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Fanfiction

...the reason is Love - 14. im Hogwardsexpress

von Pat black

Die nächsten Tage vergingen wie im Flug. Mr. Weasley hatte ihnen ihre neuen Bücher und die anderen Sachen aus der Winkelgasse besorgt. Mrs Weasley schimpfte andauernd sie sollen ihre Sachen endlich zusammen suchen, die schmutzigen Klamotten zum waschen bringen, und endlich ihre Koffer packen. Am Tag der Abreise war tatsächlich mal alles in Ordnung und sie konnten alle noch mal zusammen Frühstücken. Mit einem Blick auf Ron und Harry sagte sie:“ Das ihr mir ja keinen Unfug anstellt, haltet euch an die neuen Schulregeln.“ und an Hermine gewand sagte Sie, „Meine Liebe, ich hoffe du hast ein Auge auf die beiden.“ Hermine grinste als sie erwiderte,“ ich werde schon aufpassen.
Eine Stunde später apparierten sie zum Bahnhof Kings Cross. Und gingen durch die Absperrung zum Gleis 9 ¾. Professor Blumord, hatte Recht gehabt, diesemal gab es weit weniger Gedränge als die Jahre zuvor. Sie trafen auf Luna und Neville die sich schon angeregt unterhielten. „Suchen wir uns wieder zusammen ein Abteil?“ fragte Luna. „Ja können wir machen, ich glaube nicht das dass diesmal so schwer wird.“ erwiderte Harry und sah sich um. Insgeheim hoffte er Cassandra zu sehen, doch diese schien nirgends zu sein. „Na dann mal los.“ Meinte nun Neville und ging entschlossen voran. Harry sah Hermine fragend an. „Ist das der schüchterne Neville, der sich immer nichts getraut hat?“ „Ja, er sieht zumindest so aus. Mir ist auf der Hochzeit schon aufgefallen das er ich verändert hat.“ sagte Hermine. „Wir treffen euch später, Ron und ich müssen ja vor ins Vertrauensschülerabteil.“ meinte sie noch. „Ach ja, das vergesse ich immer.“ grinste Harry.
Er drehte sich um und lief hinter Neville, Luna und Ginny her. Sie fanden gleich ein leeres Abteil, verstauten ihre Koffer und Hedwigs Käfig in der Gepäckablage und machten es sich gemütlich. „Es wird irgendwie komisch sein so ohne Dumbledor.“ fing Luna an zu reden .“Ob Professor McGonagall in seinem Büro sitzt?“ „ Bestimmt, sie ist ja jetzt Schulleiterin.“
Neville zog plötzlich scharf die Luft ein und stieß hervor:“ Was macht denn der hier, ich dachte der ist bei seinen Todesserfreunden.“ Die anderen drei drehten sich um und sahen Malfoy den Gang entlang kommen. Die anderen zogen schon ihre Zauberstäbe. Doch Harry, der ja als einziger von ihnen wusste das Malfoy das ganze nicht freiwillig getan hatte, und auch keiner was von Dumbledors Plan wusste, sagte schnell. Professor Blumord hat mir auf der Hochzeit erzählt, das Malfoys Mutter von den Todessern gefangen genommen wurde. Sie wollte nichts mehr mit der dunklen Seite zu tun haben und ist jetzt in ihren Augen eine Verräterin. „Das ist ja schrecklich,“ meinte nun Luna, die immer das gute im Menschen sah, „ dann hat er ja jetzt gar keine Familie mehr.“ „Wieso hat er keine Familie mehr? fragte nun Ginny und Luna erwiderte. „Na sein Vater sitz doch seit der Sache im Ministerium in Askaban und sein Pate Snape ist bei IHM und nun ist auch noch seine Mutter gefangen, er kann einem fast leid tun.“ „So hab ich das noch gar nicht gesehen.“ meinte Ginny nachdenklich. „Ich glaube trotzdem nicht das wir Freunde werden.“ meinte nun Neville. „An seine Anwesenheit werdet ihr euch aber doch gewöhnen müssen, wenn die Slytherins bei uns in den Turm ziehen.“ sagte jetzt Harry „Oh scheiße, daran hab ich ja noch gar nicht gedacht!“ rief Neville aus.
Plötzlich öffnete sie die Tür des Abteils und darin stand: Malfoy! „Wenn man vom Teufel spricht.“ dachte Harry und laut sagte er. „Malfoy was machst du den hier so allein, wo sind deine beiden Leibwächter Grabbel und Goyle?“
Zu seinem erstaunen erwiderte Malfoy ganz ruhig. „Die beiden wollten bei ihren lieber Todessereltern bleiben und ich wollte fragen ob ich mich zu euch setzten kann. Er schaute in drei völlig verdutzte Gesichter, und fing an zu grinsen. „Vielleicht sollten wir noch mal von vorne anfangen, ich bin Draco Malfoy.“ sagte er und hielt Neville die Hand hin. „Ähh ...Hallo..äh, ich bin Neville Longbottem.“ brachte er stotternd hervor und gab Malfoy zögernd die Hand.
Luna war nicht so schüchtern. Sie gab ihm gleich die Hand und stellte sich vor. Auch Ginny, die sich inzwischen wieder gefangen hatte, begrüßte ihn. „Ich hab zwar Professor Blumord versprochen, das ich dich nicht umbringe, das heißt aber noch lange nicht das ich dir vertrau, Malfoy.“ sagte Harry. „Hat ja keiner gesagt das du das tun musst, doch ich hoffe du erkennst das ich mich verändert habe, und es mir Leid tut was ich gemacht habe.“ erwidert Draco leise. Harry konnte in seinen Augen leichte Unsicherheit erkennen. Draco streckte ihm immer noch die Hand hin und Harry ergiff sie jetzt. „Waffenstillstand?“ fragte Draco. „Waffenstillstand.“ erwiderte Harry.
„Darf ich mich jetzt zu euch setzten?“ fragte er noch mal. Die anderen nickten zustimmend. „Ist von den Slytherins denn keiner mehr da?“ wollte Luna neugierig wissen. „Aus meinem Jahrgang sind fast nur noch Mädchen da, und Blaise versucht gerade seine Freundin zu verführen, das wollt ich mir nicht antun.“ grinste er. „Blaise Zabini?“ fragt nun Ginny Neugierig. „Ja, der größte Frauenheld der Slytherins und mein bester Freund, das heißt aber nicht das ich zuschauen muß wenn er seine Freundin flachlegt.“ Die anderen fingen an zu grinsen. „Ist er echt so schlimm wie sein Ruf?“ fragte Ginny weiter und Harry sah sie verwundert an. Diese zuckte bei seinem Blick mit den Schultern. „man kann ja mal neugierig sein dürfen.“ Malfoy ließ seinen Blick zwischen ihnen wandern. „Ihr seid nicht mehr zusammen!?“ „Nein,“ sagten beide gleichzeitig. „Was? echt nicht mehr?“ fragte Neville verdattert, „seit wann den das?“ „Och, hat sich diesen Sommer so ergeben! meinte Ginny nun leichthin. „Und was ist jetzt mit Blaise?“ wollte sie trotzdem wissen. Malfoy grinste anzüglich: „Der nimmt alles, was nicht schnell genug den Baum oben ist!“ Die anderen sahen sich an und brüllten dann vor lachen los.
Im gleichen Moment ging die Tür auf und Harry hörte Ron rufen: „Was zum Merlin ist denn hier los,“ und mit einen Blick auf Malfoy. „Hey Frettchen, was tust du hier.“
Plötzlich waren alle mucksmäuschenstill. Ginny fand als erstes ihre Sprache wieder.“ Draco hat sich bei uns entschuldigt und gefragt ob bei uns noch Platz wäre.“ “DRACO??? Seit wann heißt Malfoy, DRACO!“ fuhr er seine Schwester an. Malfoy war aufgestanden und machte anstallten zu gehen. Ginny hielt ihn zurück und schrie ihren Bruder an. „Du brauchst hier nicht so zu brüllen, wir hören ganz gut. Draco!“ betonte Sie, „hat sich wirklich nett entschuldigt, und ich glaube das er sich geändert hat. Außerdem müssen wir endlich anfangen uns nicht gegenseitig umzubringen, sonst kann sich Voldemort in seinem Sessel zurück setzen und sich ins Fäustchen lachen!“ beendete sie ihre Rede und setzte sich mit hochrotem Kopf wieder hin. Alle starrten sie mit offenem Mund an. „Ist doch wahr, das musste mal gesagt werden,“ fügte sie noch leise hinzu. „Ich finde sie hat vollkommen recht.“ hörten sie eine Stimme aus dem Hintergrund und Hermine schob sich an Ron vorbei, der immer noch so ausschaute als ob ihm einen Bangee begegnet wäre. „Wir sollten wirklich aufhören uns zu bekriegen.“ und an Malfoy gewand sagte sie: „Hi, ich bin Hermine.“ und lächelte ich schüchtern an. Er lächelte zurück. „Hi, ich bin Draco.“ erwiderte er und schüttelte ihre Hand.
Ron, der langsam wieder normal schaute meinte nur: „Ich glaub´s einfach nicht, da ist mal eine Stunde nicht da, und schon vertraut ihr dem Verräter!“ „Ron, ich vertraue ihm auch nicht, das soll aber nicht heißen, das er sich unser vertrauen nicht verdienen kann.“ erklärte jetzt Harry und schaute erst Ron und dann Malfoy an. „Ich kann es trotzdem nicht fassen das er jetzt bei uns sitzt.“ sagte Ron und warf noch einen verächtlichen Blick auf Malfoy. „Tja, das wirst du dich jetzt dran gewöhnen müssen, zumal wir uns auch noch einen Schlafsaal teilen.“ warf jetzt Neville dazuwischen. „Ach ja, das hatte ich jetzt ganz vergessen.“ sagte Harry. „Ich hoffe du schnarchst nicht.“ spöttelte er und Malfoy ginste. „Ich nicht, aber Blaise!“ Die anderen mussten wieder an vorhin denken und fingen wieder an zu lachen. „Häh... jetzt versteh ich gar nichts mehr.“ murmelte Ron. Die anderen klärten ihn auf und dann musste auch Ron mitlachen. „Ich hoffe er schleppt seine Eroberungen nicht alle mit in den Schlafsaal.“ brachte er zwischen zwei lachern heraus, und so wurde der Rest der Fahrt doch noch ganz lustig.

Hoffe euch gefällt es. Kommi´s


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