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Fanfiction

Was sich liebt, das neckt sich.... - Vorbereitungen

von Bowtruckle

Hey Leute,
ich wollt mich an dieser Stelle nochma ganz herzlich für alle Kommis bedanken! Ich finds echt toll, zu sehen, dass ihr meine Geschichte mögt. Für die jenigen, die es bis jetzt noch nicht mitbekommen haben: Einige Szenen sind aus dem Buch Der Weite Himmel von Nora Roberts.
Dann mal viel Spaß beim weiter lesen, auch wenn das Chap ein bissl kurz ist. Ich freu mich auf viele weitere Kommentare! GGLG (Ganz Ganz LIiebe Grüße)
Bowtruckle


Hermine hatte lange überlegt, bevor sie sich entschlossen hatte Ginny alles zu erzählen. Immerhin war es Malfoy! Der Malfoy, dessen Vater auf Voldemorts Seite war, der Malfoy, der das Trio und ihre Familien über Jahre her beleidigt und gedemütigt hatte. Aber nachdem Hermine Ginny alles erzählt hatte fühlte sie sich auf einmal irgendwie befreit.
Sie sah Ginny erwartungsvoll an. Nichts hatte sie ausgelassen. Nicht den Vorfall am See unter der Eiche, nicht ihre Jungfräulichkeit, einfach gar nichts.
„Und? Hasst du mich jetzt auch?“, wollte Hermine zögernd von Ginny wissen.
Diese schien völlig in Gedanken. Und hatte die Frage nicht gehört.
„Ginny! Jetzt sag doch was! Was soll ich denn jetzt machen?“
„Also...“ Ginny drehte sich mit einem fiesen Lächeln zu Hermine um. „Ich würde sagen, du verführst ihn!“
„Was?“ Hermine wäre vor Schreck fast vom Bett gefallen. „Ihn verführen? Wie du vielleicht mitbekommen hast bin ich noch Jungfrau! Ich hab davon keine Ahnung. Ach, und außerdem, mir würde nicht im Traum einfallen mit Draco zuschlafen.“ Sie sah Ginny trotzig an.
„Ach, jetzt fang nicht an zu lügen. Jeder hat auf dem Fest gesehen, dass ihr beide euch in einander verliebt habt, und nach allem was ich gehört habe... Pass auf, ich hab da schon so meine Erfahrungen und werd dir helfen alles zu organisieren, ja? Keine Sorge, das kriegst du hin. Das wird perfekt.“ Völlig im Organisationfieber lief Ginny aus dem Zimmer. Hermine blieb auf ihrem Bett sitzen und starrte verblüfft auf die Tür. Sie hatte sich die Reaktion ihrer Freundin irgendwie anders vorgestellt. Sie hätte nichts dagegen gehabt, wenn Ginny sie angteschrien oder geschlagen hätte. Immerhin war ihre Beziehung zu Draco wie ein Verrat an die Weasleys. Aber sie hätte sich nie erträumen lassen, dass Ginny versuchen würde, die beiden zu verkuppeln, und vor allen Dingen nicht, dass sie etwas an ihrer Jungfräulichkeit verändern wollte. Sie schüttelte den Kopf und lief Ginny mit pochendem Herzen hinterher.

Es war neun Uhr abends. Hermine stand in ihrem Zimmer, umringt von ihren Freundinnen.
„Ich fühle mich wie eine Idiotin.“
„So siehst du aber nicht aus.“ Lavender musterte sie von oben bis unten.
Doch, es war definitiv eine gute Idee gewesen, das Haar hochzustecken – Pavatis Vorschlag. Da ihre Mähne nur von ein paar Nadeln gehalten wurde, würde es sich unter den ungeduldigen Händen von Draco leicht lösen und über Hermines Schultern fallen.
Dann das silberne Kleid – schlicht und doch elegant mit einer Knopfleiste, die sie bis zum Oberschenkel offengelassen hatte.
Die schmalen Silberreifen, die an Hermines Ohrläppchen baumelten, waren auch von Pavati.
Lavender hatte sich um das Make-up gekümmert, extra wenig, damit Hermine sich trotzdem noch wohl fühlte. Doch Lavender glaubte nicht, dass Hermine die Macht der Unschuld am Rande des Sündenfalls richtig einzuschätzen wusste.
„Du siehst aus wie eine Jungfrau, die sich darauf vorbereitet, geopfert zu werden.“, entschied sie schließlich.
Hermine verdrehte sie Augen. „Oh Gott. Was hat Ginny sich da nur einfallen lassen.“
Lavender legte einen Arme um sie. „Du wirst ihn vernichten.“
Pavati beobachtete die zwei.
„Hör zu.. Weißt du was du das tust? Gut, es ist ganz natürlich, aber es sollte etwas besonderes sein.“
„Du siehst ja noch nervöser aus als ich.“ Hermien fühlte sich seltsam gerührt.
Pavati gab ihr einen Kuss auf die Wange und Hermine stieg das Blut ins Gesicht. „Was sollte das denn jetzt bedeuten?“
Pavati, die kurz davor war anfangen zuweinen, drehte sich schnell weg und lief aus dem Zimmer.
Lavender nutzte die Gelegenheit sofort. „Hermine, ich hab die Kondome in die Nachttischschublade gelegt, ja? Vergiss nicht sie zu benutzen!“
„Oh, was denkt er denn von mir wenn ich...“
„Er wird denken, dass du sehr klug und selbstbewusst bist.“
Als sie unten Männerstimmen hörten drückte Lavender Hermine fest an sich. „Wir sehen uns Morgen.“, stieß sie hervor und eilte davon.
Immer noch lächelnd, blieb Hermine regungslos stehen. Sie hörte Lavender Blaise begrüßen. Dann kam Draco dazu. Da ihr wieder etwas komisch wurde, setzte sie sich auf die Bettkante. Die Unterhaltung brach ab, die Tür wurde geöffnet und wieder geschlosse, dann war alles still im Wohnzimmer. Sie war mit Draco allein.


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Es gibt einen Grund dafür, warum alle großen Fantasy- und Science-Fiction-Filme im Gedächtnis der Leute geblieben sind. Sie haben eine große Tiefe und nicht nur eine oberflächliche Handlung. Und deswegen werden wir in 50 oder 100 Jahren auch immer noch die Harry-Potter-Bücher lesen und hoffentlich die Filme anschauen.
Michael Goldenberg