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Fanfiction

Ich liebe dich, nicht dass was du bist - Verborgene Gefühle

von lma23

Diesmal nur ein kurzes Kapitel. Hat aber seinen Zweck. Es soll die verlorene Spannung etwas erhöhen ;-)
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Die Party war ein voller Erfolg. Besonders für Melinda, die von einem ehemaligen Schüler angesprochen und zum tanzen aufgefordert wurde. Melinda zog den Mann ohne ein Wort auf die Tanzfläche und ließ sich von ihm ein Lied nach dem anderen führen.
Fred beobachtete sie mit gemischten Gefühlen. Auf der einen Seite machte es ihn rasend, dass dieser dämliche Cormac McLaggen mit Melinda tanzte und sie auch noch Spaß zu haben schien, auf der anderen Seite traute er sich aber auch nicht, ihr seine Gefühle zu gestehen. Missmutig stellte er sich zu George, der gerade versuchte, einige Tipps für neue Scherzartikel von Snape zu bekommen.
„Vergiss es Fred“ blockte Snape ab, „ich werde euch bestimmt nicht bei euren mehr als zwielichtigen Erfindungen helfen. Ich habe nicht mein halbes Leben lang die Kunst des Zaubertrankbrauens erforscht und für mich perfektioniert um am Ende die Scherze von euch Kindern zu unterstützen.“
Jetzt mischte sich auch Fred ein:
„Ich bin Fred, er ist George. Außerdem, falls es dir nicht aufgefallen ist, wir sind keine Kinder mehr. Wie sind schon ganze 25 Jahre alt.“
„Wie soll man euch auch auseinander halten?“ antwortete Snape. „ Mir ist durchaus aufgefallen, dass ihr älter geworden seid. Aber nur äußerlich, wie mir immer wieder auffällt. Innerlich habt ihr nie das Stadium von 16jährigen überwunden. Und werdet es wohl auch nie“ setze er stöhnend hinzu.
„Was treibt ich zum Druiden, Brüderchen?“ wollte George wissen. „Ich rede mit ihm übers Geschäft. Aber du willst wohl eher einen Furunkeltrank, den du dem guten Cormac ins Butterbier gießen kannst, oder?“
„Keine schlechte Idee. Aber ich werde mich wohl doch mit Todesblicken zufrieden geben. Vielleicht trifft ihn ja einer“ maulte Fred.
„Hab ich euch da gerade richtig verstanden“ wollte Snape wissen. „Fred fühl sich zu meiner Tochter hingezogen? Das hätte ich nicht gedacht.“
„Klingt komisch, is aber so. Das bleibt hoffentlich unter uns Severus“ sagte Fred nachdrücklich.
„Ja wenn du es so möchtest“ antwortete Snape. „Es wäre allerdings schade, da Melinda so nie herausfinden wird, dass sie mit ihren Gefühlen nicht alleine ist.“
Snape hatte sich schon wieder umgedreht um ein Gespräch mit Hermine zu führen, als Fred ihm auf die Schulter tippte.
„Was meinst du damit? Was hat sie dir gesagt?“ wollte Fred aufgebracht wissen.
„Ich hab schon zuviel gesagt Junge. Geh und finde es selber heraus.“
Wie von einer Tarantel gestochen rannte Fred auf die Tanzfläche und klopfte McLaggen auf die Schulter.
„Ich darf doch, oder?“ fragte er und griff, ohne auf die antwort zu warten, nach Melindas Hand. „Ich muss mit dir reden Lin. Lass uns nach draußen gehen. Bitte.“
Melinda war etwas überrumpelt, ließ sich dann aber doch von Fred nach draußen führen
Sie wollte gerade fragen, was das ganze sollte doch Fred war schneller.
„Ich weiß nicht wie ich es sagen soll, Lin. Ich weiß, ich hab ne echt große Klappe, aber es gibt Situationen, da weiß ich nicht, was ich sagen soll. Ich mag dich wirklich sehr Lin. Und mein Bruder auch. Aber ich mag dich auf eine andere Art. Ich meine, ich mag dich wirklich. Ich….“ Er fand einfach nicht die richtigen Worte.
„Am besten gehen wir wieder rein. Ich bekomms ja eh nicht hin“ sagte er niedergeschlagen und wollte gehen.
„Ich liebe dich auch Fred Weasley. Und jetzt komm schon endlich her und küss mich.“
Fred drehte sich so ruckartig um, dass er fast das Gleichgewicht verlor.
„Wie bitte?“ fragte er verdutzt. „Kannst du das noch mal wiederholen? Ich glaub, ich hab mich verhört.“
„Vergiss es. Und jetzt küss mich oder ich geh wieder rein und lass mich weiter von diesem ekelhaften Cormac betatschen.“
Das ließ sich Fred nicht zweimal sagen. Er ging, etwas unsicher, auf sie zu und kam ihr langsam näher.
„Du willst mich wohl zappeln lassen, was?“ motze Melinda.
„Nein, nur etwas die Spannung erhöhen“ witzelte Fred und küsste sie endlich.
Es war genauso, wie Melinda sich es vorgestellt hatte. Sie fühlte sich, als würde sie den Boden unter den Füßen verlieren. Ihre Beine wurden weiche und in ihrem Bauch explodierte ein Jahresvorrat an Dr. Filibusters Feuerwerkskörper.
Fred hatte seine Arme auf Melindas Hüte gelegt, sie ihre um seinen Hals und der Kuss wurde immer wilder, als hinter ihnen jemand finster lachte.
„Sie mal einer an. Die Tochter des dunklen Lords hat sich doch tatsächlich für ein Reinblut entschieden. Dass wird deine Mutter aber freuen, Melinda. Sie hatte schon Angst, dass sie dich zwingen muss. Aber muss es unbedingt ein Blutsverräter wie dieser Weasley sein?“
Erschrocken drehten sich Melinda und Fred um.


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