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Fanfiction

Lucrezia und die Rumtreiber - Verkannte Retterinnen

von lma23

Vor der großen Halle herrschte das ĂŒbliche Gewimmel. Kleine Gruppen von SchĂŒlern standen an allen Ecken und Enden, der Eingang zu großen Halle war fast versperrt und nur schwer kamen die Rumtreiber und die MĂ€dchen zum Tisch der Gryffindor.
Remus, Peter, Lily, Crez und Angelas belegten wie immer ihre StammplĂ€tze doch James und Sirius wurden von einer Traube von 6. KlĂ€sslerinnen aufgehalten. Die MĂ€dchen schnatterten wild auf Sirius und James ein, sodass die beiden hilflos nach allen Richtungen blickten, in der Hoffnung, irgendwer wĂŒrde sie vor diesen aufgescheuchten Doxys retten.
„Das haben die beiden nun davon, dass sie sich einen eigenen Fanclub halten. Ich helfe ihnen nicht“, lachte Lily schadenfroh.
Crez und Angela waren zwar der gleichen Meinung wie Lily, doch als Remus sie bat, seinen Freunden zu helfen, mussten sich Crez und Angela wohl oder ĂŒbel aufmachen, um James und Sirius zu befreien.
Crez schlang ihre Arme von hinten um James und Angela hielt Sirius die Augen zu. Erschrocken drehten sich die Jungs um doch als sie sahen, dass es Angela und Crez waren, fielen sie den beiden MĂ€dchen um den Hals.
Die MÀdchen, die Sirius und James bis dahin belagert hatte, warfen Crez und Angela böse Blicke zu.
„Wo bleibt ihr denn? Wir haben euch schon vermisst. Ihr könnt uns doch nicht so lange warten lassen“ zirpte Angela mit vertrĂ€umten Augen Sirius zu. Der legte gleich seinen Arm um Angela, warf dem beleidigten Fanclub einen entschuldigenden Blick zu und lies sich von Angela an den Tisch begleiten. Auch James wollte sich, mit Crez im Arm, zu seinen Freunden machen, doch Crez wollte noch ein kleines bisschen nachlegen.
„Tut mir leid MĂ€dels, es kann nun mal nur eine Frau im Leben eines Mannes geben. Aber ihr habt GlĂŒck, Peter ist noch zu haben. Wenn ihr wollt, mach ich was klar fĂŒr euch.“
Wie sie es genoss. Doch bevor eine der 6. KlÀsslerinnen ihr einen Fluch auf den Hals hetzten konnte, zog James Crez zum Tisch.
„Es kann nun mal nur eine Frau im Leben eines Mannes geben?“ frotzelte James.
„Was ist das denn fĂŒr ein lahmer Spruch? In meinem Leben ist genug Platz fĂŒr alle hĂŒbschen Frauen in Hogwarts, nicht wahr Pad?“ Das Crez und Angela sie gerade vor einer Horde liebestollen Weibern gerettet hatten, blieb anscheinend unerwĂ€hnt.
„Du sagst es Prongs. Je mehr, desto besser.“ Sirius und James schĂŒttelten sich begeistert die HĂ€nde.
Remus konnte nur unglĂ€ubig den Kopf schĂŒtteln.
„Jede GefĂ€lligkeit recht sich. Denkt einfach daran, dass ihr den MĂ€dchen da drĂŒben einigen Kummer erspart habt“, versuchte Remus Crez und Angela aufzuheitern.
„Naja, wenn ich mir so anschaue, wie böse die uns gerade anfunkeln, hab ich eher das GefĂŒhl, dass die uns am liebsten verfluchen wĂŒrden. Von Dankbarkeit ist auch bei denen auch keine Spur zu sehen, “ stellte Angela belustigt fest.
In der großen Halle war es still geworden; Dumbledore hatte sich erhoben und begann, die Schulhymne zu singen.
Es ertönte ein grausames Durcheinander an verschiedensten Melodien in der Halle.
Lily war heil froh, als endlich alle fertig waren.
Unter allerlei Gemurmel betraten die neuen SchĂŒler die Große Halle.
Professor McGonagall hatte bereits den Sprechenden Hut samt Stuhl in die Mitte der Halle gestellt und einer nach dem anderen wurden die Neulinge aufgerufen und auf die HĂ€user verteilt.
Als alle neuen SchĂŒler platz genommen hatte, erhob sich Dumbledore, um seine Jahresanfangrede zu halten.
„Herzlich Willkommen zu einem neuen Schuljahr in Hogwarts. Hoffentlich habt ihr die schulfreie Zeit genossen, denn das faule Leben ist ab sofort vorbei.
Ich möchte euch, wie jedes Jahr, daran erinnern, dass der verbotene Wald seinem Namen zu Recht trĂ€gt und weiterhin verboten bleibt. Eine aktuelle Liste mit verbotenen GegenstĂ€nden findet ihr an der BĂŒrotĂŒr von Mr. Filch. Außerdem mĂŒssen die 7. Klassen noch ihre FĂ€cher fĂŒr das kommende Jahr wĂ€hlen. Das tun sie bitte bei ihren Hauslehrern. Wie jedes Jahr werden die Termine fĂŒr die Apparierkurse Mitte Oktober ausgehĂ€ngt. Die Termine fĂŒr die Auswahlspiele der Quidditchmannschaften geben die jeweiligen TeamkapitĂ€ne bekannt.
Und nun haut rein.“
Bei den letzten Worten Dumbledores erschien auf den Tischen das Essen.
Alle luden sich sofort die Teller voll, fĂŒhlten ihre Becher mit KĂŒrbissaft und es fiel schweigen ĂŒber die Haustische. Die einzigen GerĂ€usche, die noch zuhören waren, waren das Geklapper von Bestecken und Becher.
Als auch der letzte SchĂŒler seine Gabel hingelegt hatte, verschwanden augenblicklich die Reste von den Tischen und es kam Bewegung in die Halle. Die VertrauensschĂŒler voran, begaben sich die SchĂŒler zu ihren GemeinschaftsrĂ€umen.
„Bandwurm“ war das aktuelle Passwort fĂŒr den Gryffindorturm.
Crez, Lily und Angela machten sich sofort in ihren Schlafsaal, um ihre Sachen auszupacken.
Lily und Angela rĂ€umten ihre Kleider ordentlich in ihre SchrĂ€nke, wĂ€hrend Crez zu aller erst das Poster „ihrer“ Quidditchmannschaft an die Wand hing. Die „Montrose Magpies“ waren ihre Favoriten. Danach lief sie zu Lilys Bett, um dort auch ein Poster aufzuhĂ€ngen.
„Ich hab was fĂŒr dich“, erklĂ€rte sie Lily, wĂ€hrend sie das Plakat der „Holyhead Harpies“ auf hing.
Lily interessierte sich zwar nicht allzu sehr fĂŒr Quidditch, doch allein die Tatsache, dass bei den Harpies nur Frauen in der Mannschaft spielten, machte sie zum Fan dieses Teams.
„Wie lieb von dir, danke.“ Das war wieder mal einer der Situationen, in denen Lily nicht verstehen konnte, warum Crez nicht wirklich beliebt bei ihren MitschĂŒlerinnen war.
Auch wenn sie manchmal echt unfreundlich und teilweise sogar gemein sein konnte, war sie eine gute Freundin.
An diesem Abend waren die MĂ€dchen noch lange wach.
Coline und Megan, die anderen beiden MÀdchen aus dem Schlafsaal, hatten sich zu ihnen gesetzt und zusammen erzÀhlten sie sich aus den Ferien, bis sie irgendwann völlig erschöpft einschliefen.


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