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Fanfiction

Lucrezia und die Rumtreiber - In der Winkelgasse

von lma23

Crez lag im Bett und konnte nicht einschlafen. Was war das vorhin für ein Kribbeln im Bauch gewesen, als sie mit Sirius auf dem Bett lag?
So intensiv hatte sie das noch nie gespürt.
Klar, sie hatte schon einige Erfahrungen mit Jungs gesammelt und ihre Freundinnen behaupteten immer, nur halb im Scherz, dass sie Sirius und James, was die Eroberungen angehe, in nichts Nachstehen würde.
Doch waren das alles nie ernste Beziehungen gewesen. Ihren männlichen Mitschülern war nicht entgangen, dass sie hübsch war und wieso sollte sie nicht auch ihren Spaß haben?
Doch so sehr hat es noch nie ihn ihrem Bauch gekribbelt.
Ihrer Mutter hatte ihr früher immer erzählt, wenn man verliebt sei, würde es sich anfühlen, als hätte man jede Menge fliegende Besen im Bauch.
Aber dass würde ja bedeuten, das sie in Sirius verliebt wäre.
Bei dem Gedanken musste Crez laut auflachen. Nein, das konnte nicht sein.
Sirius war ein Freund, nicht mehr.
Nachdem sich Crez das noch ein paar Mal zu sich selbst gesagt hatte, schlief sie ein.

Die folgende Woche verging sehr schnell. Crez und Sirius verbrachten die Zeit damit, James, Remus, Lily und Angela Eulen zu schicken, ein paar neue Zauber und Flüche zu lernen oder sich gegenseitig anzugiften.
Ehe sie sich versahen, war es Freitag und die Eulen aus Hogwarts trafen mit ihren Bücherlisten ein.
Da sich beide noch nicht entschieden hatten, welche Fächer sie belegen würden, nahmen sie sich vor, außer dem Buch für Wahrsagen sicherheitshalber alle Bücher zu kaufen.
Am nächsten Tag wollten sie die Bücher, neue Umhänge und Klamotten kaufen und außerdem wollte sich Crez mit Lily treffen, die danach für eine Woche mit zu den Abbadons kommen sollte.
Am Samstagmorgen machten sich Sirius, Crez und deren Eltern auf zur Winkelgasse.
Im Tropfenden Kessel angekommen wollte die kleine Gruppe zuerst zu Madam Malkin um für Sirius und Crez neue Umhänge und andere Kleidung zu kaufen.
Als sie bei Madam Malkin eintraten, kam diese sofort auf die Gruppe zu gerannt.
„Familie Abbadon, welch große Ehre. Und der junge Master Black ist auch dabei. Wie schön. Was kann ich für Sie tun?“
Crez hasste es, neue Umhänge zu bekommen. Sie und Sirius standen auf zwei Podesten und magische Maßbänder schwirrten um die beiden herum, um sie genau auszumessen, während zwei magische Federn die Maße der beiden auf Pergament festhielten.
Währendessen unterhielten sich die Abbadons mit Madam Malkin.
„Wie schön, dass es doch noch junge Zauberer gibt, die sich dazu entscheiden, ihre Familien reinblütig zu halten. Die beiden würden bestimmt wunderschöne Kinder hervorbringen.
Ich hoffe, ich darf bald die Hochzeitsroben für die beiden anfertigen.“
Crez konnte es nicht fassen. War diese alte Sabberhexe verrückt geworden?
Als sie sich zu Sirius drehte, sah sie ihn sein typisches Sirius Grinsen grinsen.
Nachdem Sirius einen Stapel neue Umhänge und Crez Umhänge und diverse andere Kleider ausgesucht hatten, gingen sie endlich zur Kasse. Madam Malkin verpackte alles mit einem Wink ihres Zauberstabes und stellte die Pakete auf den Verkaufstisch. Als Sirius und Crez zugriffen, um die Pakete zu tragen, blickte sich Madam Malkin um.
„Wo sind denn Ihre Hauselfen? Die können das doch tragen.“
„Die machen gerade eine andere Besorgung für uns. Vielen Dank und einen schönen Tag noch, Madam Malkin“, redete sich Scorpio schnell heraus und schon waren sie aus dem Geschäft draußen.
Nach einem kurzen Kopfschütteln aller trennte man sich, die Eltern Abbadon wollten für Sirius und Crez die Schulbücher besorgen, bei Eeylops nach einer neuen Eule sehen und sich dann bei Florean Fortesues Eissalon mit Freunden treffen.
Da Sirius und Crez noch fast eine Stunde Zeit hatten, bis sie sich mit Lily treffen wollten, beschlossen sie, sich bei Freud & Leid nach neuen Scherzartikeln umzusehen.
Freud & Leid war der Lieblingsladen von Sirius und seinen Freunden. Hier fanden die alles, was sie für ihre Streiche in Hogwarts brauchten.
Normalerweise konnten die Rumtreiber sowohl hier, als auch bei Zonkos in Hogsmeade Stunden zubringen. Doch komischerweise war Sirius heute nicht halb so begeistert über die neue Ware bei Freud & Leid, wie er sonst war. Schon nach 10 Minuten standen er und Crez wieder auf der Straße vor dem Laden.
Da sie immer noch viel Zeit hatten, beschlossen die beiden, noch einen kleinen Abstecher in die Magische Menagerie zu machen.
Crez stand gerade vor einem der Regale und beobachtete einen besonders süßen Kniesel, als sich Sirius ihr von hinten näherte. Er kam immer näher, bis sich seine Brust gegen ihren Rücken drückte. Wieder hatte Crez dieses Kribbeln im Bauch, doch verdrängte sie es schnell wieder. Irgendwas in ihr hinderte sie allerdings daran, Sirius von sich weg zu stoßen.
Sie konnte seinen Atem nah an ihrem Hals spüren und hörte, wie er tief einatmete und dann ein leises Stöhnen von sich gab.
„ Mmmhhh, Belladonna. Mein Lieblingsgeruch. Da könnte man fast…“
Noch bevor Crez auf diese Anmache reagieren konnte oder Sirius seinen Satz beenden konnte, hörten die beiden eine ihnen wohlbekannte Stimme. Ruckartig drehten sich die beiden um und standen direkt vor Lucius Malfoy und seinem Handlanger Walden McNair.


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All unsere Freunde fanden es unheimlich, so nahe am Friedhof zu wohnen, doch wir mochten das. Ich habe noch immer viel für Friedhöfe übrig - sie sind eine großartige Fundgrube für Namen.
Joanne K. Rowling