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Fanfiction

Meine Kurzgeschichten - Das Grauen der Großen Halle!

von littlepanimausi

Warnung: Angst, Oneshot, Songfic, ein ganz klein wenig Nonsense

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Es war ein schöner Abend und alle Schüler saßen gemütlich in ihren Gemeinschaftsräumen, als plötzlich die Vertrauenschüler der einzelnen Häuser hinein stürmten.
„Alle Erstklässler sofort mitkommen!“, schrieen sie und rauschten voran, vor der großen Halle versammelten sie sich.
Heftiges Gemurmel, Schätzungen und Vermutungen hingen in Luft und einige der Erstklässler sahen bereits beängstigt aus. Es war kurz vor Ende des Schuljahres, was denn jetzt plötzlich los. Die Vertrauensschüler verschwanden wieder und die beiden Schulsprecher betraten der Vorraum der großen Halle.
„So ihr lieben, ihr geht jetzt zusammen in die große Halle, sie ist dunkel, also passt auf wo ihr hintretet!“, meinte die siebtklässlerin freundlich und jetzt sahen sie auch schon die Hauslehrer gefolgt von den anderen Lehrern dazukommen.
Einige Gryfindors fassten sch ein Herz und gingen voran, gefolgt von ein paar Slytherins und bald war auch der letzte Erstklässler in der finsteren Halle drin. Mit einem lauten Quitschen knallte die Tür zu. Panisch drehte sich ein Huffelpuffschüler um und zerrte mit aller Kraft daran, doch sierührte sich keinen Zentimeter. Etwas mulmig wurde ihnen dann schon, man sah ja nicht einmal die Hand vor Augen. Plötzlich fing grausige Musik an zu spielen, die einem unter die Haut ging. Unwillkürlich rückten die Schüler zusammen. Ein Lichtstrahl erfasste sie, so grell dass sie vorerst geblendet wurden, der Strahl entfernte sich von ihnen. Sie sahen das irgendetwas glitschiges auf dem Boden lag, er schien klebrig zu sein. Keine Tische standen mehr in der Hall und dort wo etwa der Lehrertisch sein sollte hing etwas an Ketten von der Decke. Da diese von dunklen Wolken bedeckt war, schien es soll als würde der Himmel hinter den Wolken die Ketten halten.
„Oh Gott!“, schrie eine kleine Ravenclaw und zeigte auf das etwas, es hob den blutverschmierten Kopf an. Hysterisches Geschrei begann laut zu werden, doch in gleichem Maß erhöhte sich die Lautstärke der Musik. Die entstellte Gestalt begann sich zu bewegen und klimperte dadurch mit den Ketten. Fetzten hingen an dem geschundenen dürren Körper herab und an den Handgelenken waren die stählernen Fesseln angebracht. Rot funkelten die Augen und langsam legte die Gestalt einen Fuß vor den anderen. Plötzlich begann er mit seiner dunklen kräftigen Stimme zu singen.

„Nun liebe Kinder gebt fein acht,
ich bin die Stimme aus dem Kissen…“

Die Schüler drückten sich nach hinten an die Wand und zitterten wie Espenlaub, die Gestalt kam langsam immer näher während sie die nächsten Strophen sang:

„Ich hab euch etwas mitgebracht
Hab es aus meiner Brust gerissen“

Wieder begannen die Kinder wie verrückt zu schreien, denn die Gestalt fasste sich an die Brust und riss unter stöhnen etwas aus dem Leib. Ein klopfendes Etwas das stark an ein Herz erinnerte hielt es nun in der Hand.

„Mit diesem Herz hab ich die Macht
Die Augenlider zu erpressen“

Wieder tat es einige Schritte auf die Schüler zu, die nun vereinzelte angefangen hatte wie verrückt an die Tür zu trommeln und um Hilfe zu schreien.

„Ich singe bis der Tag erwacht
Ein heller Schein am Firmament“

Es schmiss das Herz in einer ausholenden Bewegung in eine Ecke und das Blut spritzte auf die Kinderschar, die ihre Stimmbänder durch ihr Geschrei stark beanspruchte.

„Mein Herz brennt“

Die Gestalt streckte die Arme weit auseinander und legte den Kopf in den Nacken, Plötzlich stand sie in Flammen die hoch aufloderten und es zu verspeisen schienen. Die tanzenden Flammen spiegelten sich in den weit aufgerissenen Augen der Erstklässler, für einen Moment vergessen sie zu schreien, Hoffnung breitete sich in ihnen aus dass es das gewesen war.
Doch die Flammen gingen wieder zurück und gaben die nun verkohlte Kreatur frei, ungerührt davon schritt sie weiter voran, humpelte zwar aber sang weiter ihren Text:

„Sie kommen zu euch in der Nacht“

Die Gestalt fixierte jeden einzelnen während sie weiter sang:

„Dämonen, Geister, schwarze Feen“

Im Hintergrund sahen die Schüler etwas vorbeifliegen.

„Sie kriechen aus dem Kellerschacht“

Die Schüler an der Tür sprangen erschocken vor und drückten die Schüler vor ihnen, sodass sie zu Boden fielen. Unter der Tür kamen schwarze Schatten hervor und stellten sich unheil verkündend an der ganzen Wand auf.

„Und werden unter euer Bettzeug sehen“

Die Gestalt bedeckte die Augen mit der linken Hand und hob sie symbolisch hoch.

„Nun liebe Kinder gebt fein acht
Ich bin die Stimme aus dem Kissen
Ich hab euch etwas mitgebracht
Ein heller Schein am Firmament
Mein Herz brennt“

Wieder ging de Gestalt in Flammen auf, doch dieses mal züngelten sie nur kurz hoch und minimierten sich auf die Stelle wo die Brust des Wesens war. Als sie verschwanden sahen die Schüler dass dort wo das Herz sein sollte ein Loch war, sie konnten hindurch sehen, zu Füßen des Wesens bildete sich eine Blutlachen und wurde durch das voranschlurfen auf dem Boden verschmiert. Das Geschrei wurde wieder lauter, sie konnten nicht nach hinten, wo die Schatten waren und vor ihnen stand dieses Wesen.

„Sie kommen zu euch in der Nacht“

Die Gestalt stand nun vor einigen zitternden erstarrten Erstklässlern und bückte sich über sie.

„Und stehlen eure kleinen heißen Tränen“

Es leckte die Tränen einer kleinen Gryffindor von den Wangen und sah ihr tief in die Augen.

„Sie warten bis der Mond erwacht“

Aus den Wolken an der Decke stahl sich nun der Mond hervor und glänzte auf die verängstigten Schüler hinab. Entfernt hörten sie ein Rudel Wölfe heulen.

„Und drücken sie in meine kalten Venen“

Die Gestalt hob die Hand und strich dem Mädchen über die Wange, kaum nahm es seine Hand weg fiel sie ohnmächtig zu Boden.

„Nun liebe Kinder gebt fein acht“

Alle blickten auf das Mädchen herab, auch die Gestalt, langsam bildete sich eine Blutlache um ihren Kopf und vollkommen verstörte riss einer der Schüler den Zauberstab hervor.

„Ich bin die Stimme aus dem Kissen“

Das Monster sang ungerührt davon einfach weiter und der Junge zielte auf ihn. Die anderen umarmten einander und drückten sich schutzsuchend an die Anderen.

„Ich singe bis der Tag erwacht“

Das Monster hob die Hand und nahm sanft den Zauberstab aus der Hand des Jungen und schleuderte ihn fort, der Junge fiel weinend auf die Knie. Es platschte laut, den er fiel in das Blut des Mädchens.

„Ein heller Schein am Firmament“

Das Mondlicht schien nun auf das entstellte Blut verschmierte Gesicht des Monsters, die vorher schlaffen Ketten nun bis zum Anschlag gestrafft zog es an der Haut seines Kinns, langsam löste sich die Haut von den Knochen.

„Mein Herz brennt“

Sang es ein letztes Mal und zog mit einem Ruck die Maske vom Gesicht, die Kinder schrieen noch einmal laut auf.
Doch jetzt wurde die Halle plötzlich hell, sie verwandelte sich zurück, nur ohne Tische. Die ketten der Kreatur verblassten und sie find an zu lachen. Nun ja eigentlich müsste es heißen er fing an zu lachen. Er war ein Abschlussstudent und einige andere traten nun auch aus ihren dunklen verstecken. Derjenige der das Monster gemimt hatte zog das Mädchen aus der „Blutlache“ und säuberte sie mit Ratzeputz. Sie grinste übers ganze Gesicht. Verblüfft sahen die erschrockenen Erstklässler wie die Siebtklässler die Türen öffneten und die besorgten Lehrer stürmten in die Halle.
„Was habt ihr getan?“, zischte Snape und die Abschlussstudenten grinsten nur noch breiter.
„Die Kleinen haben geschrieen wie am Spieß!“, meinte Flittwick nun ebenfalls.
Die jungen Schüler sahen errötend zu Boden und man hörte vereinzelt einige von ihnen „Ratzeputz“ murmeln (Wer das nicht versteht: sie haben ihren Harndrang nicht halten können vor Angst).
Alle Siebtklässler stellten sich zusammen und schrieen:
„Abschlussstreich geglückt!“
Daran würde man sich noch in Jahrzehnten erinnern.

-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_- Ende -_-_-_-_-_-_-_-_-_-_

Komi please!
will wissen obs euch gefallen hat und ob ihr Angst hattet :D glaub ich zwar nicht, aber mal sehen was ihr so zu sagen habt!


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Manchmal ist es auch sehr schade, dass eine Figur verschwindet und im nächsten Band nicht mehr vorkommt. Dazu zählt beispielsweise Gilderoy Lockhart, den ich sehr mochte, weil er so furchtbar eitel war und ich mir einen Spaß daraus machte Leute aus dem Showbusiness mit seiner Charakterisierung zu veralbern.
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