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Fanfiction

Ich liebe dich, nicht dass was du bist - Fröhöhöhöliche Weihnacht *sing*

von lma23

*erinnermichspiel*
Bitte an die Kommis denken! Dankeschön
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Das Haus war feierlicher geschmückt, als jedes andere Haus der magischen Welt es hätte sein können. Molly und die anderen Frauen hatten schon im November damit angefangen, unermüdlich jedem noch so kleinen Winkel des riesigen Hauses (ich erinnere, ursprünglich waren es 3) eine weihnachtliche Note zu geben und man sah, dass sie dabei Erfolg hatten.
Mitte Dezember war Hagrid mit 3 unnatürlich großen Tannen im Grimmauldplatz erschienen.
Auf die fragenden Blicke der Bewohner antwortete er, dass er die Tannen aus dem Verbotenen Wald hätte, ihn aber keiner an die Schulleiterin verpetzen dürfe.
Als diese allerdings kurz nach ihm das Haus betrat, verkündete sie froh, dass es sich bei den Tannen um ein Geschenk von Hogwarts an die Lehrer handelte, da sie und die Lehrer Weihnachten mit der „Familie“ feiern würden.
Diese Nachricht trug dazu bei, dass die allgemeine Stimmung nur noch besser wurde.
Hermine hatte, seit sie Direktorin von Hogwarts wurde, kein Weihnachten mehr zuhaue gefeiert. Immer war sie präsent für „ihre“ Schüler, „ihre“ Schule und „ihre“ Lehrer.
Fred und George, angelockt von dem Lärm in der Eingangshalle, standen vor den riesigen Tannen und staunten nicht schlecht.
„Was sind denn das für Monster? Hast wohl „versehentlich“ eines deiner Gesöffe darüber verschüttet, was Druide?“ feixte Fred.
Der angesprochene Severus bedachte ihn nur mit einem mitleidigen Blick und den Worten „Das bedeutet Strafarbeit bis Ihnen die Ohren qualmen Weasley.“
Fred grinste. Seit der „Druide“, wie er und George Snape liebevoll nannten, eingezogen war, hatte sich ihr Verhältnis um Welten geändert. Die ewigen verbalen Kämpfe waren eine Angewohnheit aus der Vergangenheit, die alle Betroffenen nur ungern aufgeben wollten.
Gemeinsam machte man sich an das verteilen und Schmücken der Bäume und als man nach einer Stunde fertig war, sah das Haus noch festlicher aus als vorher schon.

Die Tage bis Heiligabend vergingen wie im Fluge und ehe sich die Bewohner versahen, war der 24. Dezember da.
Gemeinsam saßen Bewohner und Gäste am späten Nachmittag im Wohnzimmer und erzählten sich bei dem einen oder anderen Gläschen fröhlich Weihnachtsgeschichten. Harry, Dora und Kingsley waren am Morgen noch einmal kurz ins Ministerium gefloht, um etwas zu erledigen und wollten gegen Abend zurück sein und an der Abendgesellschaft teilnehmen.
Die Stimmung war mehr als ausgelassen, was zum Teil an dem mehr als reichlichen Angebot an Alkohol lag.
Fred, George und Lee hatten die Köpfe zusammen gesteckt, was allerdings keinen verwunderte. Eher hätte es verwundert, wenn sie nicht es nicht getan hätten.
Hermine und die Professoren, zu denen seit kurzem auch Ron, Neville und Luna gehörten, waren in ein Gespräch über die baldigen Prüfungen vertieft, Arthur, Charlie und Bill diskutierten über die Arbeit und der Rest plauderte einfach nur über dies und das.
„Weißt du Melinda, ich hab mir überlegt wieder zu unterrichten“ begann Severus ein Gespräch mit seiner Nichte.
Er hatte sie vor 3 Jahren ins Hauptquartier geholt, um sie vor ihrer Mutter, einer fanatischen Todesserin, zu schützen.
„Bitte? Und was soll aus mir werden? Du willst mich doch nicht alleine lassen mit“ mit gespielt angewidertem Gesicht zeigte sie auf Fred, George und Lee, „denen?“
Als hätten die drei mal wieder gerochen, dass es um sie geht, hoben sie gleichzeitig die Köpfe und fragten, wie aus einem Mund: „Was ist mir uns?“
Melinda verdrehte die Augen und stöhne: „Mädels, nur weil wir ÜBER euch reden, heißt das nicht, dass wir MIT euch reden.“
Die drei zuckten die Schultern und widmeten sich wieder ihrem Gespräch.
Gegen Abend wurde aus den kleinen Gruppen eine immer größere und am Ende saßen alle zusammen und unterhielt sich über die Vorsätze fürs neue Jahr.
Hermine verkündete, dass sie im nächsten Jahr versuchen wollte, wieder ein Trimagisches Turnier zu organisieren, was besonders bei Charlie und Bill großen Anklang fand.
Severus erzählte, dass er Hermines Angebot, wieder zu unterrichten, nachkommen wollte, da er ja momentan keine Übergriffe seitens der Todesser mehr zu erwarten hatte.
So erzählte einer nach dem anderen seine guten Vorsätze, bis schließlich nur noch die Weasley-Zwillinge übrig waren.
Stolz verkündeten sie, dass sie ihre Ladenkette ausbauen und eventuell eine Filiale in Hogsmeade eröffnen wollten.
Severus lies sich theatralisch in seinen Sessel fallen.
„Dabei will ich doch eigentlich nur nach Hogwarts zurück, um möglichst weit weg von euch zu sein. Und jetzt das. Werde ich denn nie meine Ruhe vor euch haben?“
„Gib doch zu, du würdest uns vermissen wenn du zurück nach Hogwarts gehst“ feixte George.
„Natürlich würde er dass“ legte Fred nach. „ Im Grunde seines Herzens mag er uns, da bin ich mir sicher. Warum sonst leben wir noch? Der alte Giftmischer hätte uns doch sonst schon längst eines seiner Gebräue untergejubelt.“
„Der einzige Grund, wegen dem ihr noch lebt, sind die unverschämt guten Kochkünste eurer Mutter, auf die ich nur ungern verzichten würde“ gab Snape zurück, worauf Molly leicht errötete.
So ging der Abend mit einem ständigen Schlagabtausch zwischen Snape und den Zwillingen weiter.
Es war schon spät als Remus bemerkte, dass werde seine Frau, noch Harry oder Kingsley zurückgekommen waren.
Da fiel es auch den anderen auf und sie fingen an, sich Gedanken zu machen.
Doch ehe sie sich einigen konnte, was sie unternehmen wollten, erschien ein silbern-rauchiges Wesen im Wohnzimmer. Der Patronus von Dora.
„Harry ist verletzte. Wir versuchen, ihn hier weg zu schaffen. Sagt Severus bescheid, wir werden seine Hilfe brauchen.“
Jetzt fiel Panik über die eben noch so gemütliche Runde. Besonders Ginny verkraftete die Mitteilung, dass ihr Freund verletzt war, nur sehr schwer. Jedes mal stiegen in ihr die alten Erinnerungen wie Luftblasen hoch. Die Erinnerungen an den letzten, entscheidenden Kampf und daran, dass sie ohne Harry nicht leben konnte.
Der Zaubertrankmeister war schon bei den ersten Worten der Nachricht aufgesprungen, um alles, in seinen Augen nötige, vorzubereiten.
Gerade, als er wieder das Wohnzimmer betreten hatte, fielen Dora und Kingsley mit Harry aus dem Kamin. Dora und Kingsley hatten nur ein paar Kratzer abbekommen doch um Harry schien es um einiges schlimmer zu stehen.
Er konnte nicht eigenständig stehen, seine Kollegen hatten ihn zwischen sich genommen. Und aus bis jetzt unerfindlichen Gründen hatte er nicht seinen eigenen rot-goldenen Umhang an, den er noch beim verlassen des Haus getragen hatte, sondern war in den schwarzen Umhang von Kingsley eingewickelt.
Allen im Raum entfuhr ein leises stöhnen, als Harry bewusstlos auf dem Boden zusammenbrach.
Ginny war die erste, die ihre Sprache wiedererlangte.
„Was ist passiert“ wollte sie mit ungewöhnlich Hoher Stimme wissen.
Doch weder Dora noch Kingsley konnten antworten. Wie, als seien sie geistig abwesend, sahen sie Severus dabei zu, wie er sich um die Wunden in Harrys Gesicht und an den Armen kümmerte.
Als er diese versorgt hatte, nahm er den Umhang, etwas zögernd, von Harry und versorgte ihn weiter.
Ginny wiederholte ihre Frage, doch bekam sie wieder keine Antwort.
„Nymphadora, Kingsley, was, verdammt noch mal, ist passiert“, schaltet sich Moody ein.
Wie aus einer Trance heraus, schreckten die Angesprochenen hoch und King begann, etwas zögernd, zu erzählen.


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Wer gebeten wird, in einem Harry-Potter-Film mitzumachen, würde niemals ablehnen. Und mir hat die Rolle Spaß gemacht. Bellatrix’ Persönlichkeit ist offenbar ernsthaft gestört. Sie findet es richtig toll, besonders böse zu sein. Wahrscheinlich ist sie in Lord Voldemort verliebt; immerhin hat sie für ihn 14 Jahre im Gefängnis gesessen. Jetzt ist sie wieder draußen und noch fanatischer als je zuvor.
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