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Fanfiction

Meine Kurzgeschichten - Der Traum von heute ist die Wirklichkeit von morgen, leider

von littlepanimausi

das ist ein oneshot die in mein gehirn "gedonnert" ist und dann sofort aufgeschrieben wurde. es ist viel zeit vergangen bis ich mir ischer war dass ich ihn veröffentlichen will weil er... nunja... sehr eigenartig ist :D

WARNINGS:
- angedeuteter Slash
- KEIN LEMON! (nicht mal richtiger lime)
- oneshot
- sinnfreier völliger schwachsinn ohne substanz und hintergrund der nur der erheiterung der breiten masse dienen soll^^

disclaimer:
Alles gehört jkr außer meine fantasie^^

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Harry lief durch den Wald, alle Horkruxe waren zerstört. Er wusste nicht wirklich warum er hier war, aber egal! Wälder waren doch schön, da kann man doch bisschen spazieren gehen. Harry dachte etwas über sich nach, in letzter Zeit hatte er sehr eigenartige Träume, er sah einen Mann von hinten, in schwarzem Lack und Leder mit einer Peitsche in der Hand. Ein sehr erregendes Bild. Harry war verwirrt, warum reizte ihn dieses Bild so sehr, dabei wusste er doch noch nicht einmal wer der Typ war!?
Gedankenverloren sah er sich um, er war auf einer Lichtung und vor ihm stand ein Mann, ganz in schwarz gekleidet, sofort kamen Harry seine Traumbilder wieder in den Sinn. Hitze stieg in ihm auf, der Mann stand sogar mit dem RĂĽcken zu ihm!
Der Mann seufzte auf, es hörte sich ziemlich befriedigt an. Harry wurde ganz aufgeregt und nervös. Dann hörte er ein komisches Geräusch und der Todesser drehte sich zu ihm um, er schien ihn jedoch noch nicht zu bemerken, er murmelte „Ratzeputz“ und zeigte mit seinem Stab auf seine Hände. Dann streckte er sich und nahm seine Maske runter, Harrys Herz drohte zu platzen.
„Snape?“, kreischte er um Bewusstsein ringend.
„Potter.“, antwortete der, Harry wurde ganz schwindelig, dann fasste er sich wieder und rannte auf ihn zu. Snape weitete schockiert die Augen doch noch bevor er reagieren konnte hang Harry an seinem Hals und knuddelte ihn ganz fest. Snape stand da, erstarrt zur Salzsäule und drohte den Verstand zu verlieren. Harry Potter, James Potters Sohn, Harry James Potter, der Junge- der- lebte- um- ihm- die- Nerven- zu- rauben, dieser Typ umarmte ihn!
Snape seufzte auf, endlich hatte Harry verstanden, dass all seine Sticheleien nur verzweifelter Ausdruck seiner unterdrĂĽckten Liebe zu ihm waren, er legte die Arme um Harry und drĂĽckte ihn an sich.
Kurz lösten sie sich von einander und sahen einander mit glühenden Wangen und leuchtenden Augen an, doch in diesem Moment sprangen Dumbledore und Sirius aus dem Gebüsch, im Chor riefen sie:
„Ha, ha! Wir sind gar nicht tot! Verarscht!!!“
Snape’ s Gehirn arbeitete schnell, endlich hatte er die Chance den tot geglaubten Feind endgültig zu erledigen.
„Na dann können wir euch ja beichten, dass wir ein Paar sind!“, rief er triumphierend, Sirius bekam einen Herzinfarkt und fiel nun wirklich tot um.
Scheisse! Eigentlich wollte er den Zitronenbonbon- Terroristen erledigen!
„Tz, tz, tz, Severus! Wir müssen unbedingt gemeinsam eine Gewalt- ist- keine- Lösung- Therapie zusammen machen… Ein paar Atemübungen dürften deine Aggressionen abbauen, das hab ich auch mit meinem Lebensgefährten probiert und du weißt gar nicht was das für Wunder bewirkt hat, ich meine…“
„Ha, ha!“, schrie Voldi, Dumbledore unterbrechend und sprang hinter einem Baum hervor. „Endlich habe ich euch wo ich- Sevie du hintergehst mich?“, Voldi’ s Laune wandelte sich von triumphierend zu enttäuscht. Snape lief dunkelrosa an und senkte den Blick.
„Ja, Voldi- putz das hat auch schon Sirius den Rest gegeben.“, antwortete Dumbledore, auf sich aufmerksam machend.
„Voldi- putz?“, krächzte nun Snape und sah zwischen den beiden Männern schockiert hin und her, Harry immer noch an ihm hängend.
„Oh ja, das weißt du ja noch gar nicht Severus!“, begann Dumbledore fröhlich „Voldi- putz und ich, wir sind schon lange ein Paar. All die grausamen Taten die er vollbracht hat waren verzweifelter Ausbruch seiner unterdrückten Liebe zu mir.“ Irgendwoher kennen wir das doch?! „Und du musst wissen, ich stehe auf die dominante Sorte Mann“, endete Dumbledore zwinkernd und bot seinem Freund ein Bonbon an, Voldi griff glücklich zu und lutschte nun neben Dumbledore, mit ihm Händchen- haltend das Bonbon.
Harry wollte gerade etwas erwidern da schnappte ihn Snape und fing seine Lippen zu einem verzweifelten Kuss. Als er sich von ihm gelöst hatte sah ihn Harry verwundert an.
„Das ist eh nur ein Traum, ein reichlich verwirrender Traum.“, erklärte Snape überzeugt.
„Dafür dass es ein Traum ist kannst du aber verdammt gut küssen Sevie- puh.“, antwortete Harry schnurrend.
„Sevie- puh?“, fragte Snape gefährlich leise zischend, mit einem Ausdruck auf dem Gesicht als würde er gleich den Zauberstab zücken und Harry einen Unverzeihlichen auf den Hals hetzen. Harry zuckte mit den Schultern und antwortete dann:
„Das ist eh nur ein Traum und ich wollte das schon immer mal sagen!“

Als Harry am nächsten Morgen erwachte wunderte er sich reichlich über diesen Traum, er gähnte und streckte sich, doch plötzlich hörte er eine dunkle tiefe Stimme neben sich.
„Leg dich gefälligst wieder hin, es ist viel zu früh.“ Harry erstarrte mitten in der Bewegung und seine Augen weiteten sich.
‚Doch kein Traum?!’, war das letzte was er dachte bevor er in eine süße schwarze Ohnmacht fiel.


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ok jetzt ist der moment fĂĽr faule tomaten und buh- rufe :D
hinterlasst bitte nen kommi bin gespannt wie es rĂĽber gekommen ist obwohl ich nix gutes erwarte^^


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Dan ist wirklich gut. Mit ihm zu arbeiten war wunderbar. Armer Junge, er musste so geduldig sein. Ich musste schwafeln und darüber sprechen, dass ich der Meister des Universums bin, dass ich böse bin und dass ich ihn umbringen werde und er musste verschnürt dastehen, sich krümmen und vor Schmerzen stöhnen, während ich einen Monolog führte. Der Monolog des bösen Genies - kein Film ist komplett, wenn er fehlt. Ich liebe es, böse Figuren zu spielen!
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