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Fanfiction

...the reason is Love - ungeahnte Fähigkeiten

von Pat black

Den Rest des Vormittags versuchte Harry sich auf den Unterricht zu konzentrieren. Er gelang ihm einigermaßen, doch er war froh, als es Zeit fürs Mittagessen war. Hermine, die Harry die ganze Zeit beobachtet hatte, zog ihn kurz vor der großen Halle in eine Ecke und sah in erwartungsvoll an. „Was wollte Professor Blumord?“ Harry der wusste, das sie ihn so lange festhalten würde bis er geredet hatte, erzählte ihr die ganze Geschichte. In Hermines Gesicht konnte er die Anspannung sehen. „Hast du Angst?“ fragte sie ihn dann leise. „Ja, irgendwie schon, ich meine mein Leben könnte bald zu ende sein, und ich streite mich mit meinem besten Freund, und Malfoy hat versucht mit uns Frieden zu schließen, und wir machen gleich alles wieder Kaputt.“ endete er und sah sie nun an. „Ich glaube wir müssen Ron mal so richtig in den Hintern treten, das er aufwacht. Und bei Malfoy sollten wir uns entschuldigen.“ meinte sie jetzt. Harry grinste. „Was gibt es da zu grinsen?“ fragte sie. „Ich hab mir nur gerade vorgestellt wie du Ron in den Hintern trittst. „Tja, das wäre ein Anblick...! und sie fingen beide an zu lachen. „Komm wir gehen jetzt erst mal essen und dann sehen wir weiter.“ sie nahm seinen Arm und zusammen gingen sie Mittagessen. Als Ron die beiden sah, winkte er sie zu sich her. Er sah Harry etwas unsicher an, dann begann er zu sprechen: „Harry es tut mit leid wegen gestern ich hätte nicht so aus der Haut fahren sollen. Ich kann mich bloß nicht daran gewöhnen, das wir mit Malfoy jetzt befreundet sind.“ „ Ich habe mich auch noch nicht so ganz daran gewöhnt, aber wir sollten es zumindest versuchen.“ Ron entschuldigte sich nach dem Mittagessen bei Malfoy und Cassie. Malfoy konnte es kaum glauben als Ron zu ihm kam, doch er nahm die Entschuldigung an. Zu Harry sagte er später: „Was ist den in Weasley gefahren, hat der einen Fluch abbekommen?“ Harry grinste, „Nein ich glaube eher Hermine und Ginny. Das ist glaub ich noch schlimmer als ein Fluch!“ Draco lachte laut los. „Da könntest du recht haben, geballte Girlpower ist schlimmer als alles andere.“
Zusammen machten sie sich auf in die nächste Stunde. Zauberkunst. Professor Flitwick erklärte ihnen in dieser Stunde den Unsichtbarkeitszauber. Er gab ihnen verschieden Gegenstände, die sie ohne zu sprechen, verwinden lassen sollten. Cassie schaffte es gleich beim ersten mal, und Professor Flitwick schwärmte in hohen Tönen, das ihm noch nie so eine begabte Hexe untergekommen sei. Pansy die hinter ihr saß ließ einen verächtlichen Ton hören. „Die ist doch ein Freak, sagte sie zu ihrer Freundin, das so was überhaupt auf unsere Schule darf, ist eine Unerschämtheit.“ Cassie die das genau gehört hatte, ließ ihre Schultern hängen. Als die Stunde vorbei war, versuchte sie so schnell wie möglich aus dem Klassenzimmer zu verschwinden, doch sie hatte ihre Rechnung ohne Pansy gemacht. Diese Stellte sich ihr in den Weg, und sagte zu ihr. „Hey du Freak! du gehörst nicht hier her!“ „Lass mich bitte vorbei,“ sagte diese leise. „Warum sollte ich einen Freak wie du vorbeilassen?“ Inzwischen hatten sich schon ein paar Schüler um die beiden versammelt. Harry, Ron und Hermine waren auch zu ihnen gegangen und wollten sehen was das los war. „Lass mich vorbei,“ sagte Cassie gerade mit eiskalter Stimme. „Von dir lass ich mich nicht einschüchtern, du Freak!“ erwiderte Pansy. Plötzlich legte Cassie ihre Hand auf die Brust von Pansy und zischte: „Lass mich vorbei!!!“ Pansy schaute jetzt erschrocken und die anderen sahen, wie langsam alle Farbe aus ihrem Gesicht wich und sie immer blasser wurde und keine Luft mehr bekam. Als ihre Lippen schon blau angelaufen waren, schien Cassie aus einer Starre zu erwachen und schaute entsetzt auf Pansy. Sofort ließ sie diese Los. “Oh, Gott, das wollte ich nicht.“ Sie sah in die entsetzten Gesichter ihre Mitschüler und wurde blass. Ohne noch ein Wort zu sagen lief sie davon. Pansy, die inzwischen wieder normal atmete und auch wieder etwas Farbe hatte, schrie los. „Sie wollte mich umbringen, ihr habt es alle gesehen!“ Harry und Ron schauten Hermine an, die immer noch leicht schockiert war. „Was war denn das? Kannst du uns das erklären?“ Hermine die sich nun gefangen hatte, sagte: „Kommt mit in die Bibliothek ich muss da mal was nachschauen!“ „Und wer schaut nach Cassie?“ fragte jetzt Harry. „Ich suche sie.“ meinte nun Draco er hinter ihnen aufgetaucht war. „Ich helfe dir.“ sagte Neville und die beiden Jungen liefen los.
In der Bibliothek ging Hermine, die sich hier inzwischen besser auskannte als Madam Pince, zielstrebig zu einem Regal und nahm ein paar Bücher raus, sie gab jedem der zwei Junge eines zu. Sie setzten sich an den Tisch und fingen an zu suchen. „Nach was suchen wir eigentlich? „ fragte Ron der schon einige Zeit in dem Buch geblättert hatte. Hermine verdrehte die Augen, „na nach geborenen Heilern.“ sagte sie Kopfschüttelnd. „Ach so, verstehe,“ Sie brauchten über eine Stunde bis Harry auf etwas stieß. „Hier steht was über geborenen Heiler.“ „Ließ vor,“ forderte ihn Ron auf. „Also hier steht.“
Durch die Hand des Heilers, gebrechen und Krankheit gehen dahin, doch sei auch gewarnt. Wer den Zorn des Heilers erweckt, das Gegenteil sich auch in Ihm versteckt. „Häh... was soll den das heißen?“ fragte Ron. „Ich glaub das muss man so verstehen, das der Heiler nicht nur heilen, sondern auch töten kann,“ sagte Hermine. „Das steht zum Schluss noch ein Satz, den versteh ich jetzt aber auch nicht. “Nur einmal im leben der Tod wird besiegt, durch die Gabe der Unschuld, für den Mensch den er liebt.“ Zeig mal her,“ sagte Hermine und Harry gab ihr das Buch. Sie las es sich noch einmal durch, doch sie konnte sich auch keinen Reim darauf machen. „Wir sollten mal sehen, ob Draco und Neville Cassie gefunden haben.“ sagte jetzt Harry. „Ja, ich glaub du hast recht, wie müssen sie glaub ich nach dem Vorfall heute etwas aufbauen. Gemeinsam gingen sie zurück in den Gemeinschaftsraum, dort trafen sie tatsächlich auf Neville und Draco, der eine immer noch schluchzende Cassie in den Armen hielt. „Hey,“ sagte Hermine leise, und streichelte ihr über die Schulter, wie geht es dir denn?“ Cassie sah hoch und blickte in die sorgenvollen Augen von Hermine. „Du hältst mich nicht für einen Freak?“ flüsterte sie leise. „Nein, tun wir nicht,“ sagte jetzt Harry und Ron nickte zustimmend. „Aber ich hätte sie fast umgebracht!“ sagte Cassie und fing wieder an zu schluchzen. „Schhh...alles ist in Ordnung.“ sagte Draco zärtlich und streichelte über ihre Haare. Harry wollte ihm am liebsten an die Gurgel springen. Doch er konnte sich gerade noch beherrschen .Laut sagte er,“ Die Parkinson hat sich das ganz alleine zuzuschreiben, wenn sie dich nicht so gereizt hätte dann hättest du das ja auch nicht gemacht!“ „Glaube Harry, der weiß wie es ist wenn man gereizt wird und wie schnell man da die Beherrschung verliert.“ sagte jetzt Draco. Harry schaute ihn entgeistert an. „Was meinst du damit?“ „Na ich denke an den Sectumsempra, den du mir letztes Jahr auf den Hals gehetzt hast. Da hatte ich dich auch bis aufs Blut gereizt.“ „Du hast Draco mit dem Sectumsempra verletzt?“ sagte jetzt Cassie überrascht. „Ja, das wollte ich aber nicht, ich wusste damals nicht was er bewirkt, ich hatte ihn in einem Buch gelesen. Woher kennst du ihn?“ wollte er neugierig wissen. Meine Mutter hat mir davon erzählt. „Ja, der Fluch stammt aus dem Zaubertänkebuch deines Vaters.“ sagte jetzt Ron deswegen wird sie ihn gekannt haben. Plötzlich fing Cassie wieder an zu schluchzen, „und was ist wenn sie mich von der Schule werfen? Ich hatte gerade angefangen mich hier wohl zu fühlen.“ Dabei sah sie in die grauen Augen von Draco. „Sie werden dich sicher nicht rauswerfen, das werden Professor McGanagall und Professor Blumord schon klären.“ versuchte sie jetzt Hermine aufzuheitern. „Ja, und du musst mir doch Nachhilfe geben.“ ergänzte Harry noch. „Es ist Zeit zum Abendessen, wollen wir runtergehen?“ sagte Neville. „Ich habe keinen Hunger,“ sagte Cassie, „ich werde hier oben bleiben.“ „Ich bleib bei ihr.“ sagte Draco und nahm sie fester in den Arm. „Wir bringen euch was zu Essen mit hoch.“ sagte Hermine und sie gingen hinunter. Ihnen war nicht aufgefallen, das Harry etwas zurückgeblieben war. „Als sich Hermine nach ihm umdrehte, sagte er schnell. „Ich muss noch mal aufs Klo.“ und er lief rasch davon. Sobald er außer sichtweite war, schlug er mit der Faust gegen die Wand. „Verdammt, was macht Draco da mit Cassie.“ stöhnte er. Er wusste auch nicht genau was los war, doch als er Cassie in den Armen von Malfoy gesehen hatte, DAS fühlte sich völlig falsch an. Als er sich wieder einigermaßen im Griff hatte, ging er zu den anderen in die große Halle. Hermine warf ihm noch einen verwunderten Blick zu, doch er drehte sich weg. Der Vorfall war Gesprächsthema Nr.1 beim Abendessen überall steckten die Schüler die Köpfe zusammen, und sahen verstohlen zu ihrem Tisch rüber. Als das Essen beendet war, stand Professor McGonagall auf, und bat um Ruhe. „wie sich sicher schon herumgesprochen hat,“ begann sie, „Hat sich heute ein bedauernswerter Zwischenfall nach der Stunde Zauberkunst ereignet. Wie sich herausgestellt hat, wurde eine Schülerin massiv beleidigt. Diese hat sich dann verteidigt, zwar nicht gerade mit normalen Mitteln, doch man kann ihr an diesem Vorfall nicht die Schuld geben. Die andere Schülerin, die sie beleidigt hat, ich zu unserem Bedauern zu keinem Gespräch bereit gewesen. Sie zieht es vor die Schule zu verlassen. Ich wünsche ihnen noch einen schönen Abend.“ durch die Halle ging ein raunen, doch nach und nach gingen die Schüler zurück in ihre Gemeinschaftsräume. „Da wird sich Cassie aber freuen, das diese dumme Kuh weg ist, kommt wir sagen es ihr gleich.“ sagte Ginny und ging los, gefolgt von Luna und Neville. „Ja, da hat sie aber noch mal Glück gehabt,“ meinte auch Ron und erhob sich. Hermine, die etwas zu Essen eingepackt hatte, und Harry taten es ihm nach und sie gingen zurück in den Turm. Als sie oben angekommen waren, konnten sie schon Ginny neben Cassie und Draco sehen, die ihnen alles Haarklein berichtete. „Cassie schien sehr erleichtert. Sie umarmte Draco und drückte ihm einen Kuss auf die Wange. Dieser sah ihr tief in die Augen, und küsste sie dann ganz vorsichtig auf den Mund. Harry wurde schlecht. „Leute, ich gehe ins Bett,“ sagte er schnell und war auch schon verschwunden.
In dieser Nacht schlief Harry schlecht. Er träumte die ganze Zeit von Cassie und Draco die sich küssten. Ruckartig wachte er auf. Er ging ins Bad, spritzte sich kaltes Wasser ins Gesicht und sah in den Spiegel. „Was ist bloß mit mir los“ sagte er leise zu seinem Spiegelbild. Er seufzte auf und ging wieder zurück ins Bett. An schlaf war in dieser Nacht allerdings nicht mehr zu denken.


Hoffe es gefällt, ich schreib gleich weiter.


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