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Fanfiction

...the reason is Love - der Streit

von Pat black

Und schon geht´s weiter. :)


Den Rest vomTag verbrachten sie alle zusammen im Gemeinschaftsraum. Die Stimmung war sehr locker, bis Cassie die anderen fragte: „Wie ist mein `Vater´ eigentlich so,“ sofort waren alle still. „Na ja,“ fing Hermine an , doch sie wurde von Ron unterbrochen „Er ist ein selbstgefälliges, überhebliches und arrogantes Arsch...“ doch weiter kam er nicht, den Malfoy hatte sich auf ihn gestürzt und ihm eine runtergehauen. Eiskalt sagte er „Rede nie wieder so von meinem Patenonkel.“ Ron, der nach dem ersten Schock die Sprache wiedergefunden hatte schrie nun Malfoy an. „DU BIST WOHL NICHT MEHR GANZ DICHT!!! und wollte sich auf Malfoy stürzen. Harry und Neville hielten ihn gerade noch zurück. „LASST MICH SOFORT LOS. ICH WILL DIESEM ARROGENTEN SCHEISSER DIE FRESSE POLIEREN, VON WEGEN GEÄNDERT, ER IST IMMER NOCH DER SELBE“ brüllte er und versuchte sich loszureißen. Malfoy sah ihn mit arrogantem Blick an. „Lieber arrogant als ein Looser, Wiesel.“ zischte er und ging aus dem Gemeinschaftraum. Ron schrie immer noch wütend herum, Harry versuchte ihn zu beruhigen. „Ich will mich nicht beruhigen, der soll doch zu seinen Todesserfreunden zurück gehen, die nehmen ihn bestimmt wieder mit freude auf.“ Harry sah zu Cassie, diese war kreidebleich auf dem Sessel zusammengesunken. „Tut mir Leid, das du das mit ansehen musstest, aber Snape ist nicht gerade unser Lieblingslehrer gewesen.“ „Das sagt der richtige,“ meinte Ron nun verächtlich, du hast Snape gehasst, er hat dich immer fertig gemach wo er nur konnte, `nicht unser Lieblingslehrer´, das ich nicht lache!“ Cassie sah nun Harry an. „Ist das wahr?“ Der senkte als antwort nur den Blick. „Ich glaub ich brauche erst mal frische Luft sagte Sie und ging mit schnellen schritten Richtung Schlafsaal.“ „Das hast du ja super gemacht, Ron!“ fauchte Hermine diesen an, „du hast wirklich kein bisschen Gefühl in dir du..du...! doch sie beendete den Satz nicht und rannte Cassie hinterher.
Harry ließ sich auf den nächstbesten Sessel fallen, und sah Ron an. „Das war wirklich nicht sehr einfühlsam“. „Jetzt fängst du auch noch damit an. Ich hab doch die Wahrheit gesagt, du hasst Snape!“ „Ja, ich hasse ihn, aber das hättest du ihr doch nicht gleich in Gesicht sagen müssen.“ „Du hast dich in sie verliebt!“ meinte nun Ron leise. „Quatsch, ich bin nicht in sie verliebt.“ rief Harry empört und war aufgesprungen. „aber man sagt doch nicht zu jemand der seinen Vater nicht kennt, dieser wäre ein arrogantes Arschloch!“ „Du bist verliebt, sonst würdest du dich nicht so benehmen, und deinem besten Freund, der die Wahrheit gesagt hat anschreien.“ „Ach, lass mich doch in Ruhe.“ erwiderte Harry wütend und ging in Richtung Porträtloch, „ ich brauch jetzt auch frische Luft.“
Ron stand entgeistert da und sah dann zu Neville und Ginny , die ihn immer noch anstarrten. „Ron, du bist ein Idiot.“ sagte Ginny und ging auch in Richtung Mädchenschlafsäle davon. Neville schaute ihn nur an und zuckte mit der Schulter. „Ach, ihr könnt mich alle mal.“ bellte Ron und ging hinauf in den Schlafsaal.
Beim Abendessen herrscht eisige Stimmung. Cassie hatte noch rotgeweinte Augen, und Harry, der sich dafür schuldig fühlte, bekam keinen Bissen herunter. Nach ein paar Minuten stand er auf. „Ich hab keinen Hunger.“ sagte er als er Hermines fragenden Blick sah. Malfoy hatte sich mit Blaise zu den anderen Slytherins gesetzt und ignorierte sie einfach. „DAS kann ja heiter werden.“ dacht er sich und ging zurück in den Gemeinschaftsraum. Da er keine Lust hatte die anderen zu sehen ging er gleich nach oben ins Bett. Als die anderen später hereinkamen stellte er sich schlafend.
Am nächsten Morgen erwachte er durch eine laute Auseinandersetzung. Ron und Malfoy hatten sich schon wieder in den Haaren. Harry hatte keine Lust auf Diskussionen, schnell schnappte er sich seine Sachen und verschwand im Bad. Als er fertig war, waren die anderen schon verschwunden. Er ging hinunter zum Frühstück, dort war die gleiche Stimmung wie gestern, mit Ausnahme das Cassie nicht da war. „Wo ist den Cassie?“ fragte er leise Neville der neben ihm saß, deutete mit seinem Messer in Richtung Tischende. Harry drehte sich um, und sah, das sie sich zu Malfoy und Blaise gesetzt hatte. Sie schien sich ziemlich gut zu Unterhalten. Als sie über etwas das Blaise gesagt hatte, lachte drehte er sich wieder um. Schweigend beendeten alle ihr Frühstück und warteten auf Professor McGonagall die ihnen ihre Stundenpläne brachte. „So Mr. Potter, dann sehen wir mal. Auf jeden Fall Verteidigung gegen die dunklen Künste, Verwandlung, Zaubertränke, Kräuterkunde und Zauberkunst. Die gleichen Fächer wie letztes Jahr, die brauchen sie wenn sie ein Auror werden wollen. Mr. Weasley und Miss Granger belegen die gleichen Fächer.” Stumm nickte er und nahm seien Stundenplan entgegen. „Gibt es etwas was ich wissen sollte, Mr Potter.“ fragte sie stirnrunzelnd. „Nein, Nein...alles in Ordnung.“ beeilte sich Harry zu sagen und war schon aufgesprungen. „Wenn es etwas gibt können sie sich jederzeit an Mich oder Professor Blumord wenden, das wissen sie!“ sagte Professor MCGonagall. „Ja, ich weiß, danke.“ erwiderte Harry und ging davon. Hermine holte ihn ein und hielt ihn fest. „Neville hat mit erzählt, das du dich gestern noch mit Ron in die Haare bekommen hast, willst du es mir erzählen?“ fragte sie besorgt. „Nein ich komm schon klar.“ Hermine merkte, das er jetzt lieber nicht reden wollte und ging schweigend neben ihm her. „Was haben wir eigentlich in der ersten Stunde?“ fragte er dann doch und sah auf seinen Stundenplan. " 2 Stunden Verteidigung gegen die dunklen Künste, bei Professor Blumord.“ antwortete sie. Harry Stimmung hob sich ein wenig. „Na mal schauen was er uns dieses Jahr beibringen wird.“ „Ich hoffe doch wirksamere Schildzauber, Abwehrflüchen und Verteidigungszauber, die werden wir brauchen wenn es zum Kampf kommt.“ sagte sie bestimmt und Harry sah sie erstaunt an. Dann sagte er leise. „Ja, ich glaube die werden wir brauchen." Sie waren am Klassenzimmer angekommen und gingen hinein. Professor Blumord saß bereits hinter seinem Schreibtisch. Er sah erschöpft aus und Harry sah ihn besorgt an. Bevor er etwas sagen konnte hob dieser die Hand und formte mit den Lippen ein „später“. Harry nickte und setzte sich. Er hatte fast vergessen, das sie ja jetzt alle Stunden zusammen mir den Slyhterins hatten. Er sah Mlafoy mit Blaise und Cassie hereinkommen. Sie setzten sich ans demonstrativ ans andere Ende des Klassenzimmers, was von Professor Blumord mit einem fragenden Blick beobachtet wurde. Als alle anwesend waren, stand der Professor auf, und begann zu sprechen. „Nun,“ sagte er, „ sie hatten die letzten Jahre eine Reihe verschiedenster Lehrer in diesem Fach. Ich hoffe, das ich es etwas länger aushalte als die anderen.“ Seine Worte wurden durch einzelnes Gelächter unterbrochen. Kurz huschte auch ein lächeln über sein Gesicht, dann wurde er wieder ernst. „Sie wissen, der dunkle Lord wird immer stärker, der sammelt seine Gefolgsleute um sich und macht sich bereit für den Finalen Schlag gegen uns.“ einige Schüler schauten erschrocken über die harten Worte die er sagte. „Hier in Hogwards sind wir einigermaßen Sicher gegen IHN und Seine Todesser geschützt. Doch wir müssen uns trotzdem vorbereiten. Sie werden dieses Schuljahr lernen wir sie sich am besten gegen Flüche verteidigen können , sie werden lernen wie man Schildzauber am wirkungsvollsten einsetzt und wie sie am besten kämpfen.“ ein raunen erhob sich im Zimmer. Ein schüchtern wirkender Junge meldete sich. „Wir sollen lernen wie man kämpft?“ fragte er ängstlich. „Ja, sie werden lernen wie man kämpft, nur so haben wir eine Chance wenn es zum Angriff kommt.“ Alle schauten ihn gebannt an. „Gehen sie Paarweise zusammen, wir fangen mit ungesagten Abwehrflüchen an. Ihr gegenüber wird versuchen sie zu verhexen, und sie werden versuchen sich zu verteidigen.“ alle standen auf und stellten sich einander gegenüber. Harry bildete mit Hermine ein paar und Ron mit Neville. Harry sah, das Cassie mit Malfoy ein paar gebildet hatte und er spürte, wie sich ein kalter Klumpen in seinem Magen bildete.
„Sir, wozu brauch ich den eigentlich.“ fragte nun Cassie, und sah auf ihren Zauberstab in der Hand. Die anderen starrten sie an, als ob sie nicht mehr alle Tassen im Schrank hätte. Professor Blumord lächelte sie an. „Meine liebe Miss Jones, nur wenige Zauberer beherrschen die Stablose Magie, Sie wurden sehr gut von ihrer Mutter unterrichtet. „Oh,“sagte sie und wurde ein wenig rot. „Sir, sie meinen sie kann ohne Zauberstab zaubern?“ fragte jetzt Pansy, die Cassie anstarrte als wäre diese vom Mond. „Ja meine liebe Miss Parkinson, das meine ich damit.“ Cassie, die anscheinend nicht gewusst hatte, wie außergewöhnlich das war, sah nun auf den Boden. „Sie müssen sich nicht schämen Miss Jones, das ist eine wunderbare Gabe. „So, jetzt haben wir aber genug geredet, fangen sie bitte an. Auf drei versuchen sie ihren Partner zu verfluchen, 1...2...3 und los.“ Harry der zuerst dran war versuchte es mir einem Stupor, den Hermine gerade noch so abwehren konnte. Hermines Fluch traf Harry allerdings unerwartet und er wurde nach hinten geworfen. Hermine stürzte zu ihm. „Harry ist dir was passiert?“ fragte sich schnell und half ihm auf. „Nein, es geht schon, tut mir leid, ich habe einen Moment nicht aufgepasst.“ und er ließ seine Blick zu Cassie und Malfoy wandern. Er war nicht der einzige. Alle hatten sich jetzt umgedreht und sahen gebannt zu, wie sich Cassie und Malfoy stumm duellierten. Malfoy versuchte immer wieder Ihr eine Fluch zu verpassen, doch sie stand nur mit ausgebreiteten Armen da und starrte ihn an. Dann auf einmal schwang ihre Hand nach vorne, und Malfoy wurde durchs ganze Klassenzimmer geschleudert und krachte gegen die Wand. Die anderen keuchten erschrocken auf. Cassie sah am geschocktesten aus, sie rannte schnell zu Malfoy und kniete sich von ihm hin. Professor Blumord folgte ihr und beugte sich über den bewusstlosen. Nach ein paar gemurmelten Worten schlug Malfoy die Augen wieder auf. „Mensch Jones, mit dir möchte ich aber keinen Streit haben. Erleichtert fiel Cassie ihm um den Hals. „Entschuldige, ich wollte das nicht.“ „Schon gut, ist ja nichts passiert.“ er grinste und genoss anscheinend ihre Umarmung. Sie löste sich von ihm und er rappelte sich langsam wieder hoch. „So, meine lieben, das war ein sehr gutes Beispiel für ungesagte Flüche.“ er sah auf die Uhr. „Wie ich feststellen muß, ist diese Stunde schon zu Ende. Ich wünsche das sie bis zu nächsten Stunde üben werden. Sie können jetzt gehen.“ Mr. Potter und Miss Jones würden sie bitte noch kurz bleiben?“ „ Ja, Sir,“ sagte Harry und sah Hermine an. „Ich nehme deine Sachen schon mal mit in Verwandlung und sage McGonagall bescheid das ihr etwas später kommt. „Danke,“ erwiderte Harry und ging zu Professor Blumords Schreibtisch. Dieser sah auf die beiden herab und meinte.“ Miss Jones, ich hätte eine bitte an sie. Könnten sie Mr. Potter Nachhilfe in stabloser Magie geben?“ Harry sah ihn verwundert an und Cassie sagte, „Wieso ich?, ich meine, Sie könnten ihm das doch genauso gut zeigen oder?“ „Ja, ich könnte es ihm auch beibringen, doch sie wurden als Kind schon unterrichtet und ich glaube sie könnten ihm die Grundlagen viel leichter beibringen als ich.“ erwiderte nun Professor Blumord und sah sie fragend an. „Wenn du nicht willst dann musst du es nicht tun,“ sagte jetzt Harry, der merkte, das sie sich nicht sicher war. Sie sah ihn an und sagte dann. „O.K. ich werde es versuchen.“ und jetzt lächelte sie ihn leicht an. „Es tut mir Leid wegen gestern, Ron hat sich wie ein Idiot aufgeführt, doch er ist sonst ganz o.k..“ erklärte Harry ihr. „Schon fast vergessen, ich war nur über seinen Gefühlsausbruch so erschrocken. Hermine hat mir die ganze Situation erklärt und ich bin ihm nicht mehr böse.“ Professor Blumord verfolgte das Gespräch mit einem unergründlichen leichten lächeln, das die beiden nicht sahen. „Als dann es geklärt, sie können für ihre Nachhilfe einen leeren Klassenraum, oder den Raum der Wünsche nehmen.“ sagt er augenzwinkernd. „Den Raum er Wünsche?“ fragte jetzt Cassie irritiert. „Das erklär ich dir später.“ erwiderte Harry. Sie wollten gerade gehen als Professor Blumord Harry zurückhielt.“ Harry, ich hätte noch kurz mit dir allein zu reden.“ „O.k., Ich gehe dann schon mal vor.“ sagte Cassie und ging hinaus .“Was gibt es denn noch Professor.“ fragte er. „Harry, ich konnte gestern einen weiteren Horkrux finden und zerstören. Es war der Becher von Huffelpuff.“ Harry sah ihn erstaunt an und wurde dann leicht wütend, „Warum haben sie denn nichts gesagt, ich wäre wieder mitgekommen.“ Der Professor sah ihn ernst an.“ Harry, ich weiß das du mir helfen willst, und ich verspreche dir, das du das nächste mal mitgehen darfst. Im übrigen habe ich beschlossen, das einige Leute vom Orden doch bescheid wissen sollten. Lupin und Moody sind gerade auf dem Weg, und versuchen ein Buch von Ravenclaw zu finden, in dem ich auch einen Horkrux vermute.“ „Und dann bleibt nur noch Nagini und Voldemort selbst übrig.“ sagte Harry ehrfürchtig. „Ja, so ist es, und an die Schlange Nagini wird nur schwer heranzukommen sein, da sie sich immer in der nähe des dunklen Lords aufhält. So, und jetzt geh, sonst wird Minerva sauer auf mich.“ er zwinkerte Harry zu und dieser ging schnell in Richtung Klassenzimmer für Verwandlung. Leise schlich er sich auf einen freien Platz und versuchte sich auf das zu konzentrieren was Professor McGonagall gerade erzählte. Es gelang ihm nur schwer, denn immer wieder schweiften seine Gedanken in Richtung Horkruxe ab. Ein leichtes Unbehagen breitete sich in seinem inneren aus, wenn er daran dachte. „Mr. Potter,“ riss ihn die Stimme von Professor McGonagall aus den Gedanken, „Sie sollten besser aufpassen, da sie ja schon die halbe Stundegefehlt haben.“ Schuldbewusst sah er sie an. „Ja, Professor.“

Kommi´s?


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Am schwierigsten fand ich, das Tauchen technisch zu bewältigen und dabei auch noch zu spielen. Ich durfte nie vergessen, dass Harry Kiemen hat, also gar nicht atmet. Also hatte ich sorgsam darauf zu achten, dass ich keine Luftblasen ausatmete. Um mich herum konnte ich überhaupt nichts erkennen, ich hörte nur Jamies völlig unwirkliche Stimme. Ein absolut bizarres Erlebnis, aber ich fand es echt toll.
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