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Fanfiction

...the reason is Love - 12. Die Hochzeit Teil 2

von Pat black

Hier mal wieder ein etwas längeres Chap.


Ginny, Hermine, Luna, Neville, Ron und Harry teilten dich einen Tisch. Luna stellte den Brautstrauß in die Mitte des Tisches. „Na, da bin ich ja mal gespannt wen du heiratest.“ sagte Ron grinsend. „Hmmm..., wer weiß!?“ erwiderte sie wissend.
„Kommt mit vor,“ sagte Ginny jetzt, „Fleur und Bill schneiden die Hochzeitstorte an.“ Die Torte war 10 stöckig und auf Wunsch der Braut, Erdbeersahne. Ein lachen machte sich unter den Gästen breit, als beide versuchten den jeweils anderen den ersten Bissen Torte in den Mund zu schieben. Es endete damit, das beide selbst wie eine Torte aussahen, soviel Sahne hatten sie im Gesicht. Ferd und George kringelten sich schon vor Lachen, was Bill veranlasste, ein Stück nach ihnen zu werfen. Das hätte er mal lieber nicht tun sollen, da Fred plötzlich schrie:“TORTENSCHLACHT!!!!!!!!!!!!
Das ließ sich George nicht zwei mal sagen, nahm die nächstbeste Torte hoch und warf sie mitten in Charlies Gesicht. Der schaute kurz verdattert, dann blitzten seine Augen auf und er sah Ginny an. „Ohh nein, das wirst du nicht wagen.“ schrie sie noch bevor sie getroffen wurde. Jetzt war keiner mehr zu halten, jeder nahm sich schnell ein Stück und schon war eine herrliche Schlacht in Gange, sogar Leute wie Lupin konnten es nicht lassen und warfen mit.
Mrs Weasley und Madam Delacour sahen aus, als ob sie gleich in Ohnmacht fallen würden. Nur der entsetzte Blick von Molly hielt Arthur ab, auch mitzumachen. Harry hatte bis jetzt noch mit viel abbekommen, seine Reflexe waren durch das Quittich spielen gut geschult und er konnte geschickt den umherfliegenden Kuchenstücken ausweichen. Plötzlich vernahm er die Stimme von Professor Blumord.“ Harry pass auf .“ und als Harry sich umdrehte, schaute er nur kurz in das Gesicht des Professors, bevor ihm dieser ein riesiges Stück direkt ins Gesicht warf. Verdutz sah er, nachdem er sich die Sahne aus den Augen gewischt hatte, den Professor an, der ich vor lachen kugelte. „Na warte, „ dachte sich Harry, schnappte sich das nächstbeste Stück und warf es, mit einem großen grinsen, ebenfalls mitten ins Gesicht des Professors. Die schlacht tobte noch ca. 10 Minuten bis plötzlich ein Schrei durch die Menge fuhr: „AUFHÖÖÖÖRENNN!!!! Schallte es durch den Raum. Totenstille breitete sich aus und alle sahen auf Molly die aussah als ob sie gleich einen Herzinfarkt bekommen würde. „SEID IHR DENN VON ALLEN GUTEN GEISTERN VERLASSEN !!“ schimpfte sie. „Aber Mammon, isch doch nisch so schlimm, das macht sogaar Spaß.“ Fing jetzt Fleur an, und ging zu Molly und gab ihr einen Kuss auf die Wange. „Du findest es nicht schlimm das es auf deiner Hochzeit aus sieht wie im Schweinestall? Sprach sie nun verdattert zu Fleur. „Nein warum, ich glaube es ist nischt verkehhrt in einer Zeit wie dieser auch einmal Lustisch zu sein.“ Sie sah Molly mit einem lächeln an, und dann fielen sich die beiden Frauen in die Arme.
Alle klatschten Begeistert Beifall und dann halfen alle zusammen mit sämtlichen Reinigungs- und Wiederherstellungszaubern den Saal aufzuräumen und die Gäste wieder zu säubern. Eine halbe Stunde später saßen alle bei Kaffee und Kuchen und unterhielten sich angeregt.
„Das hätt ich nicht gedacht von Fleur, das sie das so gelassen nimmt, ich hätte eher gedacht das sie ausflippt, als ihr schönes Kleid von Fred getroffen wurde.“ meinte jetzt Hermine. „Ja,“ sagte nun Ginny, „vielleicht hab ich Schleim ja ganz falsch eingeschätzt, und ich bekomme doch ne coole Schwägerin.“
Nach dem Kaffeetrinken gingen die meisten nach draußen und setzten sich in die Sonne oder machten einen Verdauungsspaziergang. Harry und die anderen saßen im Gras unter einer großen Eiche, die Jungs hatten ihre Jacketts und Krawatten ausgezogen und ihre Ärmel nach hinten gekrempelt. Lupin kam zu ihnen hingelaufen und sah sie an. „Harry, Hermine und Ron, Professor Blumord möchte euch dringend sprechen. Würdet ihr kurz mit ins Haus kommen?“ "Natürlich," sagten diese und standen auf. „Wer ist Professor Blumord,“ wollte jetzt Neville wissen. „Das ist der neue Lehrer für Verteidigung gegen die dunklen Künste.“ Antwortete Ginny, die in ja schon kennen gelernt hatte.
Die Drei gingen hinter Lupin her ist Haus. Im Wohnzimmer erwatete sie schon Professor Blumord. Lupin schloss die Tür und legte einen Schweigezauber darüber. „Kinder,“ begann er „ ich habe euch einige wichtige Mitteilungen zu machen, bevor ihr nächste Woche wieder auf die Schule geht.
Keiner, außer dem Orden, weiß das Cassandra Jones, das ist der Name ihres Stiefvaters, Professor Snapes Tochter ist, und so soll es auch bleiben. Ich möchte das ihr nett zu ihr seid, sie hat ja gerade ihre Mutter verloren.
In der Schule haben sich einige Regeln geändert, zu eurer Sicherheit. Das Schloss darf nach Einbruch der Nacht nicht!!! Verlassen werden. Harry wollte schon protestieren, doch der Professor hob die Hand. Das gilt natürlich nicht, wenn ihr mit mir unterwegs seid.
Da dieses Jahr weniger Schüler zu erwarten sind, da viele Eltern Angst haben, wurde vom Lehrkörper und den Hauslehrern beschlossen die Häuser zusammenzulegen. Das heißt:Huffelpuff und Raverclaw werden zusammengelegt und die Syltherins werden zu den Gryiffindors in den Turm ziehen.
Jetzt protestierten Harry und Ron aber doch. „Was!“ riefen sie gleichzeitig, wir sollen mit den schleimigen Slytherins zusammen wohnen, das kann wohl nicht ihr ernst sein.“ Aufgebracht waren sie aufgesprungen. „Doch, genau das haben wir vor, ihr müsst euch endlich vertragen, denn nur so haben wir eine Change gegen Voldemort und seine Todesser.“ Sagte Professor Blumord nun lauter und schaute die beiden ernst an. „Wenn wir nicht zusammenhalten ist es ein leichtes für Voldemort uns zu besiegen.“ Harry und Ron setzten sich wieder. Ron nuschelte noch leise. „Am Ende schläft auch noch dieser Verräter Malfoy bei uns im Zimmer.“ Der Porfessor, der das gehört hatte, sagte nur: „Das wäre der nächste Punkt auf meiner Tagesordnung gewesen, danke das sie es selbst angesprochen haben.“ Ron blieb der Mund offen stehen. Der Professor fuhr fort: Mr Malfoy wird! In ihren Schlafsaal gelegt, und bevor sie nun wieder protestieren, „ sagte er zu Ron und Harry gewand, die schon wieder aufspringen wollten, „Mr Malfoy wurde zu dieser Tat gezwungen, sie haben seine Mutter gefangen genommen, und es wurde gedroht sie umzubringen wenn er nicht das täte was ER von ihm wollte. Er hat das Ganze Jahr über versucht mich zu warnen. Deshalb haben Professor Snape und ich diesen Plan ausgearbeitet in dem ich sterben sollte, damit Narzissa nichts passiert. Leider ist der Dunkle Lord misstrauisch geworden nachdem Professor Snape mich getötet hat, und nicht der junge Malfoy.
Er hat Professor Snape gefoltert und herausgefunden das dieser einen Unbrechbaren Schwur mit Narzissa eingegangen ist, um ihren Sohn zu schützen. „Aber Draco, ist doch damals in dieser Nacht mit Snape zu den anderen Todessern gegangen, wie kommt es das er jetzt wieder zur Schule geht.“ Fragte nun Hermine. „Professor Snape hat ihn mit einem Desillusionszaubers belegt und dieser ist unsichtbar in den Verbotenen Wald gelaufen und hat sich versteckt. „Professor Snape hat Voldemord erzählt das sie auf der Flucht getrennt wurden und er wahrscheinlich von Auroren geschnappt wurde.“
Erzählte der Professor.
„Und jetzt sollen wir ihm dafür wohl noch um den Hals fallen.“ spie Ron aus, der Malfoy noch weniger leiden konnte als Harry, weil dieser sich immer über seine Familie lustig gemacht hatte. „Ich habe nicht gesagt, das sie die besten Freunde werden sollen, doch es wäre nett wenn sie sich nicht gegenseitig umbringen würden.“Wo ist Malfoy denn jetzt?“ fragte Hermine. „Er hat den ganzen Sommer bei mir verbracht, er ist der einzig außer ihnen der weiß wer ich bin.“ Er weiß übrigens auch nichts über Cassandra und ich würde es vorziehen wenn es vorläufig auch so bleiben würde.“
„Was ist an Cassandra denn so besonders, das es keiner wissen darf?“ fragt Harry jetzt Neugierig. „Ich hab sie nämlich in der Winkelgasse getroffen und da schien sie mir eigentlich total normal zu sein.“ Der Professor sah ihn an. „Cassandras Mutter war eine sehr begabte Hexe, sie war eine Seherin und eine geborene Heilerin.“ Hermine zog die Luft ein und die anderen sahen sie an. „Und was heißt das?“ wollte Harry wissen. „Nun, Miss Granger wollen sie das ihren Freunden erklären?. „Na ja, Seherin wisst ihr ja was es ist. Nicht so wie Professor Trelawney, richtige Seherinnen haben dauern Visionen die auch meist zutreffen. Eine geborene Heilerin ist extrem selten. Sie kann nur mit der Kraft ihrer Gedanken und ihren Händen heilen. Sie muß dazu nur die Hand auflegen.“ Harry und Ron waren beeidruckt. „Und Cassandra hat solche Fähigkeiten??“ frage Ron. „Nun, wir wissen nicht, ob sie eine Seherin ist, aber sie hat die gleichen Heilenden Fähigkeiten ihrer Mutter geerbt. Sie hat auch sehr starke magische Kräfte. Da ihre Mutter ja in der Muggelwelt untergetaucht war, unterrichtete sie Cassandra zu Hause. Cassandra brauch zum Zaubern keinen Zauberstab sie beherrscht die Stablose Magie!!“ nun war Hermine völlig aus dem Häuschen. „Sie meinen sie zaubert nur durch die Kraft ihrer Gedanken?? „Ja, und das, und die Fähigkeit zu heilen macht sie für Voldemord so interessant.
„So,“ sagte der Professor und sah auf seine Uhr, „das war es erst einmal gewesen! Ich hoffe ihr haltet euch an die neuen Regeln und seid etwas netter zu Mr Malfoy. Und jetzt zurück zur Hochzeit, das Abendessen steht bestimmt schon auf dem Tisch.“ Meinte er aufmuntern und schob sie zur Tür raus. „Porfessor,“ fing Harry noch einmal an, „kann ich kurz noch einmal mit ihnen alleine sprechen, bitte.“ Er sah ihn flehend an. „In Ordnung.“ sagte dieser und ging zurück ins Wohnzimmer. An die anderen gewand sagte Harry: „Ich komme gleich nach.“ Hermine und Ron sahen ihn zwar fragend an, doch inzwischen wussten sie, das Harry ihnen nachher alles erzählen würde.
„Was gibt es denn noch so wichtiges Harry.“ Fragte der Professor und sah ihn interessiert an. „Ähm.. ja, ich weiß nicht genau wie ich anfangen soll, es ist mir etwas peinlich.“ Erwiderte dieser und wurde leicht rot.“ Mir kannst du alles erzählen, trau dich nur.“ ermunterte er Harry zum Sprechen. „Ja also,... also, ich hab von Cassandra geträumt!“ Ja, das weiß ich , sonst hätten wir die ja nicht gefunden. „Nein ich ähh... ich hab später noch einmal von ihr geträumt.“ Und dann erzählte er dem Professor von seinem Traum, er konnte ihm aber dabei nicht in die Augen sehen , weil es ihm doch peinlich war vor dem Professor über Sex zu reden. Als er geendet hatte schaute er auf . Der Professor blickte ziemlich nachdenklich. „Danke Harry das du mir das erzählt hast, ich kann dir aber leider auch nicht sagen ob es was zu bedeuten hat, ich werde darüber nachdenken.“ versprach er Harry und sie gingen gemeinsam zurück auf die Feier. „Bevor ich es vergesse,“ begann der Professor, „ihr werdet Cassandra heute sogar noch sehen.“ Harry sah in fragend an. „Lasst euch überraschen.“ meinte dieser mit einem Augenzwickern und lies Harry allein.
„Was wolltest du denn noch bei ihm.“ fragte Ron leise als er wieder an ihrem Tisch angekommen war. Er zog Ron und Hermine auf die Seite und erzählte es ihnen. „Und wir werden sie heute noch sehen?“ Ron zog die Augenbrauen nach oben. „Das hat er jedenfalls gesagt.“ meinte Harry und zog die Schultern hoch.
„Genug geredet,“ fuhr Hermine dazwischen,“ wir sind auf einer Hochzeit, und wir sollten den Abend genießen.“ Gesagt, getan. Sie ließen sich das essen schmecken, und als danach die Schicksalsschwestern (Fleur hatte darauf bestanden) anfingen zu spielen, war das Gespräch fast vergessen. Sie tanzten und unterhielten sich und hatten sehr viel Spaß. Als es auf Mitternacht zuging, machte die Band eine kurze Pause.
Bevor sie wieder zu spielen anfingen, hielt eine dar Schwestern eine kurze Rede: „Liebes Brautpaar, liebe Gäste, Freunde und Verwandten. Wie spielen jetzt ein Lied auf Wunsch des Bräutigames. Es ist ein Lied aus der Muggelwelt und ich hoffe es gefällt euch. Das Lied wird gesungen von einer jungen Frau, nämlich von unserer Nichte Cassie.
Das Licht ging aus, und im Saal schienen plötzlich Hunderte von Kerzen und machten ein romantisches Licht.
Die Mitte der Bühne wurde beleuchtet und es erschien wie aus dem nichts ein wunderschönes Mädchen in einem langen türkisfarbenen Abendkleid. Ihre hüftlangen schwarzen Haare fielen offen über ihre Schultern. Als sie aufsah blickte Harry in türkisfarbene Augen, die im Licht glitzerten. Ron zog neben Harry merklich die Luft ein. “Wow, ist sie dass? fragte er Harry und starrte auf die Bühnen, „Kein wunder das du Nachts von ihr Träumst.“ Es war Mucksmäuschen still geworden, als die Band zu spielen anfing, alle so kam es Harry vor, schauten gebannt nach oben. Leise fing das Mädchen zu singen an, und Harry bekam eine Gänsehaut.

Therse´s no time for us
There´s no place for uns
What is the thing, that build our dreams
Yet slips away from us?

Who want´s to live forever?
Who want´s to live forever?

There´s no Chance for us
It´s all decided for us
This world has only , one sweet moment
Set aside for us

Who want´s to live forever?
Who want´s to live forever?

But touch my Tears, with you lips
Touch my world, with your fingertips
And we can have forever
And we can love forever
Forever is owr today

Who want´s to live forever?
Who want´s to live forever?

Forever is our Today
Who wait´s forever anyway…

Als die Musik verklang hätte man eine Stecknadel fallen hören können, es dauerte einige Momente bis ein tosender Beifall aufkam. So plötzlich wie sie auf den Bühne aufgetaucht war, so plötzlich war sie auch schon verschwunden. Harry´s ganzer Körper prickelte, und er hatte das Gefühl das ein leichter Windzug ihm das Gesicht streichelte. Ohne das die anderen es bemerkten lief er nach draußen.
Dort lehnte er sich keuchend an eine Baum, was war da drinnen passiert fragte er sich, und als er an sich heruntersah bemerkte er, das er ziemlich erregt war.

Wenn euch gefallen hat, oder ihr Kritik loswerden wollt, dann schreibt einen Kommi!!


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