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Fanfiction

Was sich liebt, das neckt sich.... - Kokusnussöl

von Bowtruckle

Hermine hatte sich mit Lavender, Pavati und Padma für einen Wellnesskurs, von dem ihr Draco erzählt hatte, angemeldet. Die Mädchen hatten ein eigenes Zimmer für drei Tage und ließen es sich richtig gut gehen.
Draco verbrachte diese drei Tage damit Hermine immer wieder „zufällig“ über den Weg zulaufen, wenn sie mal gerade nicht beim Schokobad oder dem Ganzkörperpeeling war.
Nun waren die drei , fĂĽr bestimmte Person unendlich langen, Tage vorbei und Hermine stand in ihrem Zimmer und machte sich fĂĽr das Abendessen fertig. Sie wollte sich vorher noch mit Ginny treffen.
Während sie vor sich hinkicherte, betrachtete sie die Schachteln auf dem Bett. Im Prinzip waren das doch alles nur teure Lockmittel.
Als sie draußen Schritte hörte, schob sie die Schachteln zusammen und rief laut: „Ginny? Bist du das? Ich hab hier ein paar Sachen, die du vielleicht haben möchtest. Warum ich die mitgenommen hab, weiß ich selbst nicht...“
Sie brach ab, als Draco und nicht Ginny ins Zimmer kam.
„Was zum Teufel hast du hier zu suchen? Kannst du nicht anklopfen?“
„Hab ich doch. Ginny hat mich reingelassen.“ Er zwinkerte ihr zu, dann leuchteten seine Augen bewundernd auf. „Du siehst klasse aus, Hermine.“
Sie war froh, dass sie wenigstens die Jeans übergezogen hatte. Trotzdem hatte sie nicht vergessen, dass sie obenrum nur ihr seidenes Unterhemd trug. Ihre Brustwarzen zeichneten sich verräterisch unter dem dünnen Stoffab, als sie nach ihrer Bluse griff.
„Ich bin noch nicht einmal eine Stunde wieder hier“, beschwerte sie sich, whärend sie die Bluse überzog. „und schon hab ich dich am Hals. Ich hab jetzt keine Zeit für alberne Annäherungsversuche. Ich muss mich um die Hausaufgaben kümmern, immerhin hab ich schon wieder drei Tage gefehlt. Und ich treff mich noch mit Ginny vor dem Abendessen.“
„Für mich sieht es so aus, als ob du dich richtig gut erholt hast in diesen drei Tagen.“ Draco war enttäuscht. Als sie die karierte Bluse zuknöpfte, dennoch faszinierte es ihn, wie schnell ihre Finger waren. Er hätte diesen Vorgang gerne in die andere Richtung beobachtet.
„Du siehst wirklich gut aus.“ Er kam näher. „Erholt. Ausgeruht.“ Er hob seine Hand um mit den Korkenzieherlocken zu spielen, die ihr über den Rücken fielen. „Richtig verführerisch. Ich hab einen Schrecken bekommen, als Blaise mir erzählt hat, dass du da wirklich daran Teil genommen hast. Ich hab schon gedacht, du würdest total aufgestylt wieder zurück kommen, oder hättest dir die Haare abschneiden lassen. Wie hat der Friseur es eigentlich geschafft deine Mähne in so eine Lockenpracht zu verwandeln?“
Hermine warf peinlich berührt die Locken zurück. „Du bist doch sicher nicht gekommen, um mit mir über Schönheitspflege zureden, Draco.“
„Hmmmm?“ Total fastziniert beschäftigte er sich weiter mit ihren Haaren. „Mir gefällt die Frisur. Bringt mich auf bestimmte Gedanken.“
Da sie sich sehr gut vorstellen konnte, auf welche Gedanken, trat sie einen Schritt zurück. „Es sind nur Locken, weiter nichts.“
„Ich mag deine Locken.“ Ein breites Grinsen trat auf sein Gesicht, als er sie zur Wand drängte. „Aber deine Haare gefallen mir immer.“
Hermine wusste genau, dass sie nur noch zwei Schritte von der Wand entfernt war, also blieb sie stehen. „Kannst du mir verraten, was du vorhast?“
„Hast du ein schlechtes Gedächtnis?“ Draco stellte fest, dass er sie in die Enge getrieben hatte und nahm sie in die Arme. „Ich hätte nicht damit gerechnet, dass du nach ein paar Tagen schon vergessen würdest, wo wir letztes Mal aufgehört haben. Halt still, Hermine.“, bat er geduldig, als sie ihn wegstoßen wollte. „Ich will dich doch nur küssen.“
„Und wenn ich nicht will?“
„Dann sag: >Hände weg, Draco Malfoy.<“
„Hände weg...“
Weiter kam sie nicht, da er ihr mit einem Kuss das Wort abschnitt. Die Arme, die sie hielten, raubten ihr den Atem, so dass sie die Lippen leicht öffnen musste, umd Luft zu bekommen...
Sofort nutzte er die Situation aus und begann, mit seiner Zunge ihren Mund zu erforschen. Sie hatte das Gefühl mit Haut und Haaren verschlungen zuwerden. Ihr Herz hämmerte und sie fragte sihc, wie lange sie beide dieses Tempo noch durchhalten würden.
„Ich hab dich schrecklich vermisst.“
Fast lautlos hatte er diese Worte geflüstert, während seine Lippen über ihren Hals glitten.
Er hatte sie vermisst. War das wirklich wahr?
Seine Lippen glitten wieder an ihrem Hals nach oben und hielten an ihrem Ohr inne. Sachte knabberte er an ihrer Haut, was bei ihr ein seltsames Gefühl in der Magengegend auslöste.
„Du riechst so gut.“, murmelte er.
Er hatte auch schon gesagt sie sähe gut aus, erinnerte sie sich und ihre Knie wurden weich. Was würde als nächstes kommen? Bei dieser Vorstellung musste Hermine hart schlucken.
„Warte! Hör auf!“ Sie hätte noch nicht einmal einen Sack Federn bewegen können, geschweige denn einen erregten Mann. Es war der atemlose Unterton in ihrer Stimme, der ihn aufhorchen ließ.
„Okay.“ Er hielt sie immer noch in den Armen, aber nur noch ganz vorsichtig, und streichelte mit einer Hand beruhigend über ihren Rücken. Jungfrau, sie ist noch Jungfrau, wiederholte er im Kopf immer wieder, bis sein Herz wieder regelmäßig schlug.
Das, was er mit ihr tun wollte, was er in seiner Fantasie mit ihr in diesem Zimmer, auf diesem Bett anstellte, entsprach sicherlich nicht der Vorstellung eines „Ersten Mals“.
„Tut mir leid.“ Draco trat zurück, um ihr Gesicht zu sehen. Furcht, Verwirrung und Begehren spiegelte sich in ihren Augen wieder. Auf die Furcht hätte er gut verzichten können. „Ich wollte dich nicht erschrecekn, Hermine. Ich glaube ich habe mich eine Minute lang vergessen.“ Um die Stimmung zu lockern, schnippte er mit dem Finger gegen einer Locke. „Muss an der Frisur liegen.“
Sie stellte verblüfft fest, dass es ihm wirklich leid tat. Aber sie sah noch etwas anderes in seinen Augen. Zärtlichkeit war es bei Draco Malfoy sicherlich nicht, aber vielleicht war es – bei dem Gedanken musste su lächeln – vielleicht war es Zuneigung.
„Schon gut. Ich hab mich wahrscheinlich selbst eine Minute vergessen. Muss daran liegen, dass du mich aufgeschlürft hast wie ein gutes Glas Feuerwhiskey.“
„Du hast ungefähr die gleiche durchschlagende Wirkung auf mich“, knurrte er.
„Hab ich das?“
Diese typische weibliche Frage brachte sein Blut schon wieder in Wallung. „Bring mich nicht durcheinander. Was haben sie eigentlich mit dir angestellt?“
„Alle möglichen herrlichen Dinge.“ Sie legte den Kopf auf die Seite und bedachte ihn mit einem durchtriebenen Lächeln. „Sie haben mich eingeölt. Am ganzan Körper.“ Sie setzte sich auf das Bett.
„Echt?“ Draco verspürte ein angenehmes Pochen in der Lendengegend. „Am ganzen Körper?“
„Jepp. Erst bekam ich ein Peeling verpasst und dann wurde ich eingeölt. Bist du schon mal am ganzen Körper mit Kokusnussöl eingerieben worden, Draco?“
Das Pochen verstärkte sich merklich. „Soll das ein Angebot sein, Hermine?“ Sie stand kichernd auf und ging, gefolgt von Draco, die Treppe ins Wohnzimmer hinunter.
„Ich erzähl's dir ja nur. Am Ende hat der junge Mann mir dann...“
„Der junge Mann?“ Draco sah sie entsetzt an. „Was für ein junger Mann?“
„Na, der Masseur natürlich.“
„Du hast dir von einem Mann deinen...“
„Warum denn nicht?“ Mit der Wirkung ihrer Worte zufrieden, drehte sie sich zu ihm um. „Aber Pavatis Masseuse soll wohl auch gut gewesen sein...“
„Masseuse?“, unterbrach Draco sie. „Pavati ist von einer Frau massiert worden?“
„Richtig. Und, wie gesagt, sie soll...“
„Warum hatte Pavati eine Masseuse und du einen Mann?“
Hermien sah Draco nur unschuldig an.
„Also hat dich dieser Typ nackt gesehen?“
„Der Anblick nackter Frauen gehört zu seinem Beruf.“ Hermine warf ihre Lockenpracht zurück. „Ich denke daran mir regelmäßig Massagen zu gönnen. Sie sind wirklich sehr... entspannend.“
„Darauf möchte ich wetten.“ Draco legte ihr eine Hand auf den Arm. „Verrat mir eines.“
„Was?“
„Versuchst du mich zum Wahnsinn zu treiben?“
„Möglich.“
Er nickte. Blitzschnell beugte er sich zu ihr hinunter, zog sie an sich und presst einen Mund auf ihre Lippen. Dann gab er sie frei und sah leise lachend zu, wie sie ein wenig wankend zurĂĽcktrat.
„Ich werde mir eine Flasche Kokusnussöl besorgen, und dann wollen wir einmal sehen wie es dir steht.“
Ihr Herzschlag setzte einmal aus. „Möglich.“, widerholte sie und lief dann aus dem Turm.


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