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Fanfiction

Ich liebe dich, nicht dass was du bist - "Wie lieb von ihr"

von lma23

Ein neues Kapitel und ich freue mich, es einstellen zu dürfen *wiepercystolzdiebrustschwellt*

Aber genauso hab ich mich über die Kommis gefreut.

@ Maya^^: Ja, was erzählt er wohl? Die Antwort kommt sofort ;-) Ich freu mich wirklich, dass dir meine Story gefällt. Lehn dich ruhig zurück und lass dich ins Denkarium fallen. Vielleicht fällt dir der Autor ja noch ein, würde mich brennend interessieren

@ ~*Nymphadora-Tonks*~: Ministerium? Leider nein, aber lies selbst ;-)

@Mrs. Granger: Schön, dass es dir auch gefällt. Du wirst erlöst, es geht weiter...Aber bitte nicht kaputt lachen, sonst kannst du doch nicht weiterlesen *angsthat*

@ Loup: Klasse, noch ein Leser mehr *freu* Harry Schicksal siehe unten

Noch eine kleine Info: Bin mit dem schreiben bei momentan 38 Seiten und habe jede Menge Gedanken, die auf Papier gebracht werden wollen.
Jetzt aber genug der Worte:
Schwachkopf, Schwabbelspeck,Krimskrams,Quiek!
---------------------------------------------------------------------


„Kaum waren wir im Ministerium angekommen, haben wir einen heißen Tipp über den Aufenthaltsort eines Todessers bekommen. Wir wollten nur schnell hin, das kontrollieren, eventuell kurz nach Askaban und dann wieder nach Hause. Bei dem Haus angekommen, konnten wir nichts Auffälliges finden. Dora und ich hatten das Haus schon verlassen und Harry wollte nur noch schnell einen Versiegelungszauber sprechen, als wir ihn schreien hörten. Wir sind sofort wieder zurück ins Haus gerannt, konnten ihn aber nicht finden. Was wir statt seiner fanden, war eine Gruppe Todesser, die uns alle gleichzeitig angriffen. Von überall aus dem Haus schienen Harrys schreie zu kommen, doch wir konnten ihn nicht helfen. Diese Bastarde haben uns in Schach gehalten. Plötzlich kam eine Frau die Treppen runter, Harry vor sich schwebend und die Todesser verschwanden. Mein Gott, ich dachte, sie sei Tod. Dora und ich waren so geschockt, dass wir nicht handeln konnten. Sie lies Harry vor unsere Füße fallen, sagte, er hätte eine Nachricht für uns dabei und dann disapparierte sie.
Dora und ich haben versucht, Harry notdürftig zu helfen. Ich hab ihm meinen Umhang umgewickelt, Dora hat den Patronus losgeschickt, wir sind in Ministerium appariert und von da aus gleich hierher. Mein Gott, das kann nicht wahr sein. Sie ist doch Tod, ich hab es mit meinen eigenen Augen gesehen“ schloss King seine Erzählung.
Alle hatten ihm, unfähig sich zu rühren, zugehört.
Eine Weile herrschte eine ohrenbetäubende Stille, die nur ab und zu von Severus unterbrochen wurde, wenn er einen Zauber sprach.
Remus, der eine wage Vermutung hatte, war sich nicht sicher, ob er sie bestätigt haben wollte, fragte aber trotzdem:
„Wen meinst du mit „sie“? Wer war die Frau, die ihr in dem Haus gesehen habt?“
Dora und King sahen sich an, beide unwillig, das das Gesehen beim Namen zu nennen und in der Hoffnung, es damit ungeschehen zu machen.
Schließlich riss sich Dora zusammen und sprach aus, wovor sich alle fürchteten.
„Sie ist zurück. Die Frau des dunklen Lord ist wieder da“ flüsterte sie.
Snape, der sich bis zu diesem Punkt völlig aus dem Gespräch raus gehalten hatte, lies vor Schreck eines seiner Gefäße fallen, welches mit einem dumpfen Knall auf den Boden fiel.
Doch das war bei weitem nicht die einzige Reaktion aus Doras Worte.
Hermine und Ginny hatten laut aufgeschrieen, Molly war einem Nervenzusammenbuch nahe, Arthur war kreidebleich auf einen Sessel gefallen und auch dem Rest erging es nicht besser.
Selbst Fred und George, die so schnell nichts aus der Fassung brachte, ließen sich geräuschvoll auf den Boden fallen, unfähig, sich länger auf den Beiden zu halten.
Lange war keine in der Lage, ein Wort zu sprechen. Severus kümmerte sich weiter um Harry als Moody laut in die Menge fragte:
„Was für eine Nachricht hat sie gemeint?“
„Keine Ahnung“ kam es von Dora und King.
„Ich aber, seht selbst“ meldete sich Sev, zur Überraschung aller, zu Wort.
Er hatte Harry gerade auf den Bauch gedreht, um seinen Rücken zu untersuchen, als er die Nachricht entdeckte. Ihm lief ein kalter Schauer über den Rücken, als er das Werk seiner Schwester sah. Kurz kroch Übelkeit in ihm hoch, doch er unterdrückte sie.
Nach kurzem zögern gab er die Sicht auf Harrys Rücken frei und als ihn die Anwesenden zu sehen bekamen, ging ein Aufschrei durch die Gruppe.
Ginny war zusammengebrochen, ihre Mutter und Hermine drehten angewidert ihre Köpfe weg und versuchten sich nicht bei dem Anblick, der sich ihnen bot, zu übergeben.
Auf Harrys Rücken waren, wir mit einem glühenden Eisen, Buchstaben eingebrannt worden:
„M-E-L-I-N-D-A“
Die Blicke der Bewohner schweiften unwillkürlich sofort auf Melinda, die bis eben ganz ruhig in einer Ecke gestanden hatte und es nicht fassen konnte. Sie begann zu zittern, dann gaben ihre Beine nach. Mit einem lauten Knall fiel sie auf den Boden.
„Der Alpraum ist noch nicht zu ende“ schoss es ihr durch den Kopf. „Sie ist wieder da und sie hat mich gefunden. Sie wird nicht Aufgeben, sie wird mich holen. Nirgendwo bin ich sicher. Nirgendwo.“
Sev, der Harry versorgt hatte, stürmte auf seine Nichte zu und nahm sie in den Arm.
„Keine Angst, ich bin da. Ich werde nicht zulassen, dass sie dich bekommt. Niemals“ sagte er leise.
Keiner der Anwesenden konnte etwas sagen. Sie alle wussten, was diese „Nachricht“ zu bedeuten hat. Hestia Snape hatte ihre Tochter gefunden und würde nicht eher wieder Ruhen, bevor sie Melinda hatte. Doch wie sie von den Toten auferstanden war, konnte keiner sagen.
Fred war der erste, der sich zu Wort meldete:
„Wir werden nicht zulassen, dass sie dir was antut, Lin. Du bist ein Teil dieser Familie und wir werden dich beschützen bis zum letzten“ sagte er mit ungewohnt ernster Mine.
Erst stimmte ihm George zu und dann auch der Rest des großen Familie.
„Nein, dass kann ich nicht von euch verlangen. Das ist zu gefährlich. Ich will nicht, dass einem von euch etwas zustößt. Habt ihr nicht an Harry deutlich gesehen, zu was meine Mutter alles fähig ist“ stammelte Melinda.
„Auch wenn es mir widerstrebt, ich muss meinem Bruder recht geben“ sagte nun Ginny. „Sie wird dir nichts tun können, solange du bei uns bist. Du gehörst zu uns und damit basta.“
Melinda starrte Ginny eine ganze Weile lang an. Es war Ginnys Freund, den ihre Mutter so schlimm zugerichtet hat und trotzdem stand sie unerschütterlich zu ihr. Das bedeutete Melinda so unsagbar viel, sie musste Ginny einfach um den Hals fallen.
Nachdem sie Ginny wieder losgelassen hatte, blickte Melinda ihrem Onkel tief in die Augen.
„Sie ist also wieder da, ja? Meine Mum ist gekommen, um mich wieder nach Hause zu holen. Wie lieb von ihr.“
George stieß einen undefinierbaren Laut aus und fügte dann hinzu:
„Das ist die Lin die ich kenne. Unerschütterlich und sarkastisch bis zum bitteren Ende. Und ich hatte schon Angst, dass das Auftauchen deiner Mum die Arbeit von Fred und mir zunichte gemacht hat.“
Alle im Raum lachten laut los und es tat gut, die ganze Anspannung herauszulachen


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