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Fanfiction

Was sich liebt, das neckt sich.... - Der Antrag

von Bowtruckle

Das Schuljahr war vorbei. Keine lästigen Hausaufgaben mehr, keine ewigen Stunden in der Bücherei mehr. Alle freuten sich auf die Sommerferien. Doch besonders der Siebte Jahrgang war seit drei Tagen in Hochstimmung ausgebrochen. Die Schule war vorbei. Für sie hieß es nie wieder Hausaufgaben.
Die ganze Schule hatte sich in der großen Halle versammelt. Niemand saß mehr an dem, für sein Haus vorgeschriebenem Tisch. Und als Hermine und Draoc über die Menge sahen waren sie unglablich stolz auf sich. Professor McGonagall hatte den Beiden schon mehrere Male ihr Lob ausgesprochen. Die Aufgabe, die Slytherins mit in die Gemeinschaft aufzunehmen hatten sie erfolgreich umgesetzt. Aber noch dazu hatten sie geschafft auch den anderen Häusern ein Vorbild zu sein und jetzt gab es kaum noch einen Schüler, der nicht festbefreundet mit einem Schüler eines anderen Hauses war. Hermien legte ihren Kopf an Dracos Schulter und seufzte. Es war alles gut, selbst mit Harry und Ron hatte sie sich wieder vertragen, Hermine hatte die Beiden letzendlich doch davon überzeugen können, dass Draco sie für die gute Seite entscheiden hatte und mittlerweile verbrachte sie auch wieder mehr Zeit mit den Beiden. Ihr war klar, dass die drei Jungen niemals richtige Freunde werden würden, aber ein förmliches Händeschütteln reichte ihr auch schon. Sie wandte sich wieder zu Professor McGonagall, die immer noch ihre Rede hielt. „...und vor allem danke ich den beiden Schulsprechern, Draoc Malfoy und Hermine Granger, die durch ihren tatkräftigen Einsatz und ihre chm...chm... innige Beziehuntg zueinander allen Schülern ein tolles Beispiel waren.“ Als alle Schüler in tosenden Beifall ausbrachen setzte sich Hermine unweigerlich gerade hin und wurde rot. Draco musste lachen, nahm sie bei der Hand und zog sie, trotz ihrer Proteste, mit sich nach vorne zum Lehrertisch.
„Jetzt ist aber mal gut, Leute!“, rief er in die Halle, als die Menge imemr noch nicht aufgehört hatte zu klatschen. „Hallo! Darf ich etwas sagen?!“ Langsam wurde es leiser. „Danke. Also, ich möchte mich noch einmal bei den Lehrern bedanken, die uns beide zu Schulsprechern gewählt haben. Ohne ihre Entscheidung, wären Hermine und ich jetzt nicht so ein glückliches Paar und viele Andere wohl auch nicht.“ Er zwinkerte Lavender und Blasie vielsagend zu. „Außerdem müssen wir beide uns auch bei euch allen bedanken. Alle Schüler von Hogwarts, und ich nenne jetzt bewusst nicht alle Häusernamen, denn ich denke die sind mittlerweile überflüssig geworden. Ihr habt euch ein Beispiel an uns genommen und habt Freundschaften und Partnerschaften geschlossen. Und darauf sind Hermine und ich sehr stolz.“ Wieder kamen Jubelschreie und lautes Pfeifen von den Schülern.
Hermine sah schüchtern grinsend durch die Halle und ihr Blick blieb an Harry und Ron hängen, die ebenfalls laut riefen. Sie drückte Draocs Hand und entspannte sich ein wenig.
„Doch ich glaube es gibt einen Menschen, bei dem ich mich besonders bedanken sollte.“ Hermine runzelte die Stirn und sah Draco ausässig an. Was kam den jetzt?
„Weißt du, dieser Gesichtsausdruck, wenn ich so darüber nachdenke, war er es, der den Ausschlag gegeben hat.“
Das erste Mal machte auch Hermine den Mund auf. „Den Ausschlag wozu?“ In der ganzen Halle herrschte Totenstille.
„Das ich mich in dich verliebt habe.“
Vor Schreck ließ Hermine seine Hand los. „Wie bitte?“
„Du hast mich schon verstanden, du hast nämlich sehr gute Ohren.“ Er kratzte sich am Kinn und fuhr sich dann mit den Händen durchs Haar. „Ich fürchte du wirst mich heiraten müssen, Hermine. Ich sehe da keinen anderen Ausweg, und glaub mir, ich habe mir lange darüber den Kopf zerbrochen.“
Sie sah ihm starr in die Augen und suchte nach einer Spur Ironie darin, doch sie fand keine. Noch immer wagte es niemand in der Halle zu atmen. Nur Blaise und Lavender grinsten sich zu, Hermine bemerkte das, warf den Beiden einen bösen Blick zu und zog dann ihren Zauberstab. Sie hatte sich wieder gefangen.
„Tatsächlich? Hast du das?“
„Ja.“ Grinsend behielt er den Zauberstab im Auge. Er hielt es für unwahrscheinlich, dass sie davon Gebrauch machen würde, und das dachten wohl auch die Lehrer, denn keiner von ihnen stand auf oder ermahnten sie.
„Wenn es eine andere Lösung geben würde, hätte ich sie gefunden. Weißt du...“ Er kam langsam näher und umkreiste sie lauernd. „Anfangs habe ich mir eingebildet, ich wollte dich nur, weil du anders bist, als all die Anderen. Dann, als ich mein Ziel erreicht hatte, dachte ich, ich könnte nicht von dir lassen, weil ich keine Ahnung hatte, wie lange ich dich würde halten können.“
„Komm nur näher.“ Warnte sie kühl. „Wenn du gleich danach zehn Meter in die Luft geschleudert werden willst.“
Er kam näher. „Und irgendwann einmal stellte ich mir die Frage, warum keine andere Frau in mir so widersprüchliche Gefühle geweckt hat wie du. Warum ich dich bereits fünf Minuten, nach dem du zu Tür hinausgegangen warst, schon vermisste. Als du geweint hast, habe ich beinahe den Verstand verloren. Nun, da du jetzt wieder in Ordnung bist, bleibt mir wohl nichts anderes übrig, als dich zu heiraten.“
„Ist das deine Vorstellung von einem gelungenen Heiratsantrag?“
„Du hast noch keinen besseren erhalten. Und wenn du dich nicht ganz stark änderst, wirst du auch keinen besseren bekommen.“ Draco passte den richtigen Augenblick ab, entriss ihr den Zauberstab und schleuderte ihn hinter sich. „Ablehnung wird nicht geduldet, Süße. Ich bin fest entschlossen, kein Nein hinzunehmen.“
„Ich lehne trotzdem ab.“ Hermine verschränkte herrausfordernd die Arme. „Bis ich etwas besseres höre.“
Er seufzte schwer, da er schon befürchtet hatte, dass es so kommen würde. „Also gut, wenn es sein muss. Ich liebe dich. Ich möchte, dass du meine Frau wirst. Ich will den Rest meines Lebens mit dir verbringen. Reicht das?“
„Schon besser.“ Ihr Herz floss nahezu über vor Glück. „Wo ist der Ring?“
„Ring? Um Himmels Willen, Hermine, ich schleppe doch keinen Ring mit mir herrum, wir sind hier in der Schule.“Völlig aus der Fassung geraten, schob er seinen Hut in den Nacken. „Außerdem trägst du nie Ringe.“
„Deinen Ring werde ich tragen.“
Draco setzte zum Widerspruch an, schloss dann aber wieder den Mund und grinste. „Versprochen?“
„Versprochen! Verdammt Draco, warum hast du so lange gewartet?“
Sie sprang vor und warf sich in seine Arme.




So das war's dann mit dieser Fanfiction, ich hoff euch hat die Geschichte gefallen, obwohl sie nicht ganz allein von mir stammt. Ich möchte mich nochmal bei allen bedanken, die meine Geschichte gelesen haben! Und vor allem für eure Kommentare! Besonderen Dank an: Lady_A, Draco_Malfoy, Bella, Hauself, Lachkeks, sue, cho_chang, drachenprinzessin, Zissy, Lupins Tochter, Dramione und natürlich wolly <3

Ganz liebe Grüße an euch alle!
Bowtruckle


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Zitat
Ich habe diese Bücher für mich selbst geschrieben. Was passiert ist, ist ein Schock für mich. Ich dachte mir, dass die Bücher vielleicht drei Menschen gefallen werden, neben mir meiner Schwester und, vielleicht, meiner Tochter.
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