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Fanfiction

Was sich liebt, das neckt sich.... - Im Schutz der Eiche

von Bowtruckle

Hermine schnitt eine Grimasse, nachdem Zabini im Schloss verschwunden war. „Hinter welchem Mädchen steigt er eigentlich her? Ihr habt eben doch gesprochen...“
„Deine Freundin Lavender benutzt ein ausgesprochen aufreizendes Parfüm.“
Mit einem verächtlichen Laut setzte Hermine sich auf, nahm ihre Pergamente und verstaute sie in ihrer Tasche.
„Miss Hollywood? Blaise hat viel zuviel Verstand, um auf so etwas reinzufallen.“
„Das richtige Parfüm kann einem Mann schon den Verstand vernebeln. Du hast ja überhaupt nichts geschrieben.“
„Ich kann mich im Moment nicht richtig konzentrieren.“ Neugierig drehte sie sich zu ihm um. „Fliegst du auch auf französisches Parfüm, Malfoy?“
„Schaden kann es jedenfalls nicht. Allerdings kann auch der Duft von Pergament und frischer Tinte unter gewissen Umständen die selbe Wirkung haben. Frauen sind nun einmal geheimnisvolle Wesen, die eine geradezu magische Anziehungskraft auf das starke Geschlecht ausüben.“ Er beobachtete sie scharf über den Rand seines Buches hinweg. „Aber das weißt du vermutlich alles selber.“
„Eigentlich find ich es ziemlich unwichtig, was für eine Duftwolke man mit sich herumträgt.“
„Von wegen. Jedenfalls, wenn du dem jungen Colin Creevy zu nahe kommst, verdreht er die Augen und fängt an zu hecheln wie ein Hund, der eine Wurst wittert.“
Sie lächelte ein wenig, da diese Bemerkung voll und ganz der Wahrheit entsprach. „Der Junge ist fünfzehn. Dem ströhmt ja schon das Blut vom Hirn in den Unterleib, wenn in irgendeinem Zusammenhang das Wort “Brust“ fällt. Aber das legt sich mit der Zeit.“
„Wenn er Glück hat bleibt es.“
Hermines schlechte Laune verflog langsam, und sie schlug entspannt die Beine übereinander. „Ich weiß wirklich nicht, wie ihr Männer damit klar kommt, dass alles was euer Ego, eure Persönlichkeit und eure Vorstellung von Romantik ausmacht, zwischen euren Beinen baumelt.“
„Es ist uns auch eine schwere Last. Willst du dich nicht endlich entspannen? Soll' ich dir was vorlesen?“
„Ich hab noch zu lernen.“
„Das sagst du in den letzten Tagen jedesmal, wenn ich dir zu nahe komme.“
Sie stand trotzig auf, doch er griff nach ihrer Tasche, stand ebenfalls auf und lief ihr bis zur alten Eiche hinterher.
„Du schuftest wie ein Pferd und isst kaum etwas, Hermine. Wenn du so weitermachst, dann liegst du bald auf der Nase.“ Er fasste ihr Kinn und schenkte ihr einen langen, prüfenden Blick. „Dabei ist deine Nase gar nicht so unübel.“
„Du musst es ja wissen.“ Hermine warf den Kopf zurück und bemühte sich, eine unbewegte Miene zumachen, als seine Finger sachte über ihre Haut strichen. Doch sie wurde zunehmend nervöser, als sie merkte, dass sie abseits von allen Anderen unter dem großen Baum standen. Die anderen waren wahrscheinlich alle beim Abendessen. „Wo liegt dein Problem, Malfoy?“
„Ich hab keins.“ Um sie beide auf die Probe zu stellen, leiß Draco seine Finger über ihre Lippen gleiten. Ihr schöngeformter Mund lud förmlich zum Küssen ein, selbst wenn er, so wie jetzt, ärgerlich verzogen war. „Aber du scheinst eins zu haben. Mir ist aufgefallen, dass du in der letzten Zeit auffallend nervöser in meiner Gegenwart wirst. Früher warst du nur bissig und bösartig.“
„Vielleicht verwechselst du da etwas, Malfoy.“
„O nein.“ Er verstellte ihr mit einem Schritt den Weg, so dass sie zwischen ihm und dem Stamm der Eiche eingekeilt war.
„Weißt du was ich denke, Hermine?“
Was für breite Schultern er hatte. Und extrem lange Beine. Erst kürzlich war sie sich seines Körpers entschieden zu sehr bewusst geworden. „Es interessiert mich nicht, was du denkst.“
Da er von Natur aus vorsichtig war und zudem über ein ausgezeichnetes Gedächtnis verfügte, presste er sich mit seinem vollen Gewicht an sie, um einen wohlgezielten Kniestoß abzublocken.
„Ich werd's dir trotzdem verraten.“ Draco gab ihr Knie frei und griff mt der Hand in ihr Haar, dass sie heute offen trug. „Jetzt, da ich dir nahe genug bin, stelle ich fest, dass du tatsächlich nach Pergament und Tinte duftest.“
„Komm moch etwas näher und es wird dir leid tun.“
„Und dann dieses herrliche Haar, so seidenweich.“ Die Augen fest auf ihr Gesicht geheftet, drehte er ihren Kopf behutsam zu sich hin. „Dein Herz klopft wie wild und hier, direkt am Hals, da pocht dein Puls ebenso heftig.“ Mit seiner freien Hand ertastete er die Stelle, spürte, wie ihre Haut unter seinen Fingern bebte. „Ich habe das Gefühl, als würdest du jeden Moment unter meinen Händen zerplatzen.“
Hermine fürchtete, dass genau das geschehen könnte, wenn er ihr nicht mehr Raum zum Atmen ließ. „Du gehst mir auf die Nerven, Malfoy.“ Es kostete sie all ihre Willenskraft, mit ruhiger, gelassener Stimme zu sprechen.
„Ich bin dabei dich zu verführen, Hermine.“ Der klang seiner Stimme war honigsüß. „Und meiner Meinung nach, hast du genau davor Angst. Du ahnst, dass ich es tun kann und werde und dass du nicht in der Lage bist, dich dagegen zu wehren.“
„Hör endlich auf damit.“ Sosehr sie auch dagegen ankämpfte, ihre Stimme begann zu schwanken, und die Hände, die sie gegen seine Brust stemmte, zitterten leicht.
„Nein.“ Sanft zupfte er an ihrem Haar. „Diesmal nicht.“
„Vor gar nicht allzulanger Zeit hast du noch gesagt, du wolltest mich ebensowenig wie ich dich.“ Sie registrierte voller Panik ihre Reaktion. Ihre Sinne waren in Aufruhr geraten. „Es besteht also kein Grund dafür, mit mir Katz und Maus zu spielen, nur weil du mich in Rage bringen willst.“
„Ich habe mich geirrt. Ich hätte sagen sollen, dass ich dich ebensosehr begehre wie du mich. Mich verunsichert diese Empfindung. Dir jagt sie Angst ein.“
„Ich habe keine Angst vor dir.“ Was sich in ihrem Innern abspielte, war in der Tat beängstigend, doch das lag nicht an ihm, redete sie sich ein. Draco Malfoy würde nie solche Gefühle in ihr auslösen.
„Dann beweis es.“ Seine grauen Augen blitzten. „Hier und jetzt.“
Ihr blieb nichts anderes übrig, als die Herausforderung anzunehmen, so fuhr sie mit den Händen in sein Haar und zog sein Gesicht zu sich heran.
Er küsste ganz anders als Zabini. Keiner der sanften, träumerischen Küsse, die Blaise und sie ausgetauscht hatten, ließen sich mit dieser Erfahrung vergleichen. Zum ersten Mal spürte sie die, vor Verlangen glühenden, Lippen auf ihrem Mund, erlebte, wie seine Zunge ungeduldig ihren Mund erforschte, bis die Welt um sie herum nicht mehr existierte. Es war eine Erfahrung, die Hermine schier überwältigte.
Halt suchend griff sie fester in sein Haar, als der Strudel der Gefühle sie mitzureißen drohte. Er hatte ihr nicht einen Moment Zeit gelassen, sich zur Wehr zu setzen.
Was er auch weiterhin nicht zu tun beabsichtigte.
Malfoy spürte, wie sie in seinen Armen zu zittern begann, und fragte sich, ob der Sturm der in ihr tobte, wohl dem gleichkam, was er in diesem Augenblick empfand. Er hatte kalte Abwehr, oder hitzige Leidenschaft erwartet, da er wusste, dass sie zu beidem fähig war. Und er hatte gehofft, ihre Sinnlichkeit erwecken zu können, da ihr Mund dazu erschaffen schien, gleichermaßen Lust zu spenden wie zu empfangen. Dass er alles, was er sich ersehnte, in ihr vereint finden würde, damit hatte er allerding nicht gerechnet, und die Erkenntnis traf ihn wie ein Schlag und beraubte ihn jeglicher Willenskraft.
„Da hol mich doch der Teufel.“ Er gab ihren Mund frei und starrte sie fassungslos an. Ihre dunklen Augen hatten sich vor Überraschung geweitet. „Ich glaube, ich träume.“
Und wieder senkte sich sein Mund auf ihre Lippen.
Ein Stöhnen entrang sich ihrer Kehle; ein Laut, den er noch nie von ihr gehört hatte. Er sehnte sich verzweifelt danach, die Stelle an ihrem Hals, dort, wo der Puls unter ihrer Haut raste, mit den Lippen zu berühren, doch er konnte sich nicht von ihrem Mund lösen. Jetzt erwiderte sie auch seine Umarmung, klammerte sich fest an ihn und bewegte sich schweratmend im selben Rhythmus mit ihm.
Seine Hand schloss sich um ihre Brust, die sich unter der leichten Bluse straff und fest anfühlte. Da ihm das nicht genügte, nicht annähernd ausreichte, zerrte er ihr die Bluse aus der Jeans und tastete nach ihrer bloßen Haut.
Als seine kräftigen, geschickten Finger ihre Brüste erkundeten, drohten ihre Beine unter ihr nachzugeben, und ihr Magen zog sich fast schmerzhaft zusammen. Sein Daumen umkreiste ihre Brustwarze und schickte Tausende kleiner elektrischer Stöße durch ihren Körper. Plötzlich schien sie in seiner Umarmung zu erschlaffen und wäre in sich zusammengesunken, hätte er nicht seinen Griff verstärkt. Diese unerwartete und vollständige Hingabe erregte ihn mehr als all die leidenschaftlichen Küsse zuvor.
„Wir müssen dies zu Ende bringen.“ Er streichelte zärtlich ihre Brust, während er darauf wartete, dass sie die Augen öffnete und ihn ansah. „Und obwohl es durchasu reizvoll wäre, direkt hier im Freien weiter zu machen, fürchte ich doch, der nächste, der hier langkommt, könnte leicht verstimmt sein, wenn er uns mittendrin erwischen würde.“
„Lass mich los.“ Hermine rang nach Atem. „Ich bekomme keine Luft mehr, lass mich los.“
„Mit dem Atmen habe ich im Moment auch so meine Probleme.“ Er senkte den Kopf und knabberte an ihrem Kinn. „Komm mit in mein Zimmer, Hermine, und bleib über Nacht bei mir.“
„Ich habe nicht die Absicht.“ Sie riss sich los, ging mit unsicheren Schritten zu einem kleinen Felsen hinüber und stützte sich mit beiden Händen auf ihm ab. Sie musste unbedingt nachdenken, konnte jedoch keinen klaren Gedanken fassen, „Bleib wo du bist und lass mich erst einmal wieder zu Atem kommen.“
Es war der Anflug von Panik in ihrer Stimme, der ihn veranlasste, stehenzubleiben und sich an den Baum zu lehnen. „Gut, ich werde dir Zeit lassen, aber das ändert nichts an meinen Absichten. Ich weiß selber nicht so genau, was ich von der ganzen Sache halten soll.“
„Na wunderbar.“ Etwas ruhiger geworden, richtete sie sich auf und sah ihm ins Gesicht. „Meinst du, nur weil du schon ein Dutzend Mädchen in dein Bett gelockt hast, kannst du dsselbe auch mit mir machen? Sicher, ich bin ja auch eine leichte Beute, ich hab's schließlich noch nie getan.“
„Meiner Meinung nach können es höchstens zehn gewesen sein“, bemerkte er leichthin. „Und ich habe es nicht nötig...“ Er brach ab und ein ungläubiger Ausdruck trat auf sein Gesicht. „Was genau hast du noch nie getan?“
„Du weißt verdammt gut was ich meine.“
„Noch nie?“ Er schob die Hände in die Hosentaschen. „Überhaupt noch nie?“
Sie sah ihn schweigend an, wartete darauf, dass er anfing zu lachen. Dann hätte sie einen guten Grund ihm den Hals umzudrehen.
„Aber ich dachte, du und Zabini...“ Wieder führte er den Satz nicht zu Ende, denn er erkannte, dass er sich auf gefährlich dünnes Eis bewegte.
„Hat er das behauptet?“ Hermines Augen verengten sich vor Wut; sie schien ihn jeden Moment anspringen zu wollen.
„Nein, er hat nie..., nein.“ Draco wusste nicht mehr weite. Hilflos zog er eine Hand aus der Tasche und fuhr sich damit durchs Haar. „Ich habe es nur vermutet. Ich bin davon ausgegangen, dass du... bei irgendeiner Gelegenheit... Himmel, Hermine, du bist eine junge Frau. Nätürlich war ich in der Meinung, dass du...“
„Dass ich in der Gegend herumgeschlafen habe?“
„Nein, das ist nicht der richtige Ausdruck.“ Ich bin es leid mir mit meinen eigenen Händen mein Grab zu schaufeln, dachte er. „Du siehst doch wirklich nicht schlecht aus.“, begann er und schämte sich sofort, da er wusste, dass er seine Worte sorgfältiger hätte wählen können. Doch in seiner Zunge schien sich plötzlich ein Knoten zu befinden. „Ich hatte angenomme, dass du auf diesem Gebiet schon einige Erfahrungen hast.“
„Nun, die hab ich nicht.“ Mittlerweile konnte sie wieder klar genung denken, und sie spürte einen Anflug von Verlegenheit. „Und ich allein bestimme, ob und wann ich diesen Zustand ändern will, und vor allem mit wem.“
„Natürlich. Ich hätte dich nie so gedrängt, wenn ich geahnt hätte...“ Er konnte seinen Blick nicht von ihr abwenden, wie sie so dastand, mit rosig überhauchten Wangen und dem von seinen Küssen geschwollenen Mund. „Oder ich hätte dich vielleicht auf eine subtilere Weise gedrängt. Ich habe schon eine ganze Weile darüber nachgedacht.“
Ein misstrauischer Funke glomm in ihren Augen auf. „Warum?“
„Ich habe keinen blassen Schimmer. Es ist einfach so. Aber nachdem ich dich nun einmal geküsst habe, fange ich an, mich auf den nächsten Schritt zu freuen. Du fühlst sich wirklich gut an Hermine.“ Langsam gewann er seinen Sinn für Humor zurück. „Und für einen Amateur küsst du fabelhaft.“
„Du bist nicht der erste Mann den ich geküsst habe, und du wirst auch nicht der letzte sein.“
„Was nicht heißt, dass ich mich nicht gern als Übungsobjekt zur Vefügung stellen würde – wenn dich der Drang dazu überkommt.“ Malfoy hob seinen Umhang und seine Tasche wieder von der Erde auf. „Wozu sind Freunde da?“
„Ich kann mich beherrschen, vielen Danke.“
„Und du bist dir sicher, dass das stimmt?“, spottete er und warf sich den Umhang über die Schulter.
„Aber ich hab so eine Ahnung, als ob ich mich nur schwer unter Kontrolle halten kann, wenn es um dich geht.“
Malfoy drehte sich in Richtung Schloss und warf ihr einen letzten Blick zu. „Du hast einen herrlichen Mund, Hermine, weißt du das eigentlich?“
Achselzuckend ging er ins Schloss zurück und während er in Richtung Kerker ging, atmete er hörbar aus. Er hatte geglaubt, eine kleine Schmusestunde am See würde sie beide von dem Schulstress, der sie im Moment erdrückten, ablenken. Nun stellte sich herraus, dass er damit eine Lawine ins Rollen gebracht hatte.
Malfoy rieb sich mit der Hand über die Magengegend. Er wusste wohl, dass sich die Knoten in seinem Innern noch nicht so bald lösen würden. Sie hatte eine bislang unbekannte Saite in ihm angerührt, und die Tatsache, das sie keine Vorstellung von den Freuden hatte, die sie einander bereiten konnten, erschreckte ihn ein wenig. Zugleich empfand er es als ungeheuer erregend. Bislang hatte Malfoy sich stets mit erfahrenen Frauen abgegeben, die die Spielregeln kannten, und wussten worauf sie sich einließen. Frauen, die, wie er sich eingestand, nicht mehr erwarteten, als er zu geben bereit war, und denen gegenüber er sich auch zu nichts verpflichtet fühlte.
Nocheinmal warf er einen Blick auf den großen See, ehe er die Treppe zu den Kerkern hinunter hing. Mit Hermine würde es nicht so einfach sein; nicht, wenn er ihr erster Mann war.
Er betrat den Slytherin- Gemeinschaftsraum, ohne die leiseste Ahnung davon zu haben, wie er sich in Zukunft ihr gegenüber verhalten sollte. Nur eins stand für ihn fest: Der Mann, der sie in die Freuden der Liebe einweihte, würde Draco Malfoy heißen.
Tief seufzend setzte er sich auf einen Sessel in der Nähe des Kamins. Er würde für sie dasein, ob ihr das nun passte, oder nicht. Und auf diesem einen ganz speziellen Gebiet würde er mit äußerster Behutsamkeit vorgehen. Er würde sich sogar bemühen, etwas liebenswürdiger zu sein und sie nicht dauernd absichtlich zu reizen.
Doch er würde in ihrer Nähe bleiben.


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