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Fanfiction

Lucrezia und die Rumtreiber - Schöne Aussichten

von lma23

„Verdammt Sirius, du hast mich erschreckt“, konnte Crez Sirius nach der ersten Schreckenssekunde anschreien.
„Und nur damit du es weißt: Ich will niemandem gefallen und dir am aller wenigsten.“
„Sei doch nicht gleich eingeschnappt. Freust du dich den gar nicht mich zu sehen?“
Sirius legte sein typisches grinsen auf, bei dem so manches Mädchenherz weich wurde. Und würde Crez Sirius nicht so gut kenne, würde sie wahrscheinlich auch dahin schmelzen, doch bei ihr zeigte es keine große Wirkung.
„Naja, etwas freu ich mich ja schon.“ Und dann hatte Crez einen Geistesblitz
„Und da du jetzt hier bist, können wir endlich damit Anfangen, dich wieder auf den Richtigen Weg zu bringen. Es wird langsam Zeit das du dich von Potter und den anderen fern hältst. Ich hoffe nur, die letzten 6 Jahre Gryffindor haben keinen allzu großen Schaden bei dir angerichtet. Du bist ein Black und da ist das Talent für die schwarze Magie angeboren. Lass gleich mal sehen, welche Flüche du kennst. Stell dich nicht so an, du bist doch Volljährig, also, wo ist das Problem? Mach schon.“
Da sie sich schon immer verstellen musste, war es für Crez kein Problem ernst zu bleiben.
Sirius war die Kinnlade herunter geklappt. Er starrte sie an als wolle er nicht glauben, was er gerade gehört hatte.
„Das…Das…Das kann doch nicht dein ernst sein. Ich dachte du würdest das gleiche von der schwarzen Magie halten wie ich. „
„Sehe ich aus, als würde ich scherzen? Ich glaube nicht. Was die schwarze Magie angeht mache ich keine Scherze.“ Crez wollte das Spiel eigentlich noch ein wenig weiter treiben, doch als sie in Sirius geschockte braune Augen sah, konnte sie nicht mehr länger ernst bleiben und fing so herzhaft an zu lachen, dass sie sich zu ihrem Bett schleppen musste um sich auf der Bettkante auszulachen.
Sirius realisierte erst nicht, warum sie angefangen hatte zu lachen, doch als er merkte, dass sie ihn dran bekommen hatte, rannte er mit wütendem Gebrüll auf sie zu. Crez konnte nicht mehr flüchten denn Sirius hatte sich mit einem gewaltigen Sprung auf sie geworfen um sie durch zu kitzeln.
„Nein, bitte, hör auf, ich bekomme keine Luft mehr. Bitte, hör auf, das ist schlimmer als jeder Fluch. Bitte. Bitte.“ Sie konnte kaum sprechen, so sehr musste Crez lachen.
Doch Sirius dachte gar nicht daran aufzuhören.
„Strafe muss sein. Das hast Du verdient. Mich so zu erschrecken. Aber, ich wüsste da was, womit du es wieder gut machen könntest.“
Sirius kitzelte sie zwar weiter, aber nicht mehr so kräftig.
„Was soll ich tun? Sag schon, ich halt es nicht mehr lange aus.“ Crez hatte das Gefühl gleich durchzudrehen.
Doch Sirius hatte zum Glück aufgehört sie zu kitzeln, stütze sich etwas auf und begutachtete Crez von oben bis unten. Erst jetzt merkt sie, dass die Knöpfe ihrer Bluse aufgegangen waren und die Bluse fast offen stand. Schnell wollte sie Knöpfe wieder schließen doch Sirius hielt ihre Hände fest.
„Na na na, nicht so hastig. Lass mich doch noch etwas die schöne Aussicht genießen. Ich muss schon sagen, deine Vorzüge haben sich den Sommer über vergrößert.“ Sirius starrte ungeniert auf Crez offene Bluse.
Im ersten Moment wusste sie nicht, wie sie reagieren sollte. Schon im letzten Jahr hatte Sirius sie öfter angebaggert und es hatte sie nie beeindruckt, doch dieses mal was es anders. In ihrem Bauch kribbelte etwas. Nein, das bildete sie sich nur ein. Sie gab Sirius einen Schubs, so dass er neben sie rollte, Crez stand auf und knöpfte sich ihre Bluse zu. Gerade wollte sie Sirius gehörig die Meinung sagen, als ein Hauself in der Tür erschien.
„Master Scorpio schickt mich um ihnen mitzuteilen, dass das Mittagessen fertig ist.“
„Danke Binky, wir kommen“, antwortete Crez der Hauselfe, die sich sofort mit einer leichten Verbeugung verabschiedete um in die Küche zurück zu kehren.
Zusammen schlenderten Sirius und Crez die große Treppe in die Halle herunter, dann in den Salon wo bereits Crez Eltern und ihr Bruder Morfio am Tisch saßen und nur auf die beiden zu warten schienen.
„Ah, da seid ihr ja endlich. Hallo Sirius, meine Frau hat mir schon erzählt dass du angekommen bist. Setzt dich doch bitte und erzähl, wie geht es dir? Gefällt es dir bei uns?“, begrüßte Scorpio die beiden.
Crez setzte sich auf ihren Lieblingsplatz gegenüber dem großen Fenster zum Garten und Sirius setzte sich direkt daneben, obwohl noch andere Stühle an der langen Tafel frei waren.
Mr. und Mrs. Abbadon tauschten daraufhin viel sagende Blicke aus, als würden sie sich in irgendetwas bestätigt fühlen.
Kurz nachdem die Hauselfen das Essen gebracht hatten, waren Sirius und Scorpio in ein Gespräch über die Blacks, Hogwarts und James Potter vertieft. Crez stocherte gedankenverloren in ihrem Essen herum und bemerkte gar nicht, dass Sirius mit ihr Sprach.
„Hey, hallo, Lucrezia. Hörst du mir nicht zu?“, Sirius schnippte mit den Fingern vor ihrem Gesicht herum. Dass konnte Crez fast noch weniger leiden als ihren Namen.
„1. Nenn mich nicht Lucrezia, schlimm genug dass meinte Eltern das tun und 2. Schnipp mir nicht vor dem Gesicht rum, sonst sind deine Finger ruck zuck ab, okay? Also, was wolltest du?“
Sirius konnte sich ein grinsen nicht verkneifen. Er wusste nur zu genau wie er Crez auf die Palme bringen konnte.
„ Ich wollte wissen was wir die nächsten zwei Wochen so anstellen. Hast du was geplant, um mich bei Laune zu halten?“
Crez Vater schien Sirius ungemein lustig zu finden, denn er lachte etwas.
„Keine Ahnung, schlag du doch was vor, Mr. Mir-fällt-in-Hogwarts-immer-ein-Zeitvertreib-ein. Soll ich dir Vielleicht ein paar Mädchen vorstellen. Was bevorzugst du denn im Moment? Muggel oder Hexen? Ich kann dir mit beidem dienen.“ Sie konnte nicht verstehen, warum sie bei dem Gedanken, dass Sirius mit einem der Nachbarinnen rum machte, so wütend wurde.
„Nein danke Lucrezialein, ich heb mir meine Energie für Hogwarts auf. Ich dachte mir, vielleicht könnten wir James, Remus und Peter einladen. Und Lily und Angela. Das würde bestimmt lustig werden. Schon mal so als Vorbereitung auf Hogwarts, was hältst du davon, Lucrezialein.“
Gleich würde Crez platzen.
„Ich sag es nicht noch einmal, nenn mich nicht Lucrezia und schon gar nicht Lucrezialein.
Und dass Potter und der Rest hier her kommen, kannst du gleich vergessen. Mein Vater musste Orion einen unbrechbaren Schwur leisten, dass weder Potter noch die anderen beiden hier auftauchen.“
Sirius war fassungslos.
„Ich kann es nicht glauben. Das hat er nicht wirklich. Dieser…Dieser…Dieser Elende Mistkerl. Der schafft es doch wirklich, mir die ganzen Ferien zu verderben.“
Scorpio legte Sirius beruhigend die Hand auf die Schulter.
„Ganz ruhig, du wirst es doch bestimmt auch mal zwei Wochen ohne deine Freunde aushalten. Außerdem müssen wir nächste Woche in die Winkelgasse, um Lucrezia neue Kleider zu kaufen und um eure Schulsachen zu kaufen. Dann könnt ich euch ja auch treffen. Lasst euch nur nicht erwischen, sonst komm ich in Großvater Abbadons Küche.“
Scorpio Abbadon nutze jede noch so alte Redewendung, um zu zeigen, dass Großvater Abbadon, in seinen Augen, dem Leibhaftigen gleich kam.
„Okay, dann sieht es wohl so aus als wären wie die nächsten zwei Wochen alleine Crez. Schöne Vorstellung.“
„Vergiss es Black, nächste Woche kommt Lily und bleibt bis zum Ende der Ferien hier. Außerdem sollst du dich auch gar nicht mit mir beschäftigen, sondern mit Morfio. Er nimmt dich gerne mit in seine Wohnung nach London.“
Morfio blickte auf, schaute Sirius und seine Schwester an und lachte:
„Klar, ich kümmere mich gerne um Sirius, nur muss er dann jeden Tag mit mir zur Arbeit kommen. Ich weiß nicht, ob ihm und seinen Eltern das gefallen würde.“
Bei dem Gedanken, arbeiten zu müssen, verzog Sirius angewidert die Nase.
„Nee danke, lass mal gut sein. Ich hefte mich einfach an die Fersen der Mädels oder vielleicht kann ich ihnen etwas behilflich sein, Mr. Abbadon.“
„Na gut, wie du willst Sirius. Ich muss dann auch mal wieder zurück nach London. Muss morgen wieder Arbeiten. Wir sehen uns dann am Wochenende.“
Morfio war aufgestanden, drückte seiner Mutter einen Kuss auf die Backe, umarmte seine Schwester und gab seinem Vater und Sirius die Hand, lies sich seinen Reiseumhang bringen und verschwand.
„Was arbeitete dein Bruder eigentlich“, wollte Sirius von Crez wissen, um herauszufinden, vor welcher langweiligen Arbeit er sich gedrückt hatte.
„Och, nichts besonderes, er ist Auror.“
Crez verkniff sich lieber ihr lachen als sie den wütenden Gesichtsausdruck von Sirius sah.


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Meike Bruhns, Berliner Zeitung