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Fanfiction

Meine Kurzgeschichten - Nagini's Ableben

von littlepanimausi

dieser oneshot ist ein zusatz zu meiner ff "slytherins Liebesjahr" und erklärt einen inhaltlich unwichtigen teil der geschichte aus zwei verschiedenen sichtweisen.

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Alderic' s POV:

Wie aus dem Nichts schnellte sie hervor und vergrub ihre Messerscharfen Zähne in ihrem Nacken. Dieses riesige Ungetüm schien wie ein Vampir an ihr zu saugen.
Lupin neben mir schwankte und drohte in Ohnmacht zu fallen. Ich richtete meinen bereits gezogenen Zauberstab auf das UngetĂĽm und schrie den ersten Zauber der mir einfiel.
„Conseco!“ schallte es in den Kerkern wieder und ich sah wie sich die einzelnen Teile des Biests auf die Kerkerwände verteilten. Meine Wut und meine Zauberkraft hatten wohl dem einfachen Zauber solch eine Energie verliehen dass er dieses Vieh zerfetzte und überall grüner Schleim hing. Was hatte Voldemort aus diesem Tier gemacht?
Irgendetwas lehnte schwer gegen meine Schulter und brachte mich zurĂĽck in die Gegenwart.
„Alderic…“ wurde ich mit zitternder Stimme angesprochen, Lupin war kurz vor einem Nervenzusammenbruch, der Kampf den wir uns zuvor geliefert hatten um an den nächsten Horkrux zu kommen hatte ihn schon fast all seine Kräfte gekostet, langsam glitt er zu Boden und starrte fassungslos vor sich.
Cecilia!
Oh Gott sie hätte ich beinahe vergessen. Der Anblick der sich mir bot war so grauenhaft das ich für einen Moment die Luft anhielt, ich war nicht in der Lage einen klaren Gedanken zu fassen geschweige denn ihr zu helfen.
Sie lag auf dem Boden, umgeben von grüner und dunkelroter Flüssigkeit. Sie badete in ihrem eigenen Blut und dem Gift der Schlange. Das Blut strömte unaufhörlich aus der Wunde an ihrem Hals.
Ich sprang mit wie von einer Tarantel gestochen auf sie zu als mich die Erkenntnis traf, dass sie am verbluten war.
Durch den Krieg kannte ich mich in der Tätigkeit eines Heilers gut aus. Mein Zauberstab hatte schon einigen Menschen das Leben gerettet.
Sofort verschloss ich die Wunde, was sich als sehr schwierig erwies, das Gift schien den natürlichen Gerinnungsprozess zu stören. Ich hob sie auf meine Arme und sprintete los wobei Lupin es bisher mühsam geschaffte hatte sie aufzustellen und loslief.
Ich rannte an den entgegenkommenden Lehrern und Schülern vorbei und überließ Lupin die Erklärung der Vorfälle.
Ich rannte aus dem Haupttor und der Appariergrenze entgegen. Lupin hatte mich nun eingeholt, fĂĽr seinen Zustand war er doch sehr schnell, woran das lag?
Ich drehte meinen Kopf, hinter uns rannte eine Horde wild gewordener Durmstrang SchĂĽler und Lehrer her.
Na kein Wunder das Lupin so schnell geworden war…
Ich legte noch einen Zahn zu du erreichte, mit einigen gestreiften Flüchen die Appariergrenze. Ich hatte Übung im fliehen, ich hatte nicht umsonst als Soldat im Hundertjähriger Krieg gedient.
Sofort sah ich mich im verbotenen Wald um, neben mir erschien Lupin.
Das Bündel in meinen Armen stöhnte schmerzvoll auf, ich sah sie an und…
…sie sah ihr so ähnlich, meine Jeanne.
Mein Herz bekam einen tiefen Stich, mein Engel, schmerzen hatte sie, ich musste ihr helfen, meine Jeanne.
Lupin strich ihr behutsam über die Stirn, meine Augen füllten sie mit Tränen, sie war Blut überströmt, mein armer Engel.
„Cecilia. Du schaffst es meine Liebe, du schaffst es. Du bist stark.“ Flüsterte er heiser, Cecilia? Die Erkenntnis traf mich wieder einmal wie ein Donnerschlag. Das hier in meinen Armen, das war nicht Jeanne. Ich besann mich wieder und sah wie sie die Augen einen Spalt breit öffnete.
„Wir bringen dich nach Hause, Cecilia.“ sagte ich, und meine Stimme versagte, die Tränen in meinen Augen warteten nur darauf hinunter zu kullern. Dieses arme Wesen in meinen Armen hatte schmerzen, qualvolle Schmerzen, Schmerzen wie sie meine Jeanne hatte als diese Teufel sie bei lebendigem Leibe verbrannten. Die Bilder ihrer Hinrichtung prasselten auf mich ein wie ein Hagelsturm und meine Beine drohten nachzugeben.
Doch dann straffte ich die Schultern und rannte los, mit meinen letzten Kräften durchquerte ich den verbotenen Wald, Lupin immer hinter mir, irgendetwas murmelnd.

Ich kam in die Vorhalle und meine Kräfte verließen mich, erschöpft brach ich zusammen und bemerkte noch wie ein Zauber die Last aus meinen Armen hob.

Lupin’ s POV:

Das Letzte was ich mit meinem Verstand erfasste war wie diese ungeheuerliche Schlange ihre spitzen Zähne in Cecilia’ s Hals vergrub. Alles andere ging an mir vorbei wie in Zeitlupe.
Ich sah Cecilia’ s aufgerissene Augen, den heiseren Schrei den sie ausspie, mein ohnehin schwacher Körper gab mir erste Zeichen dass er am Aufgeben war, ich schwankte unkontrolliert. Dann hörte ich Alderic wie er wild die Beschwörung schrie: „Conseco!“ Das Ungetüm platze und seine Reste verteilten sich im Raum und Gang. Das meiste jedoch fiel auf Cecilia welche bereits in ihrer Blutlache am Boden lag, der Anblick lies meine Kraft schwinden und ich lehnte mich an Alderic, den ich dadurch aus seiner Erstarrung riss.
Ich sprach ihn kraftlos an: „Alderic…“, der Kampf zuvor um Rowena Ravenclaw’ s Taschenuhr hatte mich bereits alle Kraft gekostet. Ich glitt zu Boden und starrte Cecilia vor mich an, Alderic folgte meinem Blick und sprang Cecilia zu Hilfe. Ich beobachtete wie er sie verarztete und sammelte meine Kräfte um aufzustehen, er nahm sie auf seine Arme und ich brachte meinen streikenden Kopf zur Ordnung, er sprintete los.
Ich folgte ihm so schnell ich konnte, auf dem Weg traf ich auf verwirrt blickende Schüle und Lehrer. Sofort erfasste ich dass sie wohl bald ihren Direktor finden und dann eins und eins zusammenzählen würden. Somit mobilisierte ich meine letzten Kräfte und rannte los.
Wage hörte ich einen Schrei hinter mir und dann Schritte die sich mir schnell näherten. Für meinen Geschmack zu schnell.
Ich versuchte meine Schritte noch zu beschleunigen, Alderic hatte an Geschwindigkeit verloren dadurch holte ich ihn ein. Als er mich erkannte sah er sich um und raste los. Einige FlĂĽche streiften uns und hinterlieĂźen einen stechenden Schmerz an meinem Arm, ich hatte keine Zeit mich nach den Urhebern umzusehen. Kaum hatte ich die Grenze erreicht apparierte ich und kam neben Alderic im verbotenen Wald an.
Ich blickte sie an, sie verzog das Gesicht zu einer schmerzverzerrten Miene und stöhnte dann in seinen Armen schmerzerfüllt auf.
Ich kam näher und legte ihr zögernd eine Hand auf die Stirn, beruhigend redete ich auf sie ein und Alderic schien dadurch wieder die Realität zu erfassen.
„Wir bringen dich nach Hause, Cecilia“ flüsterte er ihr zu und seine Stimme versagte, die Tränen in seinen Augen mussten ihm die Sicht vernebeln. Doch plötzlich straffte er seine Schultern, sein Blick wurde entschlossen und er rannte los. Ich hatte Mühe ihm zu folgen, doch ich murmelte ihm Beschwörungen zu die ihm halfen durchzuhalten, seine Schmerzen verbannten. Ängstlich wichen uns einige Kleintiere aus und schneller als erwartet erreichten wir das Tor Hogwarts’, kaum hatte er es betreten verloren meine Zauber ihre Wirkung und sein Köper gab der Anstrengung nach, gerade rechtzeitig konnte ich Cecilia’ s Körper mit einem „Mobilcorpus“ vor dem Aufprall retten, Alderic hatte nicht soviel Glück...


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Zwischen Harry, Ron und Hermine gibt es Unterschiede, zum Beispiel im Vokabular. Ron ist der britische "lad", etwas bildungsfern, wie wir hier sagen würden, jedenfalls der Welt der Theorie und Metaphysik nicht sonderlich zugetan. Sein Vokabular ist etwas gröber und eingeschränkter als das Hermines, die mehr die Intellektuelle ist und sehr elaboriert sprechen kann, jedenfalls wenn sie in Laune ist. Harry liegt dazwischen, mit Sympathien für Ron, wenn es darum geht, vermeintlich hochgestochenes Gerede zu verulken. Aber keiner spricht wirklich lax oder fehlerhaft.
Klaus Fritz