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Fanfiction

Was sich liebt, das neckt sich.... - Ein süßes Paar

von Bowtruckle

Am nächsten morgen wurde Hermine von den hellen Strahlen der Morgensonne geweckt. Sie blinzelte in das Licht und drehte schnell den Kopf wieder in die andere Richtung, wobei sie gegen etwas Hartes stieß. Draco stöhnte kurz im Schlaf auf, wachte jedoch nicht auf. Hermine öffnete erneut ein Auge und musste unwillkürlich grinsen. Sie blickte direkt in Dracos bleiches aber wunderschönes Gesicht und wurde so an all die schönen Momente der letzten Nacht erinnert. Die Gedanken daran ließen sie nun leise kichern und sie gab Draco einen Kuss auf die Wange. Ganz vorsichtig und langsam löste sie sich aus seiner Umarmung, um ihn nicht aufzuwecken. Doch als sie schon halb aus dem Bett gekrochen war hörte sie auf einmal eine verschlafene, aber bestimmende Stimme. „Wag es ja nicht ohne mich duschen zu gehen!“
Hermine drehte sich erschrocken um. Draco hatte sich keinen Milimeter bewegt und einen Moment lang war sie sich nicht sicher ob er gesprochen hatte.
„Ich klebe am ganzen Körper und rieche nach Champagner. Da werde ich mir doch wohl die Freiheit nehmen und eine kleine Dusche nehmen.“, erwiderte sie schmunzelt und drehte sich erneut zum gehen um.
„Wag es nicht!“ Diesmal war die Stimme kein bisschen verschlafen mehr. Hermine spürte sein kampflustiges, fieses Grinsen im Nacken und hörte den neckenden Unterton in seiner Stimme.
Ohne sich umzudrehen antwortete sie: „Und was wenn ich nicht den Befehlen der Malfoys unterliege und es trotzdem tue?“
Sie schielte über ihre Schulter und lief dann schnell los. Hinter sich hörte sie Draco aus dem Bett springen. Doch sie war zu schnell und schloss sich schnell im Bad ein. Sie musste ein Kichern unterdrücken und horchte vorsichtig an der Tür. Doch draußen war nichts zu hören. Sie runzelte die Stirn, hatte er so schnell aufgegeben? Das passte gar nicht zu Draco. Normalerweise würde er jetzt wie wild an die Tür hämmern.
„Ich weiß das du da draußen stehst! Ich war wohl ein bisschen schnell für dich! Ich werd mir jetzt eine lange heiße Dusche gönnen und zwar ohne dich!“ In sich hinein schmunzelnt wartete sie auf eine Antwort. Doch vor der Tür war alles still. Enttäuscht das er nicht weiter auf das kleine Spiel einging machte Hermine einen Schmollmund.
„Was glaubst du eigentlich wer du bist?“ Erschrocken drehte sie sich um. Da stand Draco. Splitternackt, genau wie sie. Und schloss gerade hinter sich die Tür zu seinem Zimmer.
„Tja ich bekomme immer was ich will und im Moment willl ich eine heiße Dusche.“ Er lehnte sich lässig an die Wand. Und musste erneut fies Grinsen, als er Hermines verdutzte Miene sah. „Man sollte sich immer den Rücken freihalten.“
Hermine schlug sich mit einer Hand gegen die Stirn. Wie konnte ich nur so blöd sein, dachte sie.
Sie schloss die Augen und musste laut loslachen. „Oh man!“
Draco ging langsam auf sie zu und nahm ihre Hände in die seinen. „Die Runde geht wohl an mich. So und jetzt komm. Da passen wir auch zu zweit drunter.“ Er nickte in Richtung Dusche. „Wir könne ja da weiter machen wo wir aufgehört haben.“, fügte er mit einem Grinsen hinzu. Hermine sah ihn resigniert an. „Okay.“
Draco drehte sich um, stellte sich unter die Dusche und ließ´das Wasser anlaufen. Hermine stand immer noch an der Tür. Die lächelte ihn schelmisch an als er sich nocheinmal umdrehte und sich dann den verschiedenen Duschgels zuwendete. „Was hättest du denn gerne? Pfirsich, Mango oder Vanille?“
„Och ich weiß nicht os recht. Such du was aus.“ Draco hörte ein leises Klick.
„Was war das?“, wollte er an Hermine gewandt wissen.
„Was denn? Ich hab nichts gehört.“, antwortete diese.
Draco schüttelte den Kopf und fühlte noch einmal ob das Wasser mitlerweile die gewünschte Temperatur hatte. Als er einen schwachen Luftzug spürte und ein immer leiser werdendes Kichern vernahm. Er drehte sich abprubt um. Hermine war aus der Tür gerannt und lief gerade die Treppe ins Wohnzimmer hinunter. Er sprang aus der Dusche und lief ihr hinterher.
„Bleib stehen! Ich krieg dich eh!“ Unten hörte er ein lautes, herausforderndes Lachen. Doch im Wohnzimmer angekommen war auf einmal alles leise und von Hermine war keine Spur. Draco sah zögernd zur Tür, die in den Korridor führte. Nein, dachte er. Das würde sie nicht machen. Sie ist doch noch ganz nackt. Er ging weiter in den Raum und sah unter den Esstisch. Sie war nicht da. Ganz leise ging er zum Sofa hinüber und sah sich dort um. Nichts. Dann schnappte er sich entschlossen die Wolldecke, wickelte sie sich um die Hüften und ging auf Zehenspitzen zur Tür. Als er gerade seine Hand auf der Klinke hatte, spürte er auf einmal jemanden ganz dicht hinter sich.
„Für so verrückt kannst selbst du mich nicht halten.“ Hermine gab ihm von hinten einen Kuss auf den Nacken und drehte sich dann um, um schnell ins Bad zu laufen, aber diesmal war Draco schneller. Er holte sie noch vor der Treppe wieder ein und schlang einen Arm um ihre Taille. „Das war gut Süße, aber nochmal lass ich dich nicht davon rennen.“ Draco drehte sie zu sich um und sah ihr tief in ihre braunen Rehaugen. Bei dem trotzigen Gesichtsausdruck auf ihrem Gesicht musste er unwillkürlich fies grinsen. Hermine verzog ihre Lippen zu einem Schmollmund und verschränkte die Arme vor ihrer nackten Brust. „Also gut, du hast gewonnen. Du darfst mit unter die Dusche, aber...“ Weiter kam sie nicht, denn Draco hatte ihren Mund mit seinen Lippen verschlossen und trug sie auf seinen Armen die Treppe hoch. Das letzte, an das sich Hermine noch erinnern konnte, bovor sie wieder in einen tranceartigen Zustand unter seinen Zärtlichkeiten verfiel, war das leise Klicken der Badezimmertüren, als Draco sie zu drückte.

In den nächsten Wochen sah man Hermine und Draco immer zusammen. Es gab fast keinen Moment, in dem die Beiden nicht wie siamesische Zwillinge aneinander hingen und über einander herfielen. Die Reaktionen der Anderen fielen sehr unterschiedlich aus. Blaise, Ginny, Lavender und viele andere Freunde der Beiden freuten sich mit ihnen und schmunzelten nur darüber, wenn Hermine Draco verstohlene Blicke zuwarf oder Draco sie mit allen möglichen Desserts fütterte. Andere, und dazu gehörten auch Harry und Ron, verdrehten immer wieder die Augen und drehten sich angeekelt weg, wenn die zwei mal wieder Zärtlichkeiten austauschten. Davon bemerkte jedoch keiner der Beiden etwas. Sie waren viel zu sehr miteinander beschäftigt. Sogar die Lehrer beschwerten sich schon, dass die Beiden ihre Liebe nicht auch noch im Unterricht so ausführlich veranschaulichen sollten. Die Noten der Beiden wurden auch ein wenig schlechter, was aber bei beiden nicht gravierent war. So verbrachten Hermine und Draco eine schöne Zeit miteinander.


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Luna ist auch eine Person, in die ich mich von Anfang an verliebt habe. Sie gibt der Handlung einen wichtigen, neuen Anstrich und sie lässt Harry Dinge anders betrachten. Ich war ihr wirklich von Anfang an verfallen.
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