdem zu Tür und offnete sie. Harry folgte ihr, und ihm blieb vor Überraschung der Mund offen stehen. Der ganze Raum war weiß. Er war, bis auf ein paar bequeme Kissen, leer und hatte auch keine Fenster. „Wow,“ hörte er Cassie sagen, „das ist noch besser als ich es mir vorgestellt habe. Und man kann aus diesem Raum alles machen was man will?“ Harry gab sich einen ruck und sagte. „Ja, du kannst diesen Raum zu alles werden lassen was du dir vorstellst, versuche es." Cassie schloss die Augen und Harry befand sich plötzlich an einem schönen weißen Sandstrand, die Sonne ging gerade unter, und er konnte den leichten Wind spüren, der vom Meer aus blies. Fasziniert schaute er sich um, so was hatte er noch nie gesehen. „Warst du dort schon mal?“ fragte er nun Cassie, die verträumt auf das Meer hinaus blickte. „Ja, ich war mit meiner Mutter und mit meinem Stiefvater letztes Jahr im Urlaub hier.“ sagte sie leise, und Harry konnte sehen wie sich ihre Augen mit Tränen füllten. Er ging zu ich hin und legte die Hand auf ihre Schulter, mehr traute er sich aber nicht. Sie drehte sich um und sah ihn an. „Entschuldige, ich musste nur daran denken, das ich sie nie mehr sehen werde.“ und Tränen liefen ihr übers Gesicht. Nun nahm er sie doch in den Arm, und sein T-shirt wurde nass von ihren Tränen. Langsam beruhigte sie sich wieder. „Ich glaube wir sollten zurück, sonst können wir den unterricht vergessen.“ “Du hast recht.“ sagte Harry, doch insgeheim wünschte er sich nichts sehnlicher, als hier mit ihr stehen zu bleiben und auf die Nacht zu warten. Cassie schloss die Augen, und der weiße Raum erschien wieder. „Du kannst deine Schuhe ausziehen, und dich auf die Kissen setzten.“ sagte sie jetzt und schien sich wieder im Griff zu haben. Sie setzten sich gegenüber und schauten sich an. „Also, ich weiß nicht genau wie ich es dir beibringen soll, ich kann es einfach, es ist schwer zu beschreiben.“ „Was hat denn diene Mutter zu dir gesagt als ihr angefangen habt.“ Harry hoffte, das sie nicht wieder anfing zu weinen. Cassie schien zu überlegen. „Sie hat zu mir gesagt, ich solle ganz in mich gehen, und meine Magie suchen. Wenn ich sie mit vorstelle ist sie wie eine vollkommen reine glitzernde Quelle, aus ihr schöpfe ich die Kraft und bündele sie mit meinen Gedanken und lasse sie dann tun was ich will.“ Das hört sich so einfach an, aber ich glaube nicht das ich das hinbekomme.“ zweifelte Harry. „Du wirst schon ein wenig üben müssen.“ grinste jetzt Cassie. „Versuche dich erst mal zu entspannen, lege dich hin und schließe die Augen.“ Er tat was sie von ihm verlangte. Mit leiser Stimme fuhr sie fort. “Nun konzentriere dich ganz auf dein innerstes.“ Harry versuchte es, doch seine Sinne waren ganz auf Cassie fixiert, deren nähe er viel zu intensiv spüren konnte. Als er eine Hand auf seinem Bauch spürte, zuckte er zusammen und machte die Augen auf. Cassie sah ihn erschrocken an. „Ich wollte dir nichts tun.“ sagte sie schnell und rutschte mit erhobenen Händen ein Stück zurück. „Ich dachte nicht das du mir was tun wolltest,“ beeilte sich Harry zu sagen, „ich bin nur erschrocken als du mich berührt hast. Cassie sah ihn erleichtert an. „Ich dachte schon du hättest Angst, das ich dir das gleiche antue wie dieser Pansy.“ sagte sie leise. „Nein, das hätte ich nie gedacht.“ erwiderte nun Harry und lächelte sie an. Er legte sich wieder hin und schloss die Augen. „Jetzt werde ich nicht mehr erschrecken wenn du mich anfasst.“ sagte er. Cassie kicherte. „Na, dann ist es ja gut.!“ Sie fing wieder an leise mit ihm zu reden, doch sie verzichtete darauf, ihn zu berühren. Harry versuchte sich wirklich zu entspannen und nach einiger Zeit merkte er, das er sich wirklich auf sein innerstes konzentrieren konnte. Er ging in Gedanken in sich und fand bald ein kleines Licht, das ihn weiter in die tiefe zog. Das Licht wurde immer heller und in Gedanken sah er eine große, pulsierende Kugel, die in tief in im schlummerte. „Ist das meine Magie?“ dachte er sich. „Das ist wunderschön.“ Er versuchte sich noch weiter zu konzentrieren und begann Kraft aus dieser Kugel zu schöpfen. Er stellte sich vor, wie es wäre zu fliegen. Er konzentrierte sich so stark auf dieses Gefühl, das er tatsächlich glaubte, keinen Boden mehr unter sich zu fühlen. Er öffnete die Augen und merkte, das er tatsächlich schwebte. Er stieß einen ungläubigen Laut aus, unterbrach so die Verbindung, und landete, trotz der Kissen, unsanft auf dem Hintern. Cassie sah ihn an und grinste. „Das war schon mal gar nicht so schlecht, ich glaube du hast kapiert worum es geht, nun müssen wir daran arbeiten, sie gezielt einzusetzen. Harry war immer noch etwas benommen und seine Kehrseite tat empfindlich weh. Er stöhnt auf als er sich erheben wollte. Cassie reichte ihm ihre Hand und zog ihn hoch. „Zum Glück bin ich nicht höher geschwebt“ sagte er und rieb sich den Rücken. Dann muss ich mir halt das nächste mal mehr Kissen wünschen.“ sagte sie lachend. „Das wäre vielleicht nicht schlecht.“ Zusammen verließen sie den Traum der Wünsche und gingen zurück in den Gemeinschaftsraum, unterwegs hätte sie fast noch Peeves erwischt, doch Harry zog Cassie, gerade noch rechtzeitig, in einen Schrank, der auf dem Flur stand. Sie hielten beide die Luft an und lauschten nach draußen. Anscheinend hatte sie noch einmal Glück gehabt, und sie atmeten geräuschvoll aus. Harry stand eng an Cassie gelehnt und wurde sich mit einem mal ihrer Nähe bewusst. Er konnte ihr Haar riechen, es verströmte einen angenehmen Duft nach Blumen. Er musste ein stöhnen unterdrücken, als sie sich leicht bewegte, und damit noch näher an ihn schob. Er rettete sich selbst in dem er sagte: „Ich glaube die Luft ist jetzt rein.“ Er spähte vorsichtig aus dem Schrank, und als er sich sicher war, das Peeves sich nicht mehr in der Nähe aufhielt, zog er Cassie schnell am Arm aus dem Schrank, und sie rannten das letzte Stück zum Porträt. „Schreckschraube“ keuchte er das Passwort und das Bild schwang auf die Seite. Sie mussten ein ziemlich merkwürdiges Bild abgegeben haben, als sie nebeneinander und völlig außer Atem in den Raum gestürzt kamen. Draco war sofort aufgesprungen und schaute Harry misstrauisch an. Cassie lief sofort zu ihm hin und er nahm sie ihn in den Arm. „Peeves“ brachte Harry immer noch schwer atmend heraus. „Sind.. die...letzten...vier ...Stockwerke...hoch...gerannt!“ Er ließ sich auf den nächsten freien Sessel fallen und holte erst mal tief Luft. Hermine brachte ihm ein Glas Wasser und sah ihn erwartungsvoll an. „Und wart ihr erfolgreich?“ Jetzt meldete sich Cassie zu Wort, die schien schon wieder ganz normal zu atmen. „Ja, Harry hat seine Magie schon gefunden und hat es sogar fertig gebrach ein Stück zu schweben.“ Hermine war beeindruckt. Harry, der immer noch keuchte sah zu Cassie hin. „Wie machst du das, das du schon wieder Luft hast?“ fragte er. „Ich gehe normalerweise jeden morgen 1 Stunde Joggen.“ antwortete sie und jetzt war sogar Ron beeindruckt. „Du läufst freiwillig jeden morgen 1Stunde, bist du verrückt?“ Cassie lachte. „Nein, das macht Spaß und ich bekomme einen klaren Kopf. Ich wollte schon Professor McGonagall fragen, ob ich das hier auch machen darf. Ihr könnt ja mitkommen.“ „Ich steh bestimmt nicht freiwillig morgens eine Stunde früher auf.“ erwiderte Ron entrüstet und alle begannen zu Lachen. „Die Idee ist aber gar nicht mal so verkehrt,“ fing Hermine an, „es wäre nicht schlecht wenn wir ein wenig trainierter wären. Im Kampf kann uns das zu Gute Kommen.“ Alle schauten sie an und sagten kein Wort. Cassie durchbrach die Stille als sie leise sagte: „ Wir werden also tatsächlich gegen IHN antreten müssen,“ Hermine sah sie durchdingend an bevor sie antwortete. „Ja, ich glaube es bleibt uns nicht erspart.“ Sie blickte langsam zu Harry rüber, doch der schüttelte nur leicht mit dem Kopf. Er stand auf und sagte: „Ich gehe jetzt ins Bett. Gute Nacht.“ Harry stieg nach oben, er wollte jetzt nicht an Voldemort denken. Er wollte nur noch schlafen. Und träumen, von dem Mädchen mit den türkisfarbenen Augen, denn nur im Traum gehörte sie ihm.

So das war´s für heute.Bis morgen. wenn es euch gefallen hat hinterlasst doch einfach einen klitzekleinen Kommi.


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