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Fanfiction

Was sich liebt, das neckt sich.... - Hermine unschuldig? Nicht mehr...

von Bowtruckle

Hey Ihr da!!!
Ich find es einfach geil, dass euch meine Geschichte so gefällt. Eure Kommis sind super nett und auch wenn euch auffällt, dass sich ein paar Fehler eingeschlichen haben, danke, dass ihr mir dann bescheid sagt! Bitte auch in Zukunft machen ^^! Es könnte sein, dass sich mal Willa oder Ben da einschleichen, weil das die Charaktere von Nora Roberts sind. Aber nochmal : DANKESCHÖN!!!!!
GGGLG, Bowtruckle


„N-Nein.“ Doch der Zustand seligen Schwebens, in dem sie sich im Moment befand, war fast genauso angenehm. Sie räkelte sich, wobei das Licht des Kaminfeuers goldene, rote und bersteinfarbene Streifen auf ihre Haut warf. Draco riss seinen Blick von ihr los und vollendete die gerade anliegende Tätigkeit. „Willst du noch weitermachen?“
„Ja.“ Er verfluchte sich dafür, dass er so nervös war. Das sengende Verlangen, das in ihm brannte, konnte er zügeln, aber seine Nerven drohten zu versagen, als er sich über sie schob. „Ich brauche dich.“ Dieses Geständnis fiel ihm nicht leicht, da es über bloße fleischlicher Begierde hinausging, trotzdem flüsterte er es ihr zu, als sein Mund ihre Lippen verschloss. „Lass mich dich nehmen, Hermine. Halt dich an mir fest und lass mich dich nehmen.“
Als er in sie eindrang, schlang sie die Arme um ihn.
Sie war bereit für ihn, eng und heiß. Er musste seine ganze Willenskraft aufbieten, um nicht zügellos ihn sie hienein zu stoßen, wie ein wilder Hengst, der eine rossige Stute bestieg. Draco stemmte seine Hände zu beiden Seiten ihres Kopfes in die Kissen und sah ihr aufmerksam ins Gesicht, bis er das Aufflackern von Schreck, zögernder Hinnahme und dann schließlich das Strahelen reiner, sinnlicher Freude darin wahrnahm.
„Das ist herrlich.“ Sie stöhnte die Worte, während er sich in ihr bewegte. „Oh Draco, das ist herrlich.“
Sie gab ihre Unschuld ohne Bedauern, mit einem Lächeln auf den Lippen, bäumte sich unter seinen Stößen auf. In seinen Augen las sie das Verlangen, von dem er gesprochen hatte war, und als sie sich in diesen Augen verlor, erkannte sie in ihnen ihr eigenes Spiegelbild.
Und darin, dachte sie, als er endlich sein Gesicht in ihr Haar vergrub und sich in ihr verströmte, lag wahre Schönheit.

„Ich wusste nicht, dass es so sein würde.“ Hermine, die noch immer unter ihm lag, spielte mit Draco Haar. „Sonst wäre ich vielleicht schon eher dazu bereit gewesen.“
„Ich finde das Timing war perfekt.“ Er gab sich bereits weiteren aufregenden Fantasien hin. So könnte er zum Beispiel Champagner über ihren goldfarbenen Körper gießen und dann wieder ablecken. Tropfen für Tropfen.
„Ich dachte immer das dem Sex viel zu viel Bedeutung beigemessen wird. Ich glaube ich habe meine Meinung geändert.“
„Es war nicht nur Sex.“ Draco drehte den Kopf und küsste sie auf die Schläfe. „Wir haben und geliebt, und dem kann man gar nicht genug Bedeutung beimessen.“
Hermine reckte die Arme zur Decke, dann ließ sie sie wieder sinken, um mit den Fingern seinen Rücken zu liebkosen. „Wo liegt der Unterschied?“
Draco war immer noch halb erregt und sich der Tatsache nur zu sehr bewusst, dass er nicht viel Ansporn brauchte, um seine Wunschvorstellungen in die Wirklichkeit umzusetzen. „Soll ich es dir zeigen?“ Er hob den Kopf und grinste sie an. „Jetzt sofort?“
In sich hineingkucksend, streichelte sie seine Wange. „Sogar ein 17. Jähriger braucht eine gewisse Zeit, um sich zu erholen“
„Ich nicht. Bleib ruhig liegen.“
„Wo willst du denn hin?“ Oh-oh. Sie hatte sich nicht annähernd genug Zeit genommen, seinen Körper eingehender zu betrachten. Er war ausgesprochen....lehrreich.
„Ich bin gleich wieder da.“, beteuerte er und verließ das Zimmer, ohne sich die Mühe zumachen, seine Jeans überzuziehen.
So weit, so gut. Hermien kuschelte sich genüsslich in die Kissen. Offenbar war die Nacht noch nicht vorbei. Versuchsweise legte sie eine Hand auf ihre Brust. Ihr Herzschlag hatte sich wieder auf die normale Frequenz herabgesenkt.
Ein seltsames Gefühl, dachte sie, wenn ein Mann ihre intimsten Stellen küsste und streichelte oder in ihr Innerstes eindrang. Alles, was er mit ihr getan hatte, ließ sie ihren Körper irgendwie anders spüren, leichter und doch schwerer als vorher.
Ob sie sich wohl auch aüßerlich verändert hatte? In ihren Augen, oder in seinen? Jedenfalls konnte sie nicht leugnen, dass sie sich verändert hatte, wenn auch nur innerlich.
Inmitten all des Stresses, den Problemen und der Traurigkeit, die in der letzten Zeit ihr Leben beherrscht hatten, hatte sie eine Oase des Vergessens gefunden. Heute nacht – vielleicht nur heute nacht – existierte die Welt außerhalb ihres Zimmers nicht für sie. Sie würde die Realität nicht über diese Schwelle treten lassen.
Es war früh genug, sich morgen Sorgen zu machen, sich morgen der nagenden Angst vor dem ganzen Schulstress zustellen. Aber heute Nacht wollte sie nur eine Frau sein, eine Frau, die dieses eine Mal einem Mann die Führung überlassen würde. Also lächelte sie ihn träge an, als er zurückkam, und bewunderte einen Augenblick lang schweigend seinen Körper.
Sie hatte ihn bereits unzählige Male ohne Hemd gesehen, daher waren ihr die breiten Schultern und der muskulöse Rücken wohlvertraut.
Doch heute, war alles anders. Hier stand kein Teenager mehr vor ihr, sondern ein erwachsener junger Mann, dessen Anblick bewirkte, dass es in ihrem Magen zu kribbeln begann.
„Nackt bist du wirklich eine Augenweide.“, bemerkte sie im Plauderton.
Er hielt im Einschenken des Cahmpagners inne, den er mitgebracht hatte, drehte sich um und blickte sie lange an. „Du siehst auch nicht übel aus.“
Womit er ein wenig übertrieben hatte. Sie lag ohne jede falsche Scham nackt auf den zerwühlten Laken, das Haar leicht zerzaust, die Augen schimmerten im Kerzenlicht, und mit einer Hand tippte sie im Rhythmus der Musik gegen ihren Bauch.
„Niemand, der dich so sieht, würde dich für einen Neuling auf diesem Gebiet halten“, stellte Draco fest.
„Ich lerne schnell.“
Jetzt spielte ein lässiges Lächeln um seine Lippen. „Darauf habe ich gehofft und gebaut.“
„So?“ Hermine hörte die Herausforderung in seinen Worten. Sie liebte Kampfansagen. „Was hast du denn da, Malfoy?“
„Deinen Champagner.“ Er stellte die Flasche auf ihrer Frisierkomode ab, auf der flackernde Kerzen standen. „Trink einen Schluck.“ Das Glas, das er ihr reichte, war randvoll gefüllt. „Für das, was ich mit dir vorhabe, solltest du besser ein bisschen bechwipst sein.“
„Wirklich?“ Hermine grinste und nippte an ihrem Glas. „Möchtest du nichts trinken?“
„Hinterher.“
Kichernd nahm sie einen zweiten Schluck. „Hinterher? Wie darf ich denn das verstehen?“
„Nachdem ich dich genommen habe. Das werde ich nämlich diesmal tun.“ Er fuhr mit den Fingern über ihren Hals, hinunter zu ihrer bebenden Bauchdecke. „Ich werde dich nehmen, und du wirst es zulassen.“
Die Luft schien sich plötzlich in ihren Lungen zu stauen, so dass es sie einige Anstrengungen kostete, gleichmäßig weiter zuatmen. Jetzt wirkte er nichtmehr zärtlich oder verwirrt; nicht mit diesem Blick in seinen grauen Augen, der sie wie ein sengender Strahl zu durchbohren schien. Nun wirkte er rücksichtslos. Gefährlich. Erregend. Wie Malfoy.
„So meinst du?“
„Oh ja.“ Draco registrierte befriedigt, dass die Ader an ihrem Hals wieder zu pochen begann. „Und es wird sehr lange dauern. Trink deinen Champagner aus, Hermine. Ich werde probieren, wie er auf deiner Haut schmeckt.“
„Willst du mich nervös machen?“
Er kletterte ins Bett, hockte sich über sie und sah, wie sie ihn überrascht anblizelte. „Ich will dich zur Ekstase treiben.“ Er nahm das Glas, tauchte einen Finger in die Flüssigkeit und strich sanft damit über ihre Brustwarze. „Solange bis du vor Lust schreist.“ Langsam nickte er, während er die Prozedur mit der anderen Brust wiederholte. „Nun, bekommst du es jetzt mit der Angst zu tun? Ich glaube es würde mir gefallen, wenn du diesesmal eine Spur von Furcht empfinden würdest.“
Er ließ die letzten Tropfen auf ihren Bauch fallen, dann stellte er das Glas beiseite. „Ich werde Dinge mit dir tun, die du dir in deinen kühnsten Träumen nicht vorstellen kannst. Ich habe so lange darauf gewartet.“
Hermine schluckte als ein Schauer der Vorfreude über ihre Haut lief. „Jetzt bekomme ich wirklich Angst.“ Sie gab einen leichten Seufzer von sich. „Aber tu sie trotzdem.“


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