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Fanfiction

Meine Kurzgeschichten - Eine geheimnissvolle Frau

von littlepanimausi

Harry lief zu McGonagall, die neue Schulleiterin hatte ihn gebeten noch einmal ĂŒber seine Entscheidung, dieses Jahr nicht am Unterricht teilzunehmen, nachzudenken. Nun, er hatte darĂŒber nachgedacht und nein, er wollte nicht zurĂŒck nach Hogwarts, obwohl die Schule wieder öffnete. Die GĂ€nge waren ausgestorben, es war einfach nicht das Gleiche ohne Dumbledore und außerdem hatte er wichtigeres zu tun, seinen Abschluss konnte er auch spĂ€ter nachholen. Harry hatte zusammen mit Hermine und Ron bereits eine heiße Spur auf den ersten Horkrux.
Er stand vor dem Wasserspeier und sah ihn an, er hatte gar nicht nach den Passwort gefragt

Just sprang der Wasserspeier zur Seite und gab den Weg zum BĂŒro frei. Vor der TĂŒr klopfte er noch einmal und die Schulleiterin bat ihn zögerlich herein.
Unsicher betrat er den Raum und sah eine vollkommen aufgelöste Frau und ein trauriges kleines MĂ€dchen die vor McGonagall’ s Tisch saßen.
„Kommen sie Mister Potter, ich habe sie bereits erwartet.“, seufzte sie und sah ihn hinter ihrem Schreibtisch erschöpft an.
Sie rief einen weiteren Sessel auf und machte eine Geste, dass er sich setzten sollte.

Die andere Frau hĂ€tte seine Mutter sein können, jedenfalls vom Alter her. Sie hatte lĂ€ngere schwarze Haare die sie mit einem Haargummi zu bĂ€ndigen versucht hatte, jedoch fielen ihr zwei StrĂ€hnen ins Gesicht. Ihr Blick aus den braunen Augen war traurig und verzweifelt, sie schien sich vor dem Neuankömmling zur Ruhe zu rufen. Das MĂ€dchen sah unverholen traurig aus und sie hatte wĂ€rmere, hellere, braune Augen als die Frau, die ihre Mutter zu sein schien. Das MĂ€dchen hatte einen Kurzhaarschnitt, die StrĂ€hnen fielen ihr in die Stirn, durch die weichen GesichtszĂŒge und die langen Wimpern erkannte man, dass sie ein MĂ€dchen war. Sie war vielleicht 7 oder irgendetwas um den Dreh. Sie sah auf den Boden und knetete ihre Finger.

„Was denken sie nun darĂŒber weiter nach Hogwarts zu gehen?“, fragt McGonagall als wĂ€ren die Beiden nicht da.
„Nein ich werde mich um meine Aufgabe kĂŒmmern, den ersten Horkux haben wir schon fast.“
„Nun wenn sie irgendwie Hilfe brauchen
“, bot Minerva an und sah den Jungen durchdringend an, das MĂ€dchen musterte ihn nun interessiert.
Er warf dem kleinen MĂ€dchen einen aufmunternden Blick zu und lĂ€chelte, sie lĂ€chelte zurĂŒck.
„Mama, das ist Harry Potter.“, sagte sie und zupfte an ihrem Ärmel.
„Ja Schatz, ich weiß.“, antwortete die Frau eisig und befreite ihren Ärmel.
Harry sah die Frau an, ihre Stimme war abweisend doch der Blick den sie ihrem Kind zuwarf war liebevoll, wahrscheinlich mochte sie ihn nicht.
„Ich wĂŒsste etwas womit sie mir helfen könnten, wo ist Snape?“, wandte er sich zur Direktorin.
Aus dem Augenwinkel sah er wie der Kopf der Frau zu ihm wirbelte.
„Nein, das weiß ich leider nicht
“, seufzte die Direktorin, sie schien unglaublich erschöpft.
„Was willst du bei ihm?“, fragte das MĂ€dchen unschuldig und sah ihn mit großen Augen an.
„Das verstehst du noch nicht Kleine, er war kein guter Mensch
“
„Das stimmt nicht!“, protestierte das MĂ€dchen plötzlich aufgebracht und funkelte ihn an, ĂŒberrascht von dieser Reaktion starrte Harry sie an.
„Er ist der beste Papa der Welt!“, fuhr sie trotzig fort und funkelte ihn weiterhin herausfordernd an.

„Papa?“, keuchte Harry, alle Farbe war aus seinem Gesicht gewichen, er sah das MĂ€dchen mit halb offenem Mund an.
Die Frau legte dem Kind eine Hand auf die Schulter. Sie hob eine Augenraue in perfekter Snape Manier und sah Harry durchdringend an.
„Darf ich vorstellen, Felicita Snape.“ meinte die Dame mit einem sarkastischen Unterton.
„Und
 und sie sind?“, fragte Harry schockiert.
„Mein Name ist Perpetua Snape, ich bin die Ehefrau ihres ehemaligen Zaubertrankprofessors.“, antwortete sie ruhig, doch die Abweisung war nicht aus ihrer Stimme gewichen.
Kein Wunder, dass sie von ihm voreingenommen war wenn sie mit dem Mann verheiratet war.
„Aber, aber was?!“ Harry konnte in diesem Moment einfach keinen klaren Gedanken fassen.
„Ich verstehe nicht ganz was sie mit „was“ meinen, aber er scheint geflohen zu sein, nachdem ich einen Brief von ihm bekam, kam ich sofort mit meiner Tochter hierher. Wo er ist erfahren wir vielleicht wenn ich den Brief öffne.“ Damit zog sie den Brief aus ihrem Umhang.
Sofort ruckte Felicitas Kopf herum und sie sah ihre Mutter erwartungsvoll an.
Diese öffnete das Siegel und entfaltete den Brief, doch dann schloss sie ihn wieder so wie ihre Augen und atmete wieder tief durch.
„Minerva bitte lies du ihn vor.“, bat sie wĂ€hrend sie Minerva den Brief reichte.
Diese nahm ihn nickend, öffnete ihn jedoch auch nicht.
„Bisher konnte nur ich ihnen die Begebenheiten erzĂ€hlen, nun erzĂ€hlen sie was geschehen ist, ich bitte darum.“, bat sie die Frau von Snape, diese warf Harry noch einen misstrauischen Blick zu und begann zu erzĂ€hlen.

„Ich saß vor dem Kamin und las ein Buch, ich hatte gerade Felicitas zu Bett gebracht, als sich die Flammen grĂŒn fĂ€rbten. Heraus kam mein Mann, ich sah erstaunt auf, schließlich mĂŒsste er in Hogwarts sein. Er sah einfach schrecklich aus, anders kann man es nicht beschreiben. Ich schmiss das Buch achtlos hin und ging auf ihn zu, das Einzige das er sagte war ‚Hier nimm, dort steht alles was du wissen musst, geh nach Hogwarts, bring Fela in Sicherheit.’ Ich war vollkommen verunsichert und verstand ĂŒberhaupt nichts. Er drĂŒckte mir diesen Brief in die Hand und einen Kuss auf den Mund. Schon wollte er verschwinden, als Felicitas erschien. Sie konnte nicht schlafen und ging auf ihn zu. Er nahm sie auf den Arm, kĂŒsste sie und setzte sie wieder ab, das war vollkommen untypisch fĂŒr ihn.“
Harry pflichtete ihr bei, er konnte sich nicht vorstellen, dass der griesgrÀmige Todesser so liebevoll sein konnte.
„Kurz sah ich TrĂ€nen in seinen Augen glitzern, dann flĂŒsterte er ihr etwas ins Ohr und sie sagte ‚Ich dich auch’, im nĂ€chsten Moment war er schon in den Flammen verschwunden.“,
beendete die Frau die ErzÀhlung und strich sich eine StrÀhne aus dem Gesicht.
„Daraufhin bist du sofort hergekommen?“, fragte Minerva und sah den Brief abwĂ€gend an.
„Ja.“
„Bist du dir sicher, dass ich den Brief laut lesen soll?“
„Ich denke der Junge steht auf derselben Seite wie mein Mann, ich habe nichts zu verbergen.“
Die Antwort war klar und deutlich, somit öffnete die Direktorin den Brief und las laut vor:

„Liebe Pepa, liebe Fela,
ich möchte dass ihr es von mir erfahrt und ihr wisst beide dass ich nicht gerne um den heißen Brei herum rede, also: ich habe Dumbledore getötet
“
Felicitas sog erschrocken Luft ein und starrte auf die RĂŒckseite des Briefes.
„
aber ihr mĂŒsst mir vertrauen, das war mein Auftrag. Dumbledore selbst hat ihn mir aufgetragen, ich hatte keine Wahl, schließlich hatte ich den unbrechbaren Schwur abgeleistet.
Ich bin ein Spion Dumbledore’ s, wie du weißt Pepa, du weißt was ich alles getan habe und was ich zu tun bereit war und bin.
HĂ€tte ich gewusst, dass der alte Mann von mir dies erwarten wĂŒrde, hĂ€tte ich niemals auch mit ihm den Schwur besiegelt jeden seiner AuftrĂ€ge zu erfĂŒllen. HĂ€tte ich ihn nicht erfĂŒllt wĂ€re ich zweifelsohne gestorben, doch du weißt fĂŒr Dumbledore hĂ€tte ich das getan. Doch es war sein Wille, dass ich ihn tötete, er drang in meinen Geist ein und befahl es mir. Er sagte er habe einen Trank der Gattung „insalabilis potio“, „die Unheilbaren“ getrunken und wĂŒrde sicher nicht mehr lange ĂŒberleben. Ich hatte keine Wahl, wenigstens ihr mĂŒsst mir glauben!
Potter und die anderen, eigentlich die ganze Zaubererwelt ist mir egal.
Nur ihr beide seid mir noch geblieben, nur ihr seid wichtig. Versteckt euch, auch wenn Hogwarts lange nicht mehr so sicher wie zuvor ist, es ist sicherer als Spinners End.
Ich werde versuchen das Beste aus der Situation zu machen. Draco ist bei mir, ich werde mein Bestes tun um ihn auf die richtige Seite zu bringen. Erwartet mich nicht, wahrscheinlich sehen wir uns nicht mehr wieder.

Ich liebe euch beide, ihr seid meine Welt, alles was zÀhlt.

Severus“

Perpetua liefen TrÀnen die Wangen herab und sie verdeckte ihr Gesicht mit den HÀnden, Felicitas starrte den Brief unglÀubig an.
„Harry, bring Felicitas in eines der GĂ€stezimmer, Dobby wird euch fĂŒhren.“ Harry stand auf und reichte dem MĂ€dchen wortlos die Hand, sie griff wie in Trance zu und er zog sie mit sich.
Außerhalb des BĂŒro’ s erschien Dobby, stumm fĂŒhrte er sie durch Hogwarts.
Harry hatte ihre Hand nicht losgelassen und wollte die bedrĂŒckende Stille brechen.
„Ich wusste das alles nicht ĂŒber deinen Vater, es tut mir leid was ich gesagt habe, als Lehrer war er
 anders. Ich habe das auf dem Turm gesehen, wie er Dumbledore ermordet hat, es sah wirklich nicht so aus als wĂ€re er auf unserer Seite.“
„Ist schon OK, das kannst du ja nicht wissen.“, antwortete sie leise und wieder wurde es still zwischen dem ungleichen Paar.
„ErzĂ€hlst du mir etwas ĂŒber deinen Vater?“, fragte Harry hoffnungsvoll, er war neugierig.
„Hm
 er kommt eigentlich jeden Abend und bringt mich ins Bett. Manchmal wenn er nicht kann, bringt mich Mama ins Bett, aber da kann ich nicht so gut schlafen. Sie kann nicht so Geschichten erzĂ€hlen wie Papa, er ist der Beste im Geschichten erzĂ€hlen. Bei ihm schlafe ich nie wĂ€hrend den Geschichten ein, ich höre sie immer bis zum Ende an. Dann gibt er mir einen Kuss und geht.“
Harry konnte nicht glauben was er hörte, um seine Unsicherheit zu ĂŒberspielen fragte er weiter:
„Und was fĂŒr Geschichten erzĂ€hlt er dir?“
„Hm
 alles Mögliche, manchmal ĂŒber Drachen, manchmal an Dinge als ich noch klein war und mich nicht mehr dran erinnern kann oder was in Hogwarts passiert ist. Er hat mir auch deine Geschichte erzĂ€hlt und was du in Hogwarts alles erlebt hast.“, erzĂ€hlte sie munter und Harry kam aus dem Staunen nicht heraus.
Nun was hatte er erwartet? Dass Snape seiner Tochter erzÀhlte wie er Menschen gequÀlt oder getötet hatte?
Er schĂŒttelte den Kopf. Felicitas sah Harry staunend an.
„Eigentlich hatte er gesagt du wĂ€rst total schrecklich, hĂ€sslich und bösartig
 Du siehst aber ganz nett aus.“
Harry starrte das MĂ€dchen an, war ja klar dass Snape das gesagt hatte, was sollte er sonst von der alten Fledermaus erwarten? Dieser

Das MĂ€dchen begann lauthals zu lachen.
Auf den verwirrten Blick von Harry antwortete sie:
„Glaubst du eigentlich alles was man dir erzĂ€hlt? Das hat er natĂŒrlich nicht gesagt, er hat nur gesagt ich solle ihm den Gefallen tun und mich nie in dich verlieben.“
Harry nickte und lÀchelte das MÀdchen an.
Dobby blieb stehen und zeigte auf eine TĂŒr, dann verschwand er mit einem „plopp“.
Harry lies ihre Hand los, er hatte bemerkt, dass er sie immer noch hielt.
Felicitas sah ihn noch einmal durchdringend an dann lÀchelte sie.
„Mein Vater hat nie etwas Schlechtes ĂŒber dich gesagt, jedenfalls nicht zu mir. Er hat Dumbledore gemocht, ich glaube meinem Vater, meine Mutter auch, glaubst du ihm?“
Harry sah ihr in die Augen, er wollte sie nicht anlĂŒgen.
„Ich weiß nicht was ich glauben soll. Es ist alles so verwirrend. Aber ich werde noch einmal darĂŒber nachdenken.“ Sie nickte und öffnete die TĂŒr, bevor sie mit einem Winken verschwand lĂ€chelte sie ihn noch einmal an.
Harry drehte sich um und bemerkte mit einem LĂ€cheln, dass Dobby einen langen Umweg gemacht hatte, damit sie sich unterhalten konnten.

„Beruhige dich, ich verstehe ja dass das fĂŒr dich schockierend sein muss, aber wir mĂŒssen jetzt nach vorne sehen.“, versuchte Minerva die Frau zu beruhigen.
„Ach ja? Dein Mann ist schließlich nicht auf dem besten Weg zu sterben!“, schrie Pepa.
„Nein, er ist schon tot.“, meinte Minerva trocken und Pepa sah schockiert auf, dann dĂ€mmerte ihr was sie gerade gesagt hatte.
„Entschuldige.“, murmelte sie nur, McGonagall nickte bloß.
„Was weißt du etwas, was uns helfen könnte?“, fragte Minerva statt auf den letzten Kommentar einzugehen.
„Ich weiß so gut wie nichts, er hat nie viel erzĂ€hlt, er wollte uns raushalten.“, meinte Pepa schniefend.
Minerva nickte wieder und versuchte es weiter:
„Trotzdem weißt du mehr als wir.“
„Ja Mrs. Snape, sie wissen wer Professor Snape wirklich war, wir kannten nur einen Schein, einen Schatten seiner wahren selbst.“
Die beiden Damen drehten sich zu Harry der den Raum betreten hatte und zu dem Sessel lief.
Pepa sah ihn verwundert an, diesen Sinneswandel hatte sie dem Jungen nicht zugetraut, nachdem sie sich gefasst hatte begann sie zu erzÀhlen.

Sie erzĂ€hlte davon wie sie ihn eines Tages vor ihrer TĂŒr gefunden hatte, bewusstlos.
Sie war eine junge Hexe, Waise. Ihre Eltern waren von Voldemort getötet worden, von ihm oder einem seiner HÀscher.
Sie fand den jungen Mann schwer verletzt und nahm ihn bei sich auf. Sie pflegte ihn gesund, dabei sah sie natĂŒrlich auch das dunkle Mal, dass damals eine frische Wunde war. So erkannte sie nicht sofort was es darstellte. Er erwachte und sprach nicht viel. Er ließ alles mit sich geschehen, wie eine Puppe ohne Willen, er wehrte sich nicht, noch beschwerte er sich. Dauernd schien er in Gedanken versunken. Eines Tages wechselte sie seine VerbĂ€nde und bemerkte das dunkle Mal, es war verheilt und besetzte mit seiner ganzen HĂ€sslichkeit seinen Unterarm. Schockiert betrachtete sie das Zeichen Voldemort’ s und öffnete den Mund.
Sie schĂ€mte sich einen der Mörder ihrer Eltern gerettet zu haben, sie wollte ihn hochkant heraus schmeißen, doch sie sah auf, direkt in seine Augen. Einen Moment war es still dann löste sich eine TrĂ€ne aus seinem Augenwinkel und tropfe auf das Laken. Pepa begann selbst zu weinen, Gewalt war nicht die Lösung, sie konnte ihn nicht seinem Schicksal ĂŒberlassen, wĂ€re sie sonst besser als die Todesser? Wortlos verarztete sie ihn zu Ende und wollte schnell den Raum verlassen, doch er hielt sie zurĂŒck.

Kurze Zeit spĂ€ter war er geheilt doch statt sie alleine zu lassen ging er nicht. Es dauerte nicht lange und Voldemort rief ihn. Verzweifelt darĂŒber was er tun sollte ging er hin. Er wurde sein Spion, doch nachdem er die Prophezeiung gehört hatte keimte Hoffnung in ihm auf und er gab vor nur die HĂ€lfte gehört zu haben. Danach ĂŒbergab er sich Dumbledore und dieser nahm ihn gerne auf.
Nachdem der junge Potter den dunklen Herrscher wider erwarten besiegt hatte, kehrte Severus zu Perpetua zurĂŒck und heiratete sie. SpĂ€ter bekamen sie ihre Tochter Felicitas und lebten glĂŒcklich zusammen bis Dumbledore sein Kollegium warnte, dass mit der Einschulung des jungen Potter wohl auch Voldemort nicht lange auf seine RĂŒckkehr warten lies. Somit hielt sich Severus immer bereit zurĂŒck in die Spionagedienste zu kehren, was er dann auch tat.
Pepa erzĂ€hlte, dass Dumbledore der Pate von Felicitas war und die Familie auch ab und zu besuchte. Sie sagte mit voller Überzeugung, dass es neben ihr und Felicitas wohl niemanden gab dem Severus so sehr vertraute wie Dumbledore und umgekehrt war es nicht anders.
Sie endete damit, dass sie ihrem Mann voll vertraute und egal was alle anderen sagen wĂŒrden, sie wĂŒrde zu ihm halten.

Minerva nickte und wandte sich Harry zu.
„Nun was sagst du dazu Harry? Was hast du vor?“
Harry sah zu Pepa und dann zur Direktorin.
„Ich werde mein Vertrauen in ihn setzten wenn es soweit ist. Dumbledore hab ich vertraut und ich sollte ihm auch vertrauen.“ Harry atmete ein und aus „Ich denke ich werde hier bleiben, die Bibliothek Hogwarts’ wird uns bessere Informationen liefern als jede andere, hier sind wir sicherer als sonst wo. Ich trete das letzte Schuljahr an Frau Direktorin.“. Harry lĂ€chelte sie traurig an und McGonagall erwiderte das LĂ€cheln und bedankte sich stumm fĂŒr die Akzeptanz ihres Postens.

„Was sollen wir nun tun Minerva?“, fragte Pepa mit trĂ€nenerstickter Stimme.
„Du bleibst mit Fela hier, du wirst Severus’ SchlĂŒssel zurĂŒck in die Welt der Zauberer sein, falls wir das alles ĂŒberleben.“ Minerva seufzte auf und fuhr fort „Ich brauche noch eine Lehrerin fĂŒr Verteidigung.“
Pepa lachte trocken auf.
„Severus wird mich umbringen
“
Minerva lĂ€chelte daraufhin schrĂ€g und meinte: „Nimm an Pepa, ich bitte dich.“
„Nur wenn du aufhörst mich so zu nennen, ich hasse diesen Namen!“
„Aber Severus
“
„Ja! Und was glaubst du warum er mich immer so genannt hat? Sicher nicht aus Liebe.“, jetzt lĂ€chelte auch Pepa. Harry sah zwischen den beiden Frauen hin und her. Dann kam ihm ein Gedanke.

„Aber Madam, sie können sich nicht auch Professor Snape nennen, alle Leute denken ihr Mann wĂ€re ein VerrĂ€ter
“
„Harry hat Recht, wie lautet dein MĂ€dchenname?“
„Trevelyan
“
„Gut, dann willkommen in Hogwarts Professor Trevelyan!“

*********************Ende************************

das ist eine kurzgeschichte die ich nicht veröffentlicht habe, nunja bisher ;)
geschrieben habe ich sie zwischen dem 6ten und 7ten!


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Fiona Weir schaute sich alle 15.000 MĂ€dchen an und reduzierte die Auswahl schließlich auf 29, die sie auf DVD filmte – diese Aufnahmenschickte sie uns. Sie erwĂ€hnte, wir sollten auf ein MĂ€dchen besonders achten – sagte aber nicht, welches. Ich kam bis Nummer neun, rief Fiona an und sagte: ,Es muss die Neun sein.‘ Ich hatte Recht. Es war Evanna. Sie war absolut fantastisch.
David Barron, ausfĂŒhrender Produzent, ĂŒber das Casting fĂŒr Luna Lovegood